SMI - So oder So?

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  1. Avatar von Globalist
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    Standard SMI - So oder So?

    SMI - So oder So?


    Der SMI befindet sich seit Anfang März 2003 in einem langfristigen Aufwärtsmove. In diesem Jahr, Anfang Oktober durchbrach der Index sein Alltimehigh stammend aus dem Juli 1998 und zog bis heute an. Seit dem 07.11.2006 konsolidiert der Index mehr oder weniger. Dabei fiel er in den letzten Woche knapp unter das alte Allzeithoch zurück, steigt aber in dieser Woche bereits wieder nahezu darüber.
    Bei 8173,54 Punkten liegt aktuell ein Abwärtstrend über die Hochpunkte aus 1998 und 2000. Bis an diesen Trend kann der Index noch konsolidieren. Spätestes von dort aus sollte der Index dann bis zum noch offenen Kursziel bei 9500,00 Punkten anziehen. Der Idealfall wäre: Start noch in den nächsten Wochen damit der SMI durch die lauen Sommertage 2007 ausnüchtern kann. :P


  2. Avatar von Forexyman
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    Zitat Zitat von Karat
    welche Variante die wahrscheinlichste ist.
    Karat

    Hallo Karat

    Natürlich ist es nicht einfach Aktuell die Märkte einzuschätzen weil man viele Faktoren
    Abwegen muss um ein wenig klares bild zu erhalten da man sich aber an den Börsen immer für eine Seite entscheiden muss und ich meistens Antizyklisch investiere habe ich mich für die Bullen Seite entschieden Kurzfristig natürlich mit Wahrscheinlichkeiten beschäftige ich mich nicht dafür sind die Astrologen zuständig))))
    Wie man aus dem Eingefügten Chart entnehmen kann werde ich nächste Woche das Tief von Freitag nutzen um ein wenig darunter meine SL zu setzen und im Bereich 8500 eine kleine Long Position eingehen

    Viele Grüsse

  3. Avatar von Forexyman
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    Zitat Zitat von Forexyman
    Hallo

    SMI

    Kurzfristig Klarer sieht das Bild bei SMI aus
    Der Bullisch Engulfing Pattern bei dem Schweizer Aktien Index wird vom Positiven Divergenz der MACD Unterstützt und lässt eine kleine Gegenbewegung bis 9000 Bereich demnächst vermuten

    Viel Glück im kommende Woche

    Viele Grüsse


    Hallo


    SMI


    nach dem der Schweizer Aktien Index den angegebenen Ziel Direkt Angelaufen ist
    könnte nun eine weitere Aufschub bis 9100 Bereich erfolgen

    Viele Grüsse

  4. Avatar von Forexyman
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    Hallo

    ab Heute hat sich die Indexzusammensetzung von SMI geändert

    Lonza, Ciba, Givaudan, SGS und Swatch

    sind nicht mehr im Index vertreten

    Viele Grüsse

  5. Avatar von Karat
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    Ja, und das bedeutet, dass die Big Five noch mehr Gewicht haben!

    Karat

  6. Avatar von fritz
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Aus www.fuw-report.ch :

    Der SMI hat gestern einige Unterstützungen verloren, den Ball aber noch vor der strategisch wichtigen Torlinie 9020/40 gestoppt.

    Zwar zeigen die Indikatoren nach dem ersten richtigen Down-Day überverkaufte Verhältnisse. Ein Rebound liegt da locker drin.
    Die Momentum-Indikatoren sind gestern allerdings auch auf den tiefsten Stand seit 30 Tagen zurück gefallen. Kein halbwegs gesunder Markt zeigt ein solches Verhalten. Bis die Zone 9000/9040 fällt - und damit auch ein erstes handfestes Verkaufssignal, dürfte drum eine Frage von wenigen Tagen sein.

    Danach sieht es nicht ganz so klar positiv aus, zumindest charttechnisch nicht.

    Was man von den Quartalszahlen halten soll, weiss ich auch nicht, einerseits Super-Zahlen von Intel anderseits die Gewinnwarnung von Ericsson.

    Was ich mich aber frage: Wo hat sich denn eigentlich die Kreditkrise versteckt? Einige Indexes haben in den letzten Wochen Allzeithochs erreicht, andere waren nicht weit davon weg, nennt man das eine Krise? Oder konnte die mit Zinssenkungen komplett vom Tisch gefegt werden?

    Unterdessen hoffe ich auch wieder auf steigende Kurse, aber ich trau der Situation noch nicht so richtig.

    Gruss
    fritz

  7. Avatar von Globalist
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Nun Ja!

    Noch vor kurzer Zeit hat der SMI sein Hoch vollbracht! Der Leitindex steckt aber im Gegensatz zu anderen Indices rot in der Performancekreide.
    Einige Titel sind gar auf ihrem Jahreslow: Cigi, Adecco, UBS und bald auch CS, Novi und Röchli.
    Anderswo sieht es noch schlechter aus:
    -Micronass, Keine Erholung in Sicht!
    -Michels Trauerschuppen Ypsomed spritzt sich selbst zu.
    -Actelion: nur noch Begrenzte Wachstumsaussichten
    -Valora: no future!
    -Kudelski: Management?

    Stabiles Wachstum hingegen bei Stomwerten, Elektroindustrie, Kraftwerke.

  8. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Hallo

    SMI (Mittel bis Langfristige Ansicht)

    Der Schweizer Aktienindex SMI konnte sich in den vergangenen Wochen im Bereich 6500 Fangen diese Bodenbildung ermöglicht dem Index weitere Aufwärtspotenzial der Ausbruch über 7200 steht kurz bevor

    Viele Grüsse
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  9. Avatar von Karat
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Hallo Forexyman
    Werde Dich sofort benachrichtigen, wenn ich den Ausbrecher sehe.
    Gruss aus der Schweiz
    Karat

  10. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Zitat Zitat von Forexyman
    Hallo

    SMI (Mittel bis Langfristige Ansicht)

    Der Schweizer Aktienindex SMI konnte sich in den vergangenen Wochen im Bereich 6500 Fangen diese Bodenbildung ermöglicht dem Index weitere Aufwärtspotenzial der Ausbruch über 7200 steht kurz bevor

    Viele Grüsse

    Zitat Zitat von Karat
    Hallo Forexyman
    Werde Dich sofort benachrichtigen, wenn ich den Ausbrecher sehe.
    Gruss aus der Schweiz
    Karat
    hmmm habe vergeblich um Benachrichtung gewartet)))))))

    Viele Grüsse
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  11. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Zitat Zitat von Forexyman
    Hallo

    SMI (Mittel bis Langfristige Ansicht)

    Der Schweizer Aktienindex SMI konnte sich in den vergangenen Wochen im Bereich 6500 Fangen diese Bodenbildung ermöglicht dem Index weitere Aufwärtspotenzial der Ausbruch über 7200 steht kurz bevor

    Viele Grüsse
    Hallo

    SMI

    der SMI hat den Aufwärtstrend Seit Mitte Juli bestätigen können

    Viele Grüsse
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  12. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: SMI - So oder So?

    1. Oktober 2008, NZZ Online

    Schweizer Börse eröffnet fester

    Aufwärtstrend vom Dienstag kann sich fortsetzen - Warten auf Entscheid über US-Rettungspaket

    Die Schweizer Börse hat sich zur Wochenmitte weiter gefestigt. Der Blue-Chips-Index SMI setzte am Mittwoch den am Vortag begonnen Aufwärtskurs nach positiven Vorgaben aus Übersee fort. Der Swiss Market Index (SMI) stand bei Geschäftsbeginn mit 6744,13 Punkten 1,3 Prozent höher als am Vorabend. Nach wenigen Minuten setzte eine leichte Erosion ein.

    (ap) Für den Anstieg des SMI sorgten, dank der Hoffnung auf eine rasche Verabschiedung des amerikanischen Rettungsplans für angeschlagene Finanzinstitute im amerikanischen Parlament, vor allem die Banken- und Versicherungswerte.

    Angeführt wurde die SMI-Gewinnerliste von den Grossbanken. UBS und Credit Suisse legten im frühen Handel 3,25% beziehungsweise 3,21% zu, und auch die am Vortag gebeutelte Aktie des Vermögensverwalters Julius Bär konnte sich um 1,1% verbessern. Bei den Versicherungen avancierten Baloise und Swiss Re mit Plus 1,2% 1,65% am deutlichsten, während die Kursgewinne von Swiss Life und Zürich weniger als ein Prozent betrugen.

    Minim im Minus standen zum gleichen Zeitpunkt lediglich Actelion, Adecco undSynthes. Zuvor hatten der Nikkei-Index in Tokio mit plus 0,96% und die New Yorker Börse mit plus 2,4% geschlossen. An Europas Aktienmärkten sei am Morgen vor allem auf die zügige Zustimmung des amerikanischen Parlaments zum zweiten Rettungspaket der amerikanischen Regierung für angeschlagene Finanzinstitute gehofft worden, hiess es bei Analytikern. Der Senat hat mehrere Nachbesserungen am Rettungsplan für die Banken beschlossen und damit alle Voraussetzungen für eine Verabschiedung des Pakets geschaffen. Die Abstimmung im Senat sollte am Mittwochabend stattfinden. Eine Abstimmung im Repräsentantenhaus, das eine erste Fassung des Gesetzes am Montag überraschend abgelehnt hat, könnte bis zum Wochenende folgen.[hr]
    Schweizer Börse verschärft Bestimmungen für Leerverkäufe

    Ab Donnerstag keine Leerverkäufe mehr auf grosse Banken und Versicherer

    Die Schweizer Börse zieht die Schrauben an. Ab morgen Donnerstag sind Börsenwetten auf fallende Kurse von grossen Bank- und Versicherungstiteln verboten. Zudem wird das Ausleihen von Titeln zur Deckung oder Schaffung von Netto-Shortpositionen untersagt.

    (sda) Die Schweizer Börse verschärft die Bestimmungen für Leerverkäufe, also Börsenwetten auf fallende Kurse. Das Eröffnen neuer Leer-Positionen bei grossen Schweizer Banken und Versicherern wird praktisch verboten.

    Das Eingehen oder die Erhöhung sowohl ungedeckter als auch gedeckter Leer-Positionen in sieben Finanztiteln, die an der SWX Europe, der Londoner Tochter der Schweizer Börse, gehandelt werden, ist ab Donnerstag untersagt.

    Verboten ist auch das Ausleihen von Aktien, die dazu dienen können, Netto-Shortpositionen zu decken oder zu schaffen. Die Regelung gilt bis 19.Dezember, wie die Börse am Mittwoch mitteilte. Betroffen sind die Aktien der Banken UBS, Credit Suisse und Julius Bär sowie der Versicherer Swiss Life, Swiss Re, Zurich und Baloise.

    Meldung bei SWX bis Freitag

    Die SWX Europe (einstige Virt-X) forderte ihre Mitglieder überdies auf, ihre Leer-Positionen in diesen Finanztiteln bis Freitagmittag zu melden. Die Vorschrift betrifft Positionen im Volumen von über 0,25% der ausstehenden Aktien. Die Börse leitet diese Angaben dann an die Aufsichtsbehörden weiter.

    Bei Leerverkäufen veräussern Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger erwerben und dem Ausleiher zurückgeben zu können.

    Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein. Solche umstrittenen Leerverkäufe werden für die jüngsten kräftigen Einbussen an den Aktienmärkten mitverantwortlich gemacht, denn sie verstärken den Abwärtsdruck.

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    Standard RE: SMI - So oder So?

    Hallo

    ein Spielverderber gibt es immer und überall

    Viele Grüsse



    Die Schweiz ignoriert die Forderungen

    Ablehnende Reaktion auf die Beschlüsse der OECD-Konferenz
    Die Beschlüsse einer Konferenz mit Mitgliedern der OECD ist in der Schweiz auf Ablehnung gestossen. Die 17 OECD-Länder hatten in Paris beschlossen, die Schwarze Liste von sogenannten Steuerparadiesen um einige Länder, darunter die Schweiz, zu erweitern.


    (sda) Die Schweiz widersetzt sich der Forderung von 17 OECD-Ländern, sich auf eine Schwarze Liste von Steuerparadiese setzen zu lassen. Bern akzeptiere nur Entscheide, die von der gesamten OECD getroffen würden.

    «Die Schweiz anerkennt nur die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als Diskussionsinstanz in internationalen Steuerfragen», sagte Beat Furrer, Sprecher der Eidgenössischen Steuerverwaltung am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

    Prominente weitere Länder

    An einer Konferenz von 17 OECD-Mitgliedstaaten in Paris hatte sich zuvor vor allem Deutschland dafür stark gemacht, dass neben den bisherigen Ländern Andorra, Liechtenstein und Monaco künftig auch die Schweiz, Österreich und Luxemburg als Steueroasen gebrandmarkt werden.
    Bis zum Sommer 2009 soll die neue Schwarze Liste der OECD veröffentlicht werden, sagte der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück.

    Nicht die gesamte OECD
    Die Schweiz, die auch der OECD angehört, sollte ursprünglich an dem Treffen in Paris teilnehmen. Sie schlug die Einladung aber vergangene Woche aus, als klar wurde, dass das Treffen nicht unter der Ägide der gesamten OECD stattfinden sollte.
    «Wir haben den Entwurf der Schlussdeklaration gesehen, der weit über den aktuellen Konsens aller OECD-Länder hinausgeht», begründete Furrer das Fernbleiben der Schweiz.

    Generalsekretär wehrt sich

    Der Generalsekretär der OECD, Angel Gurra*a, verteidigte dagegen die Legitimität der Pariser Konferenz. Eine grosse Mehrheit der OECD-Mitgliedsländer hätten am Treffen teilgenommen - die in Paris gefällten Entscheide seien damit breit abgestützt.
    Der französische Haushaltsminister Eric Woerth kommentierte die Abwesenheit der Schweiz mit den Worten: «Sie ist ohne Zweifel nicht nach Paris gekommen, weil es geregnet hat».

    NZZ Online

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    Standard AW: SMI - So oder So?

    Schweizerische Nationalbank senkt Leitzins auf 0,5 Prozent

    Die Schweizerische Nationalbank (SNB) reagiert auf den Wirtschaftsabschwung: Sie hat den Leitzins Gestern um 50 Basispunkte gesenkt und damit halbiert. Das Zielband für den Dreimonats-Libor liegt neu zwischen 0% und 1%. Der Dreimonats-Libor ist der Zinssatz, den sich Geschäftsbanken für ungedeckte Kredite verrechnen. Die Nationalbank bekräftigt, dass sie den Franken-Geldmarkt weiterhin grosszügig und flexibel mit Liquidität versorgen will.

    SNB rechnet 2009 mit Arbeitslosenquote von 3,5 bis 4 Prozent

    Die Verschlechterung der Wirtschaftslage wird in der Schweiz eine deutliche Zunahme der Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Die Nationalbank rechnet im nächsten Jahr mit einem Anstieg der durchschnittlichen Arbeitslosenquote um rund einen Prozentpunkt auf 3,5% bis 4,0%, wie Nationalbankpräsident Jean-Pierre Roth am Donnerstag in Zürich vor den Medien sagte.

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