Guten Morgen,
ich habe 1993 eine Kapitallebensversicherung bei der Debeka abgeschlossen, die ich bereits von 2009 - 2011 beitragsfrei gestellt hatte.
Seit Mitte 2011 zahle ich wieder Beiträge.
Aus persönlichen Gründen (Scheidung, Umzug) und weil ich im Moment die Beiträge für die LV nicht mehr aufbringen kann, möchte ich die Versicherung kündigen.
Wie mache ich das am Besten und was muss ich beachten, damit ich mit möglichst wenig Verlust die eingezahlten Beiträge erstattet bekomme?
vielen Dank im Voraus
Sallyann
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AV-Planer
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AW: Kapitallebensversicherung kündigen?
Hallo,
nach dieser Laufzeit solltest du eigentlich den vollen Rückkaufswert ausgezahlt bekommen. Es sollten keine Stornoabschläge mehr anfallen.
Alternativ kannst du versuchen die Versicherung zu verkaufen, statt sie zu kündigen. Es gibt eine Reihe von Gesellschaften, die so etwas anbieten. Oft lässt sich ein höherer Erlös erzielen als bei der Kündigung. Man sollte nur auf die Seriosität solcher Aufkäufer achten.
Benötigen Sie das Geld aus der Versicherung dringend, oder ist lediglich die
Beitragszahlung ein gegenwärtiges Problem??? Sie können den Vertrag auch beitragsfrei weiterführen.
Die Kündigung, aber auch der Verkauf ( aus meiner Erfahrung ) ist hier nicht sinvoll. Vorallem dann nicht, wenn man das Geld aus der Versicherung nicht zwingend braucht.
Ihr Vertrag läüft bereits seit 1993, hat also noch andere Konditionen im Inhalt, als dies heute der Fall ist. Welcher Ablaufzeitpunkt ist im Vertrag festgelegt? ( Restlaufzeit )
Hallo Mike,
es trifft beides zu: Sowohl die Beitragszahlung stellt für mich ein Problem dar und ich benötige das Geld aus der Versicherung dringend. Ich bin in einer sehr angespannten finanziellen Situation und habe schon alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft.
Der Vertrag würde noch 15 Jahre laufen, bis zu meinem 63. Lebensjahr.
Hallo Sallyann,
ich empfehle Honorarberatung bei xxxxxxxx
Ich bin einer seiner Kunden. Eine Kapitallebensversicherung halte ich grundsätzlich für kein gutes (für den Versicherungsnehmer wohlgemerkt!) Kapitalprodukt, auch wenn die DeBeka sicher eine der überdurchschnittlichen Versicherungsgesellschaften ist.
Haben Sie Kinder? dann wäre eine reine Risikolebensversicherung sinnvoll (bzw es wäre sinnvoll gewesen, eine abzuschließen).
Falls Sie keine Kinder haben, war der Abschluß der LV meiner Ansicht nach sowieso Unsinn (habe mir auch mal eine einreden lassen...).
Sie können sich auch auf seiner Webseite (Blog!) über ihn und über seine Kritik an KLV, RV und anderen Finanzprodukten informieren.
Viele Grüße, Schwertlilie
Haben Sie diesen Schmarrn auch von Ihrem Möchtegernanlageguru? Mal abgesehen davon, dass diese penetrante Bewerbung nervt und eigentlich nur den Schluss zulässt, dass Sie für diese billige Werbung bezahlt werden? Warum also ist eine Kündigung zwingend? Eine Teilkündigung oder ein Policendarlehen können ebenso valide Optionen darstellen. Ersetzen Sie dem TO den Schaden, wenn er sich ungeprüft von Ihrer Stimmungsmache hier blenden lässt und im Nachhinein feststellt, dass eine andere Option die bessere gewesen wäre? Und was zahlt Ihnen der nette Doktorvater hier eigentlich für Ihr "Product Placement"? Das ist schon dreist.
Tequila,
immerhin sind Sie derjenige, der mich dazu aufgefordert hatte, meinen Tip hier öffentlich zu nennen. Nein, ich bekomme kein Geld oder Rabatt. Sie sind hier der Dreiste.
Offensichtlich liegen bei Ihnen die Nerven blank...
immerhin sind Sie derjenige, der mich dazu aufgefordert hatte, meinen Tip hier öffentlich zu nennen.
Ja.Hätten Sie meinen Beitrag auch genau gelesen und interpretiert,wäre Ihnen wohl klar gewesen,dass es mir um Ihre Strategie ging und nicht darum,hier jedem ungefragt und penetrant Ihren Arbeitgeber als das Beratungsnonplusultra zu verkaufen.Das nenne ich dreist.Und wenn das,was Sie hier schon als Strategie verkauft haben,der Beratungsansatz des genannten Herrn sein soll,dann ist er schlicht und ergreifend sein Geld nicht wert.
Wenn Sie sich auch nur ansatzweise mit der Materie auseinandergesetzt hätten,müssten Sie sich für Ihren pauschalen Ratschlag,eine steuerfreie,gut verzinste und mit niedrigen Kosten belastete Police mal eben so ohne zu überlegen zu kündigen, in Grund und Boden schämen.Und Ihren so heiss und innig geliebten "Honorarberater" sollten Sie gleich mitnehmen.
Nein, ich bekomme kein Geld oder Rabatt.
Nein,natürlich nicht.Sie machen das aus reiner Nächstenliebe.Ach nein,ich vergaß:Sie sind ja von der Qualität der Beratung überzeugt.Ist klar .
Und seien Sie beruhigt:Meinen Nerven geht es gut.Zumindest solange,bis sich in Foren Menschen breitmachen,die der Meinung sind,den Stein der Weisen gefunden zu haben und diesen nun in höchst aufdringlicher Art und Weise jedem unter die Nase reiben wollen,der bei 3 nicht die Flucht ergriffen hat. Sie bringen keinerlei Erkenntnisgewinn,Sie missbrauchen dieses Forum als eine billige Werbeplattform. Das nervt meine Nerven.
Die Option eines Policendarlehens, wie von tiquila beschrieben, kann durchaus sinnvoll sein.
1. Sie erhalten sich Ihre Versicherung und auch den beinhaltenden Schutz
2. Die Zinsen sind günstig ( 4,46 %) ,dies ist im Vergleich zu anderen Versicherungen sehr günstig und weit unter dem Zinsniveau eines z.Bsp. Bank / Konsumkredites.
3. Es gibt keine Rückzahlungspflicht des Darlehens. Sie können aber jederzeit Geld zurückzahlen, insofern Sie dazu in der Lage sind.
Sie könnten also bis zum Ablauf der Versicherung warten und würden dann den vorausgezahlten Betrag einfach nur abgezogen bekommen. Natürlich würden Sie bis dahin dann auch weiter Zinsen zahlen. Beispiel: Sie bekommen 9000 Euro Darlehen aus Ihrer Versicherung. Das wären dann zum jetzigen Zeitpunkt 401,40 Zinsen jährlich, oder monatlich 33,45 Euro.
Sie können ca. 75 % des Rückkaufwertes als Vorauszahlung bekommen.
Wenn Sie möchten, senden Sie mir Ihre Service - Nr. per E-Mail und ich kann Ihnen umgehend mitteilen, in welcher Höhe Sie Ihre Versicherung beleihen können.
Eines noch zur Beachtung! Sie müßten erst das Policendarlehen beantragen und später die Versicherung beitragsfrei stellen oder unterbrechen.
Umgedreht funktioniert es leider nicht!
Tequila,
sie sind derjenige, der sich schämen sollte - Ihre Beleidigungen sind allerdings Ihre Projektionen, die mit mir nichts zu tun haben - ich scheine zu dem Teil der Realität zu gehören, der außerhalb Ihres Horizonts existiert.
Tequila,
sie sind derjenige, der sich schämen sollte - Ihre Beleidigungen sind allerdings Ihre Projektionen, die mit mir nichts zu tun haben - ich scheine zu dem Teil der Realität zu gehören, der außerhalb Ihres Horizonts existiert.
Hallo Schwertlilie,
wenn auch tequila mit ihren Aussagen etwas "deutlich" wird , so sind sie doch in der Sache stimmig. Sie haben hier, ohne nähere Kenntnis zu einer zwingenden Kündigung geraten und dies ist ,mit Verlaub, völlig unangebracht. Weder kennen Sie den Inhalt der Versicherung, noch den Grund des Abschlusses, noch die persönliche Situation des Fragestellers.
Mal abgesehen davon, dass eine Kündigung zumeist mit Nachteilen für den Versicherten verbunden ist, sollte man zunächst nach allen Möglichkeiten suchen und anschließend entscheiden, ob eine Kündigung zu empfehlen ist.
Hallo Herr Niedermeyer,
nein, Tequila, den ich direkt nicht mehr ansprechen werde, war nicht deutlich, sondern auf schäbigstem Niveau beleidigend und verleumderisch, und ich finde, Sie sollten sich bei mir entschuldigen, da Sie seiner Schlammschlacht noch beigepflichtet haben.
Es ist verleumderisch und beleidigend, mir zu unterstellen, ich bekäme Geld für das, was ich hier schreibe - und es ist lachhaft weltfremd.
Ich gebe zu, meine Äußerungen in Bezug auf die KLV mögen undifferenziert und nicht zu Ende gedacht sein (OK, einverstanden, jeder Einzelfall sollte geprüft werden, und ich kenne die Einzelheiten nicht). So was ist möglich, und so eine Auseinanderstzung sollte man mit Argumenten und ohne Beleidigungen austragen können, soviel Charakter erwarte ich auch von Ihnen.
Wir beide könnten vermutlich endlos diskutieren, und mit Sicherheit sind Sie mir haushoch überlegen, was das für Laien unverständlich komplizierte Innenleben von KLV angeht (das ist schon ein Kritikpunkt für mich), ich lege aber Wert darauf, daß (meiner Meinung nach)
-der Abschluß (nicht die Auflösung) einer KLV vielen Kunden eher schaden als nutzen dürfte -
-bis jetzt die mangelhafte Transparenz (Werben mit garantierten Zinsen, die sich aber nur auf den Sparanteil bezieht, ohne daß erklärt wird, wieviel von den eingezahlten Beiträgen abgezogen wird und wofür)
und die Tatsache, daß KLV auch oft an alleinstehende Kinderlose verkauft werden, die dann denn Risikobetrag wirklich ins Klo schmeißen
nicht gerade eine gelungene Werbemaßnahme für die Versicherungsbranche darstellt.
Immerhin darf man ja KLV als legalen Betrug bezeichnen....
(Würden Sie oder Tequila Risikobeiträge an kinderlose Alleinstehende zurückzahlen, denen Sie ein KLV verkauft haben? Da ich Sie persönlich nicht kenne, nehme ich mal zu Ihren Gunsten an, daß Sie keine KLV an kinderlose Singles vertickt haben. Den Seitenhieb konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen, da Sie hier nochmal für Tequilas Beitrag Partei ergriffen haben.)
Ganz kurz zusammengefaßt. Ich bin der Meinung, daß die Versicherer, die eine sehr wichtige und grundsätzlich ehrenwerte Funktion ausüben, sich auf ihre Kernaufgaben beschränken sollten - und dazu gehört das Sparen für einen Kunden meiner Ansicht nach nicht dazu. Wie gesagt, das ist meine Meinung, und die wird ihnen nicht gefallen, aber Sie werden damit leben müssen.
Was mich "antreibt", ist einfach noch eine gewisse Wut darüber, wie ich als naiver Berufsanfänger auf die suggestiven Tricks von Bank - und Versicherungsverkäufern hereingefallen bin. Und da kann es schon mal sein, daß ich auch mal im Eifer des Gefechts übers Ziel hinausschieße (damit meine ich jetzt aber nicht diesen Beitrag)
Viele Grüße, Schwertlilie
ich verstehe zwar Ihren Unmut, den Umgangston betreffend, allerdings sehe ich hier keinen Grund mich für etwas zu entschuldigen!
Weder habe ich Sie persönlich angegriffen oder beleidigt, noch habe ich mich an verbalen Auswüchsen beteiligt. Ich habe hier lediglich in der Sache
geantwortet- und dies auch sachlich! Dazu stehe ich auch.
Eine Kündigungsempfehlung auszusprechen, ohne genaue Inhalte oder Hintergründe zu kennen, halte ich für fahrlässig.
Übrigens muss ich Sie enttäuschen. Ich war noch nie ein großer Fan von KLV's. Ich habe stets den Vermögensaufbau vom Todesfallrisiko getrennt.
Es sei denn, der Kunde erschlägt mich und wollte dies unbedingt so versichern. Sonstig kann man mit einer reinen Risiko LV, wenn der Bedarf besteht, den Tod transparenter und meist auch flexibler, versichern.
Aus heutiger Sicht ist ein KLV nicht mehr zu empfehlen, allerdings macht es durchaus Sinn Altverträge aufrecht zu erhalten.
Hallo Herr Niedermeyer,
mit "Klasse Beitrag, Tequila" haben Sie auch dessen Verleumdungen unterschrieben. Daher finde ich, eine Entschuldigung oder Distanzierung von Tequilas Unterstellungen bleibt angebracht. Sie distanzieren sich hier einerseits von "verbalen Auswüchsen" und andererseits bestreiten Sie, diese Auswüchse unterstützt zu haben (siehe oben). Das finde ich widersprüchlich, nicht überzeugend und nicht in Ordnung.
Was Ihren zweiten Absatz angeht - finde ich großartig, dann sind wir gar nicht weit auseinander, und dann sollten sich viele Versicherungsberater und -Verkäufer an Ihnen ein Beispiel nehmen. Ich habe Sie wohl falsch eingeschätzt aufgrund von eben "Klasse Beitrag, Tequila".
Also, wie schonmal gesagt, sehe ich aufgrund meiner eigenen "Beratungserfahrung" beim Thema KLV schnell rot, ich hoffe, ich habe meine Emotionen in Zukunft besser im Griff, und ich wünsche mir mindestens einen "Waffenstillstand", besser Frieden mit Ihnen.
Einverstanden?
Übrigens wollte ich keinesfalls den Eindruck erwecken, daß mein Honorarberater in jedem Fall zur Kündigung einer KLV rät - das macht er mit Sicherheit nicht.
Und ich schreibe hier nochmal: es war ürsprünglich AUSDRÜCKLICH NICHT meine Absicht, hier öffentlich seinen Namen zu nennen, das habe ich erst nach Tequilas Aufforderung gemacht!
mfG, Schwertlilie
[QUOTE]PS Ich habe Ihren letzten Post erst jetzt gelesen - dann ist die Kündigung zwingend.[QUOTE]
Nach wie vor Unsinn.Oder,in Ihrer Lesart,Beleidigung,Verleumdung,wie auch immer Sie das jetzt nennen wollen.Des Weiteren habe Ich Sie an keiner Stelle dazu aufgefordert,Ihren angeblichen Honorarberater (so darf sich im Übrigen auch jeder Supermarktverkäufer nennen) zu benennen,sondern Ihre ach so tolle Anlagestrategie.Außer ein paar platten Allgemeinplätzen kam da auch nichts gescheites,was nicht so ziemlich jeder schon wüsste.Da ich annehmen darf,dass Ihnen diese Strategie von Ihrem "HB" oktroyiert wurde,komme ich zu dem einzig logischen Schluss,dass dieser sein geld bzw. Honorar nicht wert ist.Das kann jeder umsetzen,der 2 oder 3 gescheite Bücher zu dem Thema liest.
mit "Klasse Beitrag, Tequila" haben Sie auch dessen Verleumdungen unterschrieben. Daher finde ich, eine Entschuldigung oder Distanzierung von Tequilas Unterstellungen bleibt angebracht. Sie distanzieren sich hier einerseits von "verbalen Auswüchsen" und andererseits bestreiten Sie, diese Auswüchse unterstützt zu haben (siehe oben). Das finde ich widersprüchlich, nicht überzeugend und nicht in Ordnung.
Geht es noch?Ich habe eine Meinung geäußert.Die passt Ihnen nicht?Ihr Problem.Leben Sie damit.
Also, wie schonmal gesagt, sehe ich aufgrund meiner eigenen "Beratungserfahrung" beim Thema KLV schnell rot,
Sie haben es immer noch nicht begriffen.Also noch einmal:Eine KLV gehört HEUTE in kein Portfolio mehr.Egal in welcher Situation.Nur unter dem Aspekt Risikoabsicherung in Verbindung mit vereinfachten Gesundheitsfragen,falls gar keine Anderweitige Absicherung mehr möglich ist.Was wiederrum eher unwahrscheinlich sein dürfte.
Was Sie jedoch machen,nämlich dazu zu raten,eine SEIT JAHREN BESTEHENDE KLV BEI EINEM GUTEN ANBIETER,BEI DER DIE ABSCHLUSSKOSTEN BEZAHLT SIND,DIE VERWALTUNGSKOSTEN IN EINEM ABSOLUT VERNÜNFTIGEM RAHMEN LIEGEN;DIE NACH WIE VOR EINE SEHR AUSKÖMMLICHE RENDITE ERWIRTSCHAFTET UND BEI AUSZAHLUNG STEUERFREI IST;IST FAHRLÄSSIG.UND DAS IST NOCH SEHR FREUNDLICH AUSGEDRÜCKT.Da fallen mir noch ganz andere Begriffe ein,die dann wohl wirklich den Tatbestand der Beleidigung erfüllen würden.
nein, Tequila, den ich direkt nicht mehr ansprechen werde
Das ist Tequila
1.egal und
2.wäre Er dafür sogar dankbar.
Übrigens wollte ich keinesfalls den Eindruck erwecken, daß mein Honorarberater in jedem Fall zur Kündigung einer KLV rät - das macht er mit Sicherheit nicht.
Hat auch keiner behauptet.Diesen Part übernehmen ja auch Sie.
Hallo Herr Niedermeyer,
mit "Klasse Beitrag, Tequila" haben Sie auch dessen Verleumdungen unterschrieben. Daher finde ich, eine Entschuldigung oder Distanzierung von Tequilas Unterstellungen bleibt angebracht. Sie distanzieren sich hier einerseits von "verbalen Auswüchsen" und andererseits bestreiten Sie, diese Auswüchse unterstützt zu haben (siehe oben). Das finde ich widersprüchlich, nicht überzeugend und nicht in Ordnung..............
.........wünsche mir mindestens einen "Waffenstillstand", besser Frieden mit Ihnen.
Einverstanden?
mfG, Schwertlilie
Hallo Schwertlilie,
ich führe hier mit Niemanden "Krieg" ! Diese Forum soll dazu dienen, Meinungen auszutauschen, Ratschläge zu geben, Fragen zu stellen etc.
Ich bin auch der Meinung, dass dabei ein entsprechender Umgangston gepflegt werden sollte, auch dann, wenn man anderer Meinung ist.
Es geht hier niemals darum Inhaber der ultimativen Richtigkeit zu sein. Auch für mich würde ich nie in Anspruch nehmen mit
meiner Meinung Allgemeingültikeit ableiten zu wollen. Sonstig bräuchte man sich ja in einem Forum nicht mehr auszutauschen.
Nochmal zum Beitrag. Meine Aussage bezog sich auf den 1. Beitrag hier von tequila , und natürlich auch auf den relevanten Inhalt zum Thema.
Das mein Beitrag hinter den 2. von tequila kam, liegt an der kurzen Zeitübescheidung von 1 Min. bei der Einstellung. Kann man links im Balken sehen.
Die Beiträge von tequila sind fachlich sehr gut und finden hier zu diesem Thema auch wieterhin in der Sache meine Zustimmung. Allerdings würde ich mich auch darüber freuen, wenn dabei etwas weniger in Polemik und etwas mehr in den Umgangston investiert würde.
Oh man...ich würde an deiner Stelle direkt bei deiner Versicherung anrufen und fragen, welche Möglichkeiten für die zur Verfügung stehen! (Vlt. kannst du deine Versicherung verkaufen) Bei einem Verkauf von einer Versicherung erzielt man meistens einen höheren erlös als bei einer Kündigung!