An der Wallstreet erklimmt der Dow Jones gestern das höchste Niveau seit April diesen Jahres, aktuell notiert dieser bei 13252 Punkten (+0,7%).
Ebenfalls der Technologie Index NASDAQ konnte sich positiv verbessern und notiert bei 3062 Punkten (+1,04%). Die gestrigen Gewinne könnten nun nachdem an der amerikanische Markt 2 wochenlang eher eine in Seitwärtsbewegung feststeckte wieder eine Aufwärtsbewegung starten.
In Asien gab es ebenfalls Zuwächse, der Nikkei verbessert sich auf 9163 Punkte (+0,8%).
Endlich wurde auch die 7000er Marke beim deutschen Aktien Index geknackt der zeitweise bei 7031 Punkten stand, langfristig gesehen sollte aber bald die Luft ausgehen und eine charttechnische Korrektur erfolgen, Indikatoren sind langfristig deutlich überkauft, Widerstand bietet hier der Bereich um die 7200 Punkte, ob der Index aber noch so viel Kraft hat sich auf dieses Niveau zu verbessern bleibt fraglich.
Ein starker Impuls wird durch den Entscheid der Karlsruher Richter an dem 12 September erwartet, dann soll bekanntgegeben werden ob der ESM der Verfassung entspricht oder nicht.
Bei einer Pressekonferenz mit dem kanadischen Premierminister am gestrigen Tag, betont Angela Merkel erneut die starke Unterstützung zu dem EURO und verstärkt damit noch einmal die Aussage der EZB alles Mögliche dafür zu tun um den Euro zu halten.
Ihre Aussage wurde so interpretiert das auch der politische Rückhalt der EU-Regierungen hierfür vorhanden ist, ebenfalls von deutscher Seite, obwohl hier sonst eher Zurückhaltung vorhanden war. Die Hoffnung an den Märkten fasst die Nachricht jedoch erkenntlich positiv auf, aber auch Draghi hat erst mit großen Tönen gesprochen und keine standfesten Maßnahmen präsentiert.
Am Währungsmarkt kam es zu stabilisierenden Effekten. Der Euro zeigt sich gestärkt und steigt auf 1,2374 zum US-Dollar, zurzeit tritt allerdings eine kleine Korrektur auf. Bei 1,2353 steht der Kurs zu diesem Zeitpunkt. Bären könnten mittelfristig wieder bei durchbrechen des Pivot Punkts bei 1,2330 aktiv werden und nachfolgend auf die Unterstützung bei 1,2310 treffen. Alternativ bleibt nach oben hin der Wiederstand bei 1,2385 und 1,2410 aktiv.
Stark präsentiert sich der US-Dollar weiterhin gegen den japanischen YEN, aktuell notiert dieser bei 79,40 und bleibt in einem intakten Aufwärtstrend, der erst bei einem signifikanten Abrutschen unterhalb von 79,00 in Gefahr geraten könnte.
Rohstoffmärkte wurden gestützt, Gold steigert sich auf einen Preis von aktuell 1616$ je Feinunze, was hauptsächlich mit der momentanen, kurzfristigen Dollarschwäche gegen den Euro korrelieren sollte.
Öl der Sorte WTI erreicht das Niveau von Anfang Mai und notiert momentan bei 95,22$(+0,14%) je Barrel.
AW: Aktuelle Tagesnews zu Devisen, Öl, Indizes, Gold
Märkte in Gedanken
Gestern, an dem 19. September, endete der US Aktienmarkt mit moderatem Wachstum, auf Basis guter Daten aus dem Immobiliensektor im August. Zu diesem Zeitpunkt notiert der Dow Jones bei 13567 Punkten, fast unverändert zum Vortag (-0,08%).
Am Deutschen Aktienindex ist aktuell keine starke Veränderung festzustellen, bei zurzeit 7389 Punkten steht der Index nur -0,02% verändert zum Vortag da. Weitere außerordentliche Impulse sind auch für den letzten Handelstag der Woche vorerst nicht erwartet.
Mehr Bewegung fand heute bei dem Devisenpaar EUR/USD statt. Der Euro steht unter Druck und verbilligt sich den vierten Tag in Folge, auf aktuell 1,2940 (-0,8%). Unterstützungen folgen bei 1,2920 und 1,2905 zum US-Dollar, alternativ wäre eine Korrektur bei signifikantem Überschreiten des Pivot Punkt(1,3040) denkbar.
Gold bleibt stabil, bei 1769$, Unterstützungen sind bei 1753$ und 1747$ könnten zu einem Rebound führen, ein Überwinden von 1768$ könnte wieder für etwas Aufschwung bis zu 1779$ und 1788$ sorgen.
Öl kann sich nach dem massiven Kursrutsch wieder fangen und notiert aktuell bei 92,38$ je Barrel der Sorte WTI (+0,48%). Unterstützungen folgen bei 90$ und88,95$, ein weiterer Preisanstieg könnte bei Durchbrechen der Marke von 92,55$ möglich werden.
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IWF senkt Weltwachstumsprognose
Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds prognostizieren ein geringeres Weltwachstum und korrigieren dies wohl um ein paar Dezimalpunkte nach unten. In Vergangenheit wurde die Prognose auf ein Wachstum von 3,9% errechnet, im Juli 2012 wird ein Wachstum von 3,5% erwartet. Die nächste Prognose folgt wahrscheinlich am 9 Oktober.
Gestern beendeten amerikanische Indizes in verschiedenen Richtungen, der Down Jones schließt mit moderatem Plus, bei dem Index der Rating Agentur S&P 500 und NASDAQ wurde ein leichtes Minus aufgrund von Wirtschaftsstatistiken aus China, Japan und den USA, wie auch Europa gaben Anlass für Skeptiker. Die gestern veröffentlichten Daten erinnern daran, dass die Weltwirtschaft sich abschwächt. Entsprechend zeigt sich bei der Exportnation China, das sich Exporte im September abschwächen und Importe in Japan und der USA ebenfalls zurückgehen.
Am Deutschen Aktienindex ist aktuell ein sehr fester Auftakt zu beobachten, trotz dessen das heute die Fristen vieler Terminkontrakte ablaufen, ist eine Abschwächung zurzeit nicht zu erkennen. In diesem Moment notiert der DAX bei 7406 Punkten (+0,25%). Im Verlauf der letzten Handelstage erkennt man eine Seitwärtsrange zwischen 7447 und 7274 Punkten, diese ist nach wie vor in Takt.
Nachdem der Euro die letzten Tage unter Druck stand, kann dieser sich heute gegen den Dollar wieder etwas verbessern, zurzeit kostet 1 Euro 1,3011(+0,4%) US-Dollar. Widerstände liegen bei 1,3070 und 1,3085, ein Durchbrechen des Pivot Punkts bei 1,2990 könnte den Bären weitere Nahrung liefern und ein Aufsuchen des Tiefs bei 1,2920 zur Folge haben.
Bei den Rohstoffen und Edelmetallen gibt es heute wieder leichte Gewinne. Gold stabilisiert sich auf 1774$ je Feinunze (+0,3%) und Öl der Marke WTI, bleibt stabil bei 93,08$ je Barrel (+0,15%).
Unterstützungen für den Goldpreis bietet der Pivot Punkt bei 1753$, der erste Widerstand naht bei 1779$ je Feinunze.
Interessant auch die Bereiche bei dem schwarzem Gold, hier liegt der Pivot Punkt bei 90,95$, Widerstände notieren bei 94,4$ und 95,5$.
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Sorgen über Spanien schwächen den Euro
Proteste in Spanien setzten den Euro unter Druck, bis zu zeitweise 1,2803 zum US-Dollar, allerdings konnte in der weiteren Tageshälfte eine Korrektur eingeleitet werden. Aktuell notiert der Euro zum Greenback bei 1,2923. Der Pivot Punkt liegt bei 1,2960, der Abwärtstrend sollte bei ausbleibenden Überschreiten des Pivot Punktes einem Abwärtstrend folgen. Unterstützungen liegen hier bei 1,2800 und 1,2750 in Verlängerung.
Am Deutschen Aktien Index sorgt der Einkaufsmanagerindex für gute Stimmung. Dieser steigt auf einen Höchststand seit März dieses Jahres, auf 47,4 Punkte. In diesem Moment markiert der DAX 7324 Punkte (+1,4%). Widerstände folgen bei 7450 Punkten.
US Märkte folgen ähnlich der Dow Jones kann sich ebenfalls deutlich verbessern und markiert bei 13594 Punkten (+1,2%).
Neue Sorgen über die Entwicklung in der Eurozone und verringertes Wirtschaftswachstum ließ die Rohstoffpreise weiter fallen.
Ein Barrel Öl der Sorte WTI kostet zu Zeit 92,64$. Der Pivot Punkt liegt bei 92,25$, ein weiteres Abrutschen könnte ein Aufsuchen der Bereiche um 91,25$ und 90,60$ zur Folge haben. Alternativ steht nach oben hin ein Widerstand bei 92,7$ oder auch 93,15$ als Reversalpunkt bereit.
Gold fällt nach dem Hoch bei 1791$ je Feinunze während der Asiasession ab, und nimmt aktuell eine Korrektur auf sich. Aktuell notiert eine Feinunze Gold bei 1777$. Ein weiteres Korrigieren könnte ein Durchbruch bis zu 1763$ oder 1759$ nach sich ziehen. Der starke Widerstand bei 1783$ bleibt aktiv.
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Goldrausch an den Märkten
Nach einem schwachen Start in den Oktober, ist Gold aufgrund positiver US-Industriedaten wieder auf hochbeliebt. Aktuell kostet eine Feinunze 1778,50$. Widerstände warten bei 1791$, 1800$ und 1810$. Bei unterschreiten des Pivot Punkts bei 1769 könnte eine Korrektur eingeleitet werden. Als erste Unterstützung kann hier der Bereich um 1759$ dienen.
Bei dem weltweit am häufigsten gehandelten Währungspaar EUR/USD ging es heute wieder nach oben, Höchststand war heute bei 1,2967. Zurzeit bekommt man für einen Euro 1,2944 US-Dollar. Charttechnisch befindet sich der Euro in einer Abwärtsbewegung, bei signifikantem Unterschreiten gegen Tagesende von 1,2940 könnte eine erneute Abwärtskorrektur bis 1,2840 eingeleitet werden, alternativ könnte die Aufwärtskorrektur bei signifikantem Überschreiten von 1,3030 wieder in einen Aufwärtstrend drehen.
In der Euroschuldenkrise bleibt Spanien weiter im Fokus. Experten erwarten eine Beantragung des Eurorettungsschirms.
Zinsen für Anleihen des Landes sanken durch die Ankündigung und machen klar wie die Stimmung der Börsen bei positiver Bestätigung des Unterschlüpfens von Spanien unter den Rettungsschirm ausfallen könnte.
Am Deutschen Aktienindex spiegelten sich die Spekulationen heute wieder, gegen Vormittag verbesserten sich die Aktienwerte und der DAX erreichte einen Höchststand von 7371 Punkten, aktuelle Gewinnmitnahmen führen zu einer Korrektur bei aktuell 7299 Punkte im Future.
Spannend bleibt auch ob es am nächsten Donnerstag weitere Zinsänderung seitens der EZB geben wird, Experten erwarten spätestens Ende dieses Jahres weitere Zinssenkungen.
Leichtes Rohöl der Sorte WTI kostet zurzeit 92,57$.
Als Widerstand gilt die Preisbarriere um 93,30$ und 93,80$, sollte der Kurs gegen Tagesende signifikant unterhalb von 92$ notieren könnte ein Abrutschen bis 91,25$ zur Folge haben.
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EZB lässt Leitzins unverändert
Bei der heutigen Pressekonferenz von Mario Draghi gab es kaum Neues, der Leitzins bleibt nach wie vor bei 0,75 Prozent und das Anleihen-Kauf-Programm wurde weiterhin verteidigt. Erneute Zinssenkungen seien noch nicht diskutiert worden, Experten halten dies aber dennoch für einen möglichen, nächsten Schritt.
Märkte wurden dadurch teilweise beflügelt. Am Devisenmarkt kann der EURO erneut wieder über die Marke von 1,30 zum US-Dollar schreiten. In diesem Moment notiert der Kurs bei 1,3018. Damit ist der Euro aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und könnte nun weiter Fahrt auf bis zu 1,3080 nehmen. Alternativ könnte sich das Chartbild erst wieder bei negativem Unterschreiten des Bereichs von 1,2905 eintrüben.
Öl steigt heute ebenfalls im Preis, zum Vortag verteuert sich der Wert um 2,58% auf aktuell 90,32$ je Barrel(WTI). Widerstand könnte der Bereich um 90,50$ bieten, ein Abrutschen unterhalb des Pivot Punktes könnte den mittelfristigen Aufwärtstrend stoppen, dieser liegt bei 89$.
Gold nähert sich der Marke von 1800$ je Feinunze, aktuell kostet diese 1791,82$, Widerstand bietet der Bereich um 1800$ und 1810$, Bären könnten bei unterschreiten des Bereichs um 1779$ wieder in Fahrt kommen.
Nur wenig beeinflusst wurde heute der Deutsche Aktien Index, 7313 Punkte verbucht der Leitindex und notiert damit relativ unverändert zum letzten Handelstag.
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Ein Auf und Ab im DAX
Schon 14 Tage ist es jetzt schon so, dass sich jeden Tag das Vorzeichen bei dem Handelsverlauf auf Tagesbasis im DAX ändert, am letzten Handelstag der Woche beendetet der Deutsche Aktienindex den Handel mit positiver Entwicklung, heute beendet der DAX negativ den Handel und vollendet somit den vierzehnten Handelstag in dieser Serie. In diesem Moment notiert der Dax-Future bei 7297 Punkten (-1,3%).
Am Devisenmarkt bleibt der Euro weiter unter Druck und notiert zurzeit unterhalb des Pivot Punkts von 1,3010, bei 1,2972. Unterstützungen folgen bei 1,2935 und 1,2875 zum US-Dollar. Sollte der Kurs gegen Tagesende signifikant über 1,3010 notieren, stehen die kräftigen Widerstände bei 1,3040 und 1,3070 in Position.
Einen negativen Wochenauftakt erleidet der in den letzten Monaten stark gestiegener Goldpreis.
Eine Feinunze Gold kostet aktuell 1773,98$, damit verbilligt sich das Edelmetall minimal um -0,4%.
Korrekturen könnten sich weiter bis zu 1763$ und 1759$ ausweiten. Bullen könnten erst bei klaren Durchbrechen des Bereichs von 1782$ wieder in Fahrt geraten.
Leichtes Rohöl der Sorte WTI sinkt ebenfalls um -0,4% im Preis, auf aktuell 89,15$ je Barrel. Einen Rebound könnte es charttechnisch im Bereich von 87,7$, weitere Unterstützungsbereiche liegen bei 86,9$ und 86,10$, ein Überschreiten von 91,1$ könnte einen erneuten Aufwärtstrend einleiten und ein Anstieg bis 91,8$ und 92,9$ nach sich ziehen.
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IWF senkt Prognosen für die Weltwirtschaft
Vor der Jahrestagung des Internationalen Währung Fonds in Tokio prognostiziert der IWF zum dritten Mal in Folge eine Abschwächung der Weltkonjunktur, Industrieländer würden nicht ausreichend starke Wachstumsraten verzeichnen um Arbeitslosigkeit abzudämmen. Erwartet wird nur noch ein Weltwachstum von 3,6%, Spitzenreiter hierbei sind die Vereinigten Staaten und China.
Resultierend geriet der Euro heute extrem unter Druck und fällt bis auf 1,2882, aktuell steht der Kurs bei 1,2884. Nach unten bietet der Bereich um 1,2875 Unterstutzungspotenzial. Ein mittelfristiger Aufwärtsschub könnte erst wieder bei deutlichem Überschreiten des Bereichs um 1,2970 wahrscheinlich sein.
Zum Vortag kaum verändert, notiert der Goldpreis aktuell bei 1774$(-0,08%) je Feinunze.
Die Korrektur beleibt intakt und könnte erste bei signifikantem Überwinden von 1780$ mittelfristig beendet werden.
Unterstützungsbereiche folgen bei 1766$ und 1763$. Alternativ stehen Widerstände bei 1784$ und 1788$ zu Verfügung.
Verteuern kann sich heute der Ölpreis, knapp +1% stieg der Preis zum Vortag auf momentan 90,71$ je Barrel der Sorte WTI. Bei kräftigen Durchbruch über den Pivot Punkt bei 90,75$ sind weitere Preisanstiege bis zu 91,80$ und 92,9$ möglich. Sollte die Trendstärke nicht ausreichen ist durchaus auch ein Rücksetzer bis 88,9$ denkbar.
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Dollar profitiert von trüber Stimmung
Asiatische Aktien fallen Mittwoch aufgrund von schlechten Vorgaben der Technologie-Börse aus den USA. Ebenfalls muss der japanische Nikkei Verluste hinnehmen und fällt um -2%, auf 8596 Punkte nachdem Automobilexporte nach China zurückgehen.
Am Devisenmarkt steht der Euro weiter stark unter Druck, Angela Merkel wurde in Griechenland mit Demonstrationen und Straßenkämpfen in Athen empfangen. Bei Gesprächen mit Regierungschef Antonis Samaras, bestätigte Frau Merkel die Unterstützung zugunsten Griechenlands und ist nach wie vor für den Erhalt von Griechenland in der Eurozone.
Öl Preise sind am gestrigen Handelstag wieder gestiegen, vermehrt aufkommende Unruhen aus Mittel- und Osteuropa könnte herfür mitverantwortlich sein. Türkische Soldaten bereiten sich entlang der Grenze auf Verteidigungsmaßnahmen vor um auf einen Angriff aus Syrien vorbereitet zu sein.
In diesem Moment kostet ein Barrel Öl der Sorte WTI 93,32$ (+1,13%), nächstes Kursziel könnte der zweite Widerstand bei 93,7$ sein, der mittelfristige Aufwärtstrend könnte erst bei einem Abrutschen unterhalb des Pivot Punkts (91,55$) gefährdet sein.
Die europäische Gemeinschaftswährung notiert zurzeit relativ Unverändert zum Vortag bei 1,2898 (+0,1%) zum US-Dollar, ein Unterschreiten von 1,2885 könnte den weiteren Weg für die Bären bestärken, Widerstände warten zunächst bei 1,2935 und 1,2960. Unterstützungen folgen bei 1,2835.
Gold bleibt stabil im Preis bei 1765,25$ je Feinunze (+0,07%). Die letzten Tage geriet das Edelmetall jedoch zunehmen unter Druck, Unterstützungen bieten die Bereiche bei 1760$ und 1753$, ein Überwinden des Pivot Punktes bei 1770$ könnte den mittelfristigen Abwärtstrend eindämmen und ein Anstieg bis zu dem Bereich von 1779,5$(R1) nach sich ziehen.
Deutschlands Aktien Index bleibt angeschlagen, anhaltenden Wachstumssorgen machen dem Leitindex zu schaffen, des Weiteren ist die USA in die Berichtsaison gestartet und beeinflusst sekundär auch deutsche Aktienwerte. Mittelfristig könnte ein signifikantes Unterschreiten von 7157 Punkten charttechnisch den Weg für die Bären ebnen, in diesem Moment notiert der DAX knapp eine Stunde vor Schluss bei 7220 Punkten (-0,2%), leicht geschwächt.
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Bonität von Spanien wird herabgestuft
Die US Rating Agentur Standard and Poors stuft das angeschlagene Euro-Land weiter herab. Die viertgrößte Volkswirtschaft wird somit von BBB+ auf BBB- herabgesenkt und ist damit nur noch eine Stufe von dem sogenannten Ramschniveau entfernt. Des Weiteren schätz S&P den weiteren Ausblick als negativ ein. Märkte Regieren darauf sehr gefasst, Analysten schätzen demnach die Lage so ein, dass Spanien durch das Downgrade nun eventuell ein weiteren Grund hat unter den Rettungsschirm zu treten.
Rohstoffpreise geraten durch anhaltende Spannungen zwischen Syrien und der Türkei in einen Aufwärtsschub. Rohöl der Sorte WTI verteuert sich auf 91,99$(+0,88%), eine Schwelle könnte hierbei allerdings der Bereich um 92,9$ darstellen. Unterstützung bieten die Bereiche bei 90,3$ und 89,3$. Alternativ gilt es den Pivot Punkt bei 92,9$ zu überwinden, nachfolgend steht der erste Widerstand bei 93,7$.
Das weltweit beliebte Währungspaar EUR/USD ist auf dem tiefsten Niveau im Oktober, eine negativ Entwicklung bis zu 1,2825 erlitt Euro zum US-Dollar in der heutigen Asiasession.
In diesem Moment notiert das Währungspaar bei 1,2904. Eine Wendemöglichkeit besteht bei dem Pivot
Punkt der im Bereich von 1,2890 vorhanden ist, ein signifikantes Überschreiten könnte den Bullen den Weg nach oben ebnen. Widerstände wären bei diesem Szenario 1,2910. Momentan präferiert ist allerdings allenfalls das Abstoßen am Pivot Punkt oder ersten Widerstand. Unterstützungen könnten zunächst bei 1,2820 und 1,28 auftreten.
Gold verteuert sich leicht auf 1769$ je Feinunze (+0,37%), ein weiterer Anstieg könnte den Weg für ein erneuten Anstieg ebnen, Unterstützungen könnten im Bereich von 1757$ und 1753$ auftreten. Widerstand, für einen weiter steigendem Goldkurs könnten bei 1779,5$ auftreten.
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Amerikanische Session endet mit reduziertem Optimismus
Am gestrigen Tage beendeten amerikanische Indizes den Handel mit wenig Veränderung. Wo doch zum Start des gestrigen Handelstages Optimismus vorhanden war, schien dieser gegen Abend verschwunden. Beeinflusst wurde die Stimmung von der US-Berichtsaison, die teilweise Gewinnwarnungen, wie zum Beispiel von dem Chiphersteller AMD enthielt. Fraglich ist nun, ob dies gestern nur Einzelfälle waren oder ob die Negativschlagzeilen sich durch die ganze Berichtsaison ausbreiten könnten.
Reflektierend reagierten heute Morgen die Anleger der deutschen Aktien Werte, zu Beginn des Handelstages waren größtenteils Verluste im Dax zu verzeichnen. Mittlerweile ist eine geringe Korrektur eingetreten und das Minus verringert sich auf aktuell -0,5%, 7249Punkte.
Die gestrigen Bekanntmachungen über die erst Anträge für Arbeitslosenhilfe in den USA, fiel so gering wie im Februar nicht mehr aus. Insgesamt wurden 339000 Anträge gestellt, erwartet wurden 370000.
Am Devisenmarkt steht der Euro heute fester, bei 1,2973 zum US-Dollar, damit konnte das Währungspaar vorerst aus dem aus dem Abwärtskanal ausbrechen und notiert nun unterhalb des zweiten Widerstands, bei 1,2999, erst ein Abrutschen unterhalb von 1,2875 könnte charttechnisch den Weg der Bären erneut ebnen.
Öl bleibt stabil im Preis bei 92,20$ je Barrel, beeinflusst wurde dies durch die positiven Arbeitslosenzahlen aus den USA. Der Kurs könnte die Seitwärtsrange bei Durchbrechen des Pivot Punkts bei 92,90$ verlassen. Alternativ und aktuell präferiert scheint das Szenario der Korrektur. Unterstützungen liegen hierbei im Bereich von 91,10$ und 90,30$.
Gold bleibt stabil im Preis und verzeichnet momentan ein Wert von 1766$ (-0,1%) je Feinunze, ein Rücksetzer hat das Plus der ersten Tageshälfte wieder ausgeglichen. Solange der Rückgang nicht den Bereich von 1757$ unterschreitet, könnte durchaus weiteres Potenzial nach oben bestehen, nächste Widerstände warten bei 1779,5$, 1787$ und 1795,5$.
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Aktien fallen aufgrund Wachstumssorgen
Aktienpreise in Asien und den Vereinigten Staaten fielen in der letzten Woche aufgrund von Wachstumssorgen, fortgesetzt hat sich der Trend auch in der heutigen
Asiasession.
Anders bei dem Deutschen Aktienindex, dieser kann sich im frühen Handel deutlich verbessern und startet positiv in die neue Woche. Aktuell notiert dieser bei 7282,5 Punkten, rund +0,8% fester, Bankenwerte könnten heute durch US Daten beeinflusst werden.
Am Devisenmarkt fällt der Euro am frühen Morgen stark gegen den US-Dollar ab.
Bis zu einem Kurs von 1,2890 fiel der Euro gegen den US-Dollar am sehr frühen Morgen.
Schuld daran könnte die mangelnde Aufklärung über Spaniens vorgehen und deren Rettungsplan sein.
Um 9 Uhr deutscher Handelszeit stieg der Euro rasant bis zu einem Hoch von 1,2955, aktuell pendelt der Kurs im Bereich des Pivot Punkts bei 1,2945. Widerstände liegen bei 1,2975 und 1,2990. Sollte der Kurs erneut signifikant unterhalb von 1,2945 notieren, könnte der Kurs auch in Richtung der ersten Unterstützung Anlauf nehmen, diese liegt im Bereich von 1,2875.
Der starke Dollar sorgt dafür, dass verbundene Rohstoffe zum Greenback ebenfalls im Preis fallen.
Resultierend fiel der Goldpreis in der letzten Woche vom Hoch bei 1773$ bis zu 1741$.
Unterstützungsbereiche treten bei 1736$ und 1724$ auf.
Auch in dieser Woche geht die Berichtsaison in den USA weiter und könnte gerade bei den Aktienwerten und Indizes für Bewegung sorgen. Im Fokus stehen hierbei in den nächsten Tagen Bankenwerte, heute wird die Citi Group, Goldman und Sachs, Morgan Stanley und Bank of Amerika Ihre Bilanzen vorlegen. Nachfolgend wird der Technologie Sektor die Zahlen offenlegen, hierbei stehen Intel, IBM und Microsoft im Mittelpunkt.
Ein Indikator für die Wirtschaftslage bietet auch die die heutige Veröffentlichung der Einzelhandelsdaten um 14:30 Uhr.
AW: Aktuelle Tagesnews zu Devisen, Öl, Indizes, Gold
Facebook überrascht, Aktien steigen
Positive Vorgaben aus Asien stützen den Handelsstart im DAX, der chinesische Managereinkaufsindex für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 49,1 Punkte und war damit so positiv wie seit 3 Monaten nicht mehr. Resultierend legt der Deutsche Aktien Index auf bis zu 7213 Punkte zu.
Für Aufsehen sorgte heute auch die Facebook Aktie, die sich deutlich verteuert, aktuell kostet diese 18,31€, dies ist eine Veränderung von 12,58% zum Vortag.
Der deutliche Anstieg wird durch die Veröffentlichung der Statistiken über Werbeeinahmen aus dem mobilen Facebook Applikationen vermutet. In dem mobilen Sektor hatte Facebook in Vergangenheit Probleme Anzeigen zu platzieren, es scheint so als würde Facebook dieses Problem nun langsam aber in den Griff bekommen, des weiteren hat Facebook über 1 Milliarde Nutzer und spricht damit die Hälfte der Internetnutzer an.
Am Devisenmarkt steht der Euro unter Druck, die europäische Gemeinschaftswährung kann sich nicht über der Marke von 1,30 zum US-Dollar halten und notiert zurzeit bei 1,2965. Unterstützungen liegen bei 1,2910 und 1,2890, ein signifikantes Überschreiten des Pivot Punkts bei 1,2975 könnte das alternative Chartbild erfüllen und für weitere Anstiege bis zu 1,3010 möglich machen.
Starke Volatilität kann am Nachmittag auftreten wenn Mario Draghi sich zu Wort meldet, ebenfalls stehen neue Häuserverkaufsdaten aus Übersee um 16 Uhr an.
Gold befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend, aktuell kostet eine Feinunze 1709,80$, auf Tagesbasis schwank der Preis seitwärts, Unterstützungen befinden sich bei 1704$ und 1699$, ein signifikantes Überschreiten der Marke von 1714$ könnte wieder für etwas Aufwind bis zu 1723$ Sorgen.
Schwarzes Gold, in Form von leichtem Rohöl kostet in diesem Moment 86,29$ je Barrel, Öl der Sorte WTI könnte ein Boden bei 85,7$ finden, weiteres Abrutschen macht ein Aufsuchen der Unterstützungen bei 84,4$ oder auch 83,15$ möglich. Ein Überwinden des Pivot Punkts bei 88,25$ könnte ein Preisanstieg bis zu 89,9$ möglich machen.
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Apples Ipad Verkäufe enttäuschen
Apple, eines der wertvollsten Unternehmen der USA, verzeichnet geringer als erwartete Absatzzahlen für das neuste Ipad, zusätzlich belasten Preiserhöhung im Apple App Store die Unternehmenswerte. Aktien fallen aktuell -1,1% auf einen Wert von 603,13$ je Aktie.
Positiv, beendet heute der Deutsche Aktien Index den Handel, mit 7230 Punkten verbessert sich der DAX um
+0,4% zum Vortag.
Die Europäische Union und Zentralbank loben die Fortschritte von Reformen in Spanien, Gespräche über Griechenland folgen am Mittwoch nächster Woche.
Unverändert bleibt der Druck auf die europäische Gemeinschaftswährung, der Euro notiert bei 1,2933 zum US-Dollar und bleibt damit mittelfristig in einem Abwärtstrend.
Unterstützungen folgen bei 1,2880 und 1,2860, ein signifikantes Überwinden des Bereichs von 1,2990 könnte den Weg für die Bullen wieder erleichtern. In diesem alternativen Muster könnte ein Widerstand bei 1,3025 auftreten.
Rohstoffpreise von Öl bleiben relativ unverändert bei, 85,92$ je Barrel der Sorte WTI.
Ein Absacken und Durchbrechen der Unterstützung bei 84,4$ blieb die letzten Tag aus, bei Durchbruch, bietet der Bereich von 83,15$ einen nächsten Schwellenbereich. Kann sich der Preis deutlich über dem Pivot Punkt von 87,5$ halten so könnte eine erneute Rally der Bullen gestartet werden, die erste Schwelle bietet der Bereich bei 88,25$, wenn auch dieser Bereich überschritten worden ist sollte der Bereich um 89,9$ respektiert werden.
Gold kann sich heute minimal im Preis stabilisieren und notiert bei 1713$ je Feinunze, auf Stunden und auch Tagesbasis bleibt das Chartbild dennoch bärisch. Unterstützungsbereiche bieten die Preisbereich bei 1698$ und 1687$.
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Asiatische Aktien durch US Wachstum fester
US Wachstum stabilisiert asiatische Märkte nachdem in den letzten Monaten starke Verluste Indizes belasteten.
Schlagzeilen macht der Hurrikane Sandy, erstmals seit 1985 schließt die Wallstreet den Präsenzhandel. Ebenfalls werden Teile des südlichen Bereichs von Manhattan evakuiert.
Versicherer aus dem DAX regieren auf den Wirbelsturm mit Verlusten, größter Verlierer ist die Münchener Rück und Allianz.
Der Deutsche Aktienindex notiert zurzeit bei 7203 Punkten, Unterstützungen könnten bei 7151 Punkten auftreten.
Der Euro kann sich nicht über der Marke von 1,29 halten und rutscht teilweise signifikant unter diesen Bereich, Unterstützung erfuhr der Kurs schon zwei Mal im Bereich von 1,2880 zum US-Dollar. Im weiteren Verlauf bietet die zweite Ebene bei 1,2860 Puffermöglichkeit.
Eine kurzfristige Erholung könnte erst bei signifikantem Überwinden des Pivot Punktes im Bereich von 1,2945 auftreten.
Gold respektiert in der kurzfristen Seitwärstrange die Unterstützung im Bereich von 1700$- 1698$, sollte der Bereich weiter nach unten durchstoßen werden hätten die Bären das nächste Ziel bei 1687$. Erst ein deutliches Überwinden des Bereichs von 1718$, könnte den Bullen den weg erneut ebnen.
Öl der Sorte WTI verbilligt sich heute um -1,59% auf 85$ je Barrel, auf Tagesbasis bleibt der Trend Abwärts, Unterstützungen treten im Bereich von 84,4$ und 83,15$ auf. Bullen haben über dem Preisniveau von 86,75$ eine Chance die Korrektur in Angriff zu nehmen.
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US Märkte zweiten Tag in Folge geschlossen
Auch heute legt Hurrikane Sandy die US Börsen den zweiten Tag in Folge und das erste Mal in diesem Jahrhundert außer Gefecht.
Spannend könnte die Entwicklung des Ölpreises in den kommenden Tagen werden.
Da neben den Evakuierungsmaßnahmen auch größere Ölraffinerien geschlossen wurden. Resultierend könnten der Ölpreis steigen, bis dato kann sich heute der Ölpreis um knapp 0,5%, auf 85,70$ verteuern. Respektierend ist der Durchbruchsbereich bei 86,75$, sollte der Preis dieses Niveau signifikant überschreiten so könnte dies weitere Anstiege bis zu 87,5$ und 88,25$ nach sich ziehen.
Alternativ ist der Unterstützungsbereich bei 84,40$ zu beachten.
Der Deutsche Aktien Index(DAX, 7284 Punkte, +1,1%) entspannt sich heute nach den beunruhigenden Nachrichten über den Sturm Sandy und kann dank guter Quartalszahlen eine Korrektur ausführen, im Fokus hierbei das Investmentgeschäft der Deutschen Bank, diese hat in dem Bereich der Renten, ordentliche Gewinne verzeichnen können und ist heute einer der größten Gewinner bei den Wertpapieren aus Deutschland.
Der Euro kann sich stabil zum US-Dollar halten und notiert zurzeit bei 1,2961 (+0,5%). Widerstände könnten bei 1,2960, 1,2990 und 1,3020 auftreten, einen starken Unterstützungsbereich bietet der momentane Pivot Punkt bei 1,2880.
Gold bleibt seitwärst im Trend, eine Feinunze des Edelmetalls kostet aktuell 1709$, Unterstützungen könnten im Bereich von 1698$ auftreten, Trendausbruch nach oben wäre bei überwinden des Pivot Punktes um den Preisbereich von 1718$ möglich.
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Euro Kurs korrigiert nach positivem Auftakt
Heute Morgen konnte die europäische Gemeinschaftswährung einen starken Auftakt zum US-Dollar verzeichnen. Ein Euro war zeitweise 1,3020 Dollar wert, dieses Hoch wurde ebenfalls am 25. Oktober markiert und von einer Korrektur gefolgt. Diese ist momentan intakt, aktuell steht der Kurs bei 1,2963. Der Pivot Punkt bei 1,2950 sollte gegen Tagesende nicht unterschritten werden, sonst könnte eine weitere Korrektur bis 1,2920 und 1,2880 folgen.
Öl hat sich weiter im Preis gesteigert, so kostet ein Barrel der Sorte WTI in diesem Moment 86,14$ (+0,41%). Ein Rebound scheint wahrscheinlich, respektierend könnte hierfür der Pivot Punkt bei 86,75$ sein, Unterstützungen folgen bei 85,8$. Sollte der Kurs gegen Tagesende signifikant oberhalb des Pivot Punktes befinden, könnten weitere Anstiege bis zu dem Bereich um 87,5$ folgen.
Gold verteuert sich heute auf 1720$ (+0,57%), und befindet sich in einem gering winkeligen Aufwärtstrend auf 30 Minuten Basis. Widerstand bietet der Bereich um 1730$. Unterschreiten des Preisbereichs um 1708$ erhöht die Chance der Bären, bis zu dem Unterstützungsbereich bei 1698$.
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Chinesischer Einkaufsmanager Index beflügelt DAX
Euphorie an den deutschen Aktienmärkten, die Exportnation Deutschland wird durch den positive Einkaufsmanager Index aus China gestützt, erstmals seit Juli notiert dieser wieder über dem Bereich von 50 Punkten, der als Wendepunkt für Stagnation oder Wachstum gilt.
Resultierend notiert der DAX heute fester bei über 7333 Punkten (+1%).
Auf Tagesbasis befindet sich der DAX nach wie vor in einer Seitwärstphase, die im oberen Bereich bei 7447 Punkten endet, intraday mit Orientierung auf einen steigenden Verlauf sollte der Bereich bei 7243 Punkten als Unterstützung respektiert werden.
Nachdem gestern die US-Börsen zwei vollständige Tage geschlossen waren, begannen die amerikanischen Investoren vorerst mit leichten Käufen, auch heute verbessert sich der Dow Jones(13240 +1,1%) und Nasdaq (3020 Punkte +1,4%).
Der Euro kann sich vorerst nicht über der Marke von 1,30 halten, momentan steht der Kurs bei 1,2941 zum Greenback. Bei dem fallendem Kurs zum US-Dollar bleibt die erste Unterstützung im Bereich von 1,2920 im Fokus, im weiteren Verlauf folgen die Stützpunkte bei 1,2905 und 1,2880, wenn gegen Tagesende ein alternativ Szenario oberhalb von 1,2970 ausbrechen sollte, könnte erneut das Hoch bei 1,3020 getestet werden.
Wie wir auch schon am Dienstag den 30. Oktober angenommen haben ist der Ölpreis in den letzten Tagen signifikant gestiegen, die Preiskurve befindet sich in einer flachwinkligen Aufwärtstrend, mit einer Trend Line die bei den Tiefpunkten erkennbar ist.
Für eine anhaltende Entwicklung ist das Überschreiten des ersten Widerstandes bei 87,15$ erforderlich, dieser wurde bereits 31. Oktober getestet und heute erneut in den Angriff genommen, deutlich überschritten wurde der Bereich bis dato nicht. Weitere Widerstände folgen bei 87,5$ und 88,25$, ein Unterschreiten des Bereichs um 85,8 könnte eine Trendwende einleiten und sollte beachtet werden.
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Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet
Am letzten Handelstag der Woche kann es nochmal volatil werden. Kurz vor den amerikanischen Präsidentenwahlen bekommt die Veröffentlichung der sogenannten „Non Farm Payrolls“ (Neu geschaffenen Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft) zusätzliche Aufmerksamkeit. Um 13:30 Uhr werden die Daten erwartet, durch die verspätete Zeitumstellung in den in den USA, momentan noch eine Stunde früher als gewohnt, erwartet werden 125000 neue Arbeitsplätze.
Der Euro steht im frühen Handel stark unter Druck, aktuell notiert der Euro bei 1,2885 zum Greenback. Respektiert wurde die Unterstützung im Bereich von 1,2880 die kurz unterschritten wurde. In der letzten Woche wurde dieser Bereich mehrmals getestet und könnte bei negativ ausfallenden Arbeitsmarkdaten auch den Bereich bei 1,286 und 1,2830 aufsuchen. Erst ein signifikanter Ausbruch oberhalb des Bereichs von 1,295 könnte das Währungspaar wieder etwas stabilisieren und dazu führen das die Hochs um 1,3020 erneut geprüft werden.
Gold kann sich bei anhaltender US-Dollar Stärke schwer stabilisieren und rutscht unterhalb von 1714$ je Feinunze ab, nächste Kursziele könnten die Bereich um 1701$ und 1698$ sein.
Öl bleibt im Trend, charttechnisch sollte die aktuelle Korrektur nicht den Pivot Punkt bei 86,25$ unterschreiten damit die Aufwärtskurve nicht eingedämmt wird. Kursziele stellen die beiden Widerstände bei 86,8$ und 87,4$ dar.
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Unklarheit über Wahlausgang mindert Optimismus
Der US-Dollar bleibt mit Hinblick auf die amerikanischen Präsidentschaftswahlen weiterhin gestärkt gegen alle korrelierenden Währungen. Resultierend ist auch der EURO stark unter Druck und fällt unter die Marke von 1.28 zum US-Dollar.
In diesem Moment erhält man für ein Euro 1,2783 US-Dollar. Unterstützungen könnten bei 1,2750 und 1,2730 und auch 1,2700 auftreten. Eine Stabilisierung ist bei einem Überschreiten des Pivot Punkt bei 1,2820 möglich.
Mit verantwortlich könnten hierfür die neusten Schlagzeilen in der Griechenlandpolitik sein, Hilfspakete wurden beglaubigt und aber auch mit Verpflichtungen verknüpft, die nach jüngsten Informationen schwer für Griechenland einzuhalten sein werden. Eine stärker als zuvor berechnete Prognose über Griechenlands Schuldenziele und einer stärker als erwartete Rezession setzt sich fort. Des Weiteren bringt das die Diskussion für einen eventuellen Griechenlandaustritt aus der Eurozone in den Vordergrund.
Gold rutscht wie analysiert unter die Preismarke von 1700$ je Feinunze und notiert zurzeit bei exakt 1683,70$. Im Bereich von 1672$ sollte sich der Preis vorerst stabilisiert haben, wenn kein signifikantes Unterschreiten von 1668$ geschehen sollte dann wären Kursziele bei 1692$ und 1698$, in Verlängerung auch wieder 1705$ möglich.
Öl fällt im Preis 84,93$, Unterstützungen treten im Bereich von 84,3$ und 84$ auf. Oberhalb von 85,5$ je Barrel besteht potenzial für die Bullen ein Angriff auf das ursprüngliche Niveau bei 85,95$ und 86,8$ zu starten.
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Euro fällt auf Zwei-Monats-Tief
Heute Morgen fiel die europäische Gemeinschaftswährung so tief wie seit zwei Monaten nicht mehr, auf bis zu 1,2763 zum US-Dollar.
Ursache für die negative Stimmung ist die nach wie vor brisante Lage in Griechenland. Bürger Streiken, das griechische Parlament muss über weitere Sparmaßnahmen abstimmen und der Internationale Währungsfond und die EU fordern weitere Ausgabenkürzung des Landes.
Sonst gibt es keine Auszahlung der 31,5 Milliarden Euro, aus dem 240 Milliarden Euro umfassenden Rettungsschirm. Mittwochabend soll das Parlament in Athen über die Sparbeschlüsse abstimmen und Sonntag die Planung für den Haushalt des Jahres 2013 vornehmen.
Ohne eine Einigung zu einer Anhebung des Rentenalters auf 67 und weiteren Steuererhöhungen könnte Griechenland am 16. November schon der Bankrott drohen. Dieses Szenario ist natürlich der “Worst Case“.
In diesem Moment notiert der Euro bei 1,2811 gegen den Greenback und befindet sich damit kurz unter dem Pivot von 1,2820, zuvor hat der Kurs diesen Punkt schon einmal getestet und prallt gerade wieder nach unten ab. Unterstützungen liegen im Bereich von 1,2750 und 1,2730.
Alternativ könnte der Kurs charttechnisch bei signifikantem Überschreiten von 1,2820 eine Korrektur bis 1,2860 starten. Übergeordnet ist der Trend nach wie vor abwärts.
Gold stabilisiert sich im Preis, so kostet eine Feinunze des Edelmetalls aktuell 1690$ (+0,34%) je Feinunze. Nächste Kursziele und Widerstände könnten bei 1698$ und 1705$ wie auch bei 1715$ auftreten, respektierend sollte der Pivot Punkt bei 1683$ beachtet werden, wird dieser unterschritten ist eine weitere Korrektur bis 1672$ wahrscheinlich.
Öl der Sorte WTI verteuert sich zum Vortag um circa +1%, auf 86,55$. Bei diesem Niveau befindet sich der aktuelle erste Widerstand, eine Korrektur könnte die Folge sein da RSI Indikator mittelfristig überkauft ist, Unterstützungen bringt der Pivot Punkt bei 85,4$, dieser sollte für eine anhaltende Konsolidierung allerdings nicht unterschritten werden. Weitere Widerstände liegen bei 86,8$ und 87,4$.