Ich habe eine fondsbebundene Versicherung bei o.g. Versicherung abgeschlossen. Beim Abschluss erhielt ich eine umfangreiche CD. Mein Fehler: ich habe mit den gesamten Text nicht angehört. Eine mündliche Info über die Höhe der Verwaltungskosten erfolgte nicht. Also; Eine umfassende Info über die Kosten erfolgte nicht.
Die Verwaltungskosten in den ersten beiden Jahren der Versicherung grenzen an Abzocke. Erst jetzt habe ich erfahren, dass bei jeder Dynamisierung erneut Verwaltungskosten in schwindelerregender Höhe berechnet werden.
Anfragen bei der Zurich werden nicht kompetent beantwortet. Mein Eindruck; Kundenanfragen werden mit Überheblichkeit beantwortet, "Kunden stören nur". Im Vordergrund stehen die abzockenden Interesse der Zurich, auf keinen Fall die Kunden. Reine "Abzocke". Hände weg von fondsbebundenen Versicheungen der Zurich. In den ersten beiden Jahren werden 50 Prozent der Einzahlungen für Verwaltungskosten "abgezockt". Hinzu kommen bei Kündigungen noch Stornogebühren.
Was genau wollen Sie uns mitteilen? Dass Sie Ihren Wortschatz um das Wort "Abzocke" erweitert haben? Gut, zur Kenntnis genommen. Sie haben, wie Sie selber schreiben, vor Vertragsabschluss eine CD mit allen vertragsrelevanten Informationen bekommen. Wenn Sie zu faul oder zu bequem waren, sich diese Informationen durchzulesen, sind Sie der Einzige, der sich abgezockt hat. Die Zurich war, wenn überhaupt, Erfüllungsgehilfe.
Das Problem der hohen Kosten, egal ob Verwaltungskosten, Abschluss- und Vertriebskosten, Fondskosten, etc. hat nicht nur die Zurich. Das ist bei fast allen Gesellschaften in etwa gleich.
Die hohen Kosten zu Beginn liegen zudem im Vergütungssystem für den Vermittler begründet. Dieser erhält seine Provision bei Vertragsabschluss sofort und wird beim Beitrag über fünf Jahre verteilt abgezogen. Dieses System hat sicher einige Schwächen. Dennoch muss ein Investment in eine Fonds-RV als Langzeit-Investment gesehen werden.
Was die Gesllschaften meist nicht ausweisen, sind die Kosten, die auf Kapitalanlageebene anfallen. Diese mindern die Performance der hinterlegten Fonds immens.
Was genau wollen Sie uns mitteilen? Dass Sie Ihren Wortschatz um das Wort "Abzocke" erweitert haben? Gut, zur Kenntnis genommen. Sie haben, wie Sie selber schreiben, vor Vertragsabschluss eine CD mit allen vertragsrelevanten Informationen bekommen. Wenn Sie zu faul oder zu bequem waren, sich diese Informationen durchzulesen, sind Sie der Einzige, der sich abgezockt hat. Die Zurich war, wenn überhaupt, Erfüllungsgehilfe.
offensichtilch mitarbeiter der zurich / dt. Herold. - skandlös.
Eindringliche Warung vor den Machenschaften der Zurich Versicherung
offensichtilch mitarbeiter der zurich / dt. Herold. - skandlös.
Offensichtlich nicht.Aber es erfreut mich zu sehen,dass Sie 2 aufeinanderfolgende Sätze auf die Reihe bekommen,ohne dass Wort Abzocke in den Mund zu nehmen.
Eindringliche Warung vor den Machenschaften der Zurich Versicherung
Und eine eindringliche Warnung von mir,solche Frustposts auch nur ansatzweise ernst zu nehmen.Fangen wir noch einmal von vorne an:
Mein Fehler: ich habe mit den gesamten Text nicht angehört.
Und wenn Sie merken,dass Ihr Auto keinen Motor hat,nachdem Sie den Kaufvertrag unterschrieben haben,ohne eine Probefahrt zu machen,bei der Sie merken,dass eben der Motor fehlt,jammern Sie dann auch im Internet rum und suchen die Schuld bei allen anderen,nur nicht bei sich selber?Sie hatten die Möglichkeit,sich über die anfallenden Kosten zu informieren und auf dieser Basis eine Entscheidung zu treffen.Sie waren zu faul.Sie sind selbst schuld.
Also; Eine umfassende Info über die Kosten erfolgte nicht.
Doch.Haben Sie doch selber gesagt.Und wie ich bereits sagte:Sie hatten keinen Bock,sich damit auseinanderzusetzen.Leben Sie mit den Konsequenzen und hören Sie auf,hier als Anonymous der Gesellschaft Abzocke vorzuwerfen.Das ist armselig.
Die Verwaltungskosten in den ersten beiden Jahren der Versicherung grenzen an Abzocke.
Wie hoch sind die denn?Und wo beginnt Abzocke?Wer definiert das für die Allgemeinheit?Sie?
Erst jetzt habe ich erfahren, dass bei jeder Dynamisierung erneut Verwaltungskosten in schwindelerregender Höhe berechnet werden.
Nö.Das stand im PIB oder der CD.Haben Sie bestimmt auch nicht bekommen,gelle?Oder,ich wiederhole mich gerne noch einmal:zu faul zum Lesen.
In den ersten beiden Jahren werden 50 Prozent der Einzahlungen für Verwaltungskosten "abgezockt".
Bis sie das anhand seriöser Quellen belegen,ist diese Aussage der größte Unfug,den ich hier seit Längerem lesen "durfte".Belegen Sie das doch bitte.Sie können die Dokumente ja schwärzen,wenn Ihnen danach ist.
Hinzu kommen bei Kündigungen noch Stornogebühren.
Auch das stand in den Unterlagen und ist branchenüblich.Und nu?
ehrlich gesagt, muss ich mich schon immer wieder wundern, mit welcher Entrüstung manche Leute ihren Unmut über ihre eigene Unzulänglichkeit zum Ausdruck bringen. Nun stehe ich ja nicht in Verdacht ein Fan der Zuricher zu sein, die aus meiner Sicht nicht zu den Anbietern gehört, bei der man eine Rentenversicherung abschließen sollte. Trotzdem nervt es mich, dass hier immer wieder über die entstehenden Kosten Empörung zum Ausdruck gebracht wird. Bei jeder Art von Produkt entstehen Kosten, bei manchen transparenter, bei Anderen weniger deutlich. Hat Ihnen Ihr Autoverkäufer jemals mitgeteilt, wie hoch seine Verkaufsprovision ausfällt? Im Gegensatz zu Versicherungen, brauchen diese auch heute dies noch nicht ausweisen und deren Arbeitsaufwand ist oft vergleichsweise viel geringer, als die von einem wirklichen Berater der Versicherungsbranche! In jedem Brötchen, dass Sie käuflich erweben, sind Produktionsmittel, Lohnkosten, Materialkosten, Betriebskosten ...etc. eingerechnet, nur beim Kauen spüren Sie diese natürlich nicht. Sonstig dürfte das Brötchen möglicher Weise nur 3 oder 4 Cent kosten.
Wer hat Ihnen denn verboten, sich vor einem Abschluß entsprechend vorzubereiten? Wer hat Ihnen verboten sich entsprechende Vergleiche einzuholen? Wer hat Ihnen verboten klar ausgewiesene Produktinformationen zu verinnerlichen? Wer hat Ihnen verboten den Abschluß zu widerrufen oder relativ unschädlich anfänglich zu kündigen?
Was ich damit sagen will ist, dass es unter den Anbietern von A -Z Unterschiede im Kosten / Garantiebereich von bis zu 20 % und in den Ablaufsummen bis zu mehr als 40 % gibt. Merkwürdig finde ich, dass heute bei jedem Konsumeinkauf um jeden Euro gefeilscht wird, wenn es aber um Tausende Euro Unterschied geht, hier oft höchst oberflächlich an die Sache rangegangen wird und gravierende Nachteile nicht zur Kenntnis genommen werden.
Wenn Sie Melonen kaufen, klopfen sie diese wahrscheinlich auch ab, bei Apfelsinen oder Birnen werden Sie auch handverlesen aussuchen, um gute Ware im Korb zu haben. Nicht anders funktioniert dies bei Versicherungen!
Ich gebe zu, dass wenn man einem rethorisch gut geschulten Vertriebler als Laie gegenübersitzt, die Rausfilterung der Qualität eines Produktes nicht ganz einfach ist. Um so wichtiger ist es, sich auf solche Termine vorzubereiten, in Fachzeitschriften einzulesen, sich zu informieren, vergleichbare Angebote einzuholen, etc. um mit meinem Gegenüber einigermaßen auf Augenhöhe zu gelangen.
Grundsätzlich halte ich persönlich gar nichts von Versicherungen auf Fondsbasis begründet. Schon gar nicht von solchen, bei denen keinerlei
Garantien enthalten sind und lediglich bei Fondswert X entsprechender X Wert gezahlt wird. Dies entspricht in etwa der selbigen Aussagekraft eines Stück Toilettenpapiers! Um Fonds zu erwerben, diese zu managen, zu switchen, transparent zu beobachten, bedarf es nicht den teueren Weg des Versicherungsmantels.
@ BerndR
Zum Vorteil der Versicherungen?
Das sehe ich ganz anders. Bisher hat die Politik eigentlich alles dafür getan, Versicherungsprodukte zu geiseln, unattraktiver zu machen oder
diese zu kontollieren oder einzuschränken.
Abschaffung der Steuerfreiheit für LV / RV mit Kapitalwahl / permanente Senkung des Garantiezinses, nachträgliche Besteuerung, freie Verfügbarkeit, steuerlicher Ansatz um nur einige Punkte zu nennen.
Am schlimmsten aus meiner Sicht, die permanente Erhöhung der JAG zur Versicherungsfreiheit in der Krankenversicherung ( heute bei 50.800 Euro )
um immer mehr Besserverdiener in das marode gesetzliche System zu zwingen! Warum dieser Wahnsinn getrieben wird, ist wohl jedem klar!
Als ich in meinem Beruf gegangen bin, lag die Grenze noch irgendwo bei 45.000 DM.!!!! Wir haben aber seit 1994 eine rückläufige Gehaltsentwicklung. Also doppelt bestraft!
Einzige Verbindung die ich sehen kann, die den Lobbyisten zuzuschreiben wäre ist die Herren Riester/Schröder/Maschmeyer "Novelle" !
Weiterhin ist das Fachwissen, was heute benötigt wird um seinen Beruf wirklich gerecht zu werden und Kunden eine sehr gute Qualität an Beratung bieten zu können, um ein Vielfaches höher, als vergleichsweise vor 10 oder 15 Jahren. Darum gilt gerade im Berufsbild der Versicherungsbranche folgender Satz mehr denn je:
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
Es ehrt die anwesenden Versicherungsvertreter, dass Sie den Ruf ihrer Branche mit Zähnen und Klauen verteidigen möchten, jedoch kommt der miserable Ruf nicht von ungefähr, wie aus aktuellem Anlass auch in einer ARD Dokumentation zu sehen:
Hinzu kommen Puffreisen in Osteuropa und Swingerclubs auf Jamaika als Belohnung für besonders emsige Vertriebler bei einem der größten deutschen Versicherungskonzerne, zum wiederholten Male wohlgemerkt.
Sie werden diesen Ruf nicht damit aufpolieren, in dem Sie Ihre Kunden für Ihre Naivität angehen, sich ausgerechnet auf das Wort einer Ihrer Kollegen verlassen und nicht das Kleingedruckte gelesen zu haben. Dieses Kleingedruckte in verständlicher Form zu vermitteln und Transparenz zu schaffen sollte eine der Hauptaufgaben eines seriösen Versicherungsvertreters sein. Dass dies in Ihrer Branche eher die Ausnahme als die Regel ist, verfestigt das ohnehin schon negative Image.
Nicht auf den Kunden einprügeln, sondern versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ansonsten werden Sie dieses Image, ob im Einzelfall berechtigt oder nicht, niemals loswerden.
Bevor Sie derart schlaue Binsenweisheiten verfassen,sollten Sie sich einmal die Frage stellen,woher Sie die Weisheit besitzen,anwesenden Usern an der Art Ihrer Beiträge unterstellen zu wollen,welchem Beruf Sie nachgehen.
Selbst wenn Ihre Vermutung stimmen sollte,gibt es in der Branche immer noch verschiedene Tätigkeitsfelder,auch bei den Vermittlern.
das reicht vom gebundenen Vertreter über den Versicherungsmakler,dem schon immer auf Honorarbasis tätigen Industrieversicherungsmakler bis hin zum Versicherungsberater.
Das Sie nun die Polemik der Journaille aufgreifen,ist nun auch kein Ruhmesblatt.Wenn Sie es uns nicht verraten wollen,bleibt es des Weiteren Ihr Geheimnis,was ein Strukturvertrieb der ERGO mit der Zurich zu tun hat.Wenn Sie möchten,könne Sie uns das ja gerne noch verraten.
Und natürlich ist es naiv,bei der Planung der Altersvorsorge derart unbedarft vorzugehen,als würde man sich im Supermarkt eine Tube Zahnpasta kaufen wollen.
Andere im Nachhinein für seine eigenen Unzulänglichkeiten an den Pranger zu wollen,ist immer einfach.Ob Sie das nun gut finden,dass ich diese Charakterschwäche anspreche,ist mir persönlich egal.
Ansonsten werden Sie dieses Image, ob im Einzelfall berechtigt oder nicht, niemals loswerden.
Die nach wie vor steigende Zahl der Altersvorsorgeverträge als Versicherungslösung konterkariert Ihre Aussage dann doch ein wenig...
Es ehrt die anwesenden Versicherungsvertreter, dass Sie den Ruf ihrer Branche mit Zähnen und Klauen verteidigen möchten, jedoch kommt der miserable Ruf nicht von ungefähr, wie aus aktuellem Anlass auch in einer ARD Dokumentation zu sehen:
Wer hat hat denn hier versucht den Ruf der Branche zu verteidigen??
Diesen Schuh mag sich anziehen wer will, ich mit Sicherheit nicht! Hier ging es darum, dass immer wieder Entrüstung zum Ausdruck gebracht wird, dass bestimmte Produkte bestimmte Kosten verursachen. Habe ich doch selbst geschrieben, dass es für den Laien nicht einfach ist, entsprechende Qualität rauszufiltern. Trotzdem gelten, auch bei Abschluß von Versicherungen, einige Grundverhaltensregeln der Information und Vorbereitung, die auch auf jede andere Kaufoption zutreffen könnten.
Polemische Pauschalaussagen, die Einstellung eines Artikels,der noch dazu in keinerlei Zusammenhang mit dem hier angesprochenen Thema steht, sind dabei weder zielführend noch hilfreich. Sonstig erklären Sie doch dem Fragesteller vielleicht in welchem Zusammenhang die Beurteilung von Schadenfällen, bzw. deren Abwicklung,oder Nichtzahlung, im o.g Artikel des Spiegel, mit dem Abschluß einer fondsgebunden Rentenversicherung und deren Abschlußkosten stehen !?
Zitat von Arbitrage
Hinzu kommen Puffreisen in Osteuropa und Swingerclubs auf Jamaika als Belohnung für besonders emsige Vertriebler bei einem der größten deutschen Versicherungskonzerne, zum wiederholten Male wohlgemerkt.
Nicht auf den Kunden einprügeln, sondern versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ansonsten werden Sie dieses Image, ob im Einzelfall berechtigt oder nicht, niemals loswerden.
Auch hier meine Frage, was hat dies mit der Fragestellung zu tun?
Aus den Eskapaden des ERGO- Konzerns, oder besser gesagt der ehemals Hamburg- Mannheimer leiten Sie Allgemeingültigkeit ab!?
Solche Schlagzeilen werde Sie bei anders aufgestellten Unternehmen nicht finden!
Und bei allem Respekt, ich glaube nicht, dass es Ihnen zusteht, die Arbeitsweise, die Beratungsqualität oder Solidität der Branche in Sippenhaft zu nehmen. Ich kann mit aller Deutlichkeit behaupten mit dem Image der Hamburg - Mannheimer ganz sicher nichts gemein zu haben!
Bevor Sie derart schlaue Binsenweisheiten verfassen,sollten Sie sich einmal die Frage stellen,woher Sie die Weisheit besitzen,anwesenden Usern an der Art Ihrer Beiträge unterstellen zu wollen,welchem Beruf Sie nachgehen.
Selbst wenn Ihre Vermutung stimmen sollte,gibt es in der Branche immer noch verschiedene Tätigkeitsfelder,auch bei den Vermittlern.
das reicht vom gebundenen Vertreter über den Versicherungsmakler,dem schon immer auf Honorarbasis tätigen Industrieversicherungsmakler bis hin zum Versicherungsberater.
Das Sie nun die Polemik der Journaille aufgreifen,ist nun auch kein Ruhmesblatt.Wenn Sie es uns nicht verraten wollen,bleibt es des Weiteren Ihr Geheimnis,was ein Strukturvertrieb der ERGO mit der Zurich zu tun hat.Wenn Sie möchten,könne Sie uns das ja gerne noch verraten.
Und natürlich ist es naiv,bei der Planung der Altersvorsorge derart unbedarft vorzugehen,als würde man sich im Supermarkt eine Tube Zahnpasta kaufen wollen.
Andere im Nachhinein für seine eigenen Unzulänglichkeiten an den Pranger zu wollen,ist immer einfach.Ob Sie das nun gut finden,dass ich diese Charakterschwäche anspreche,ist mir persönlich egal.
Die nach wie vor steigende Zahl der Altersvorsorgeverträge als Versicherungslösung konterkariert Ihre Aussage dann doch ein wenig...
Diese 'Polemik' der Journaille basiert auf unzähligen Tatsachenberichten mit nachprüfbaren Fakten, die Sie nicht mit einem äußerst hilflosen wirkenden Versuch unter den Tisch kehren können, ausgerechnet die Vertriebsstruktur als Kainsmal einer besonders auffälligen Versicherung herauszuarbeiten, als ob das gängige Provisionsmodell mit Zillmerung und Abzahlung der Versicherungsprovisionen und Gebühren in den ersten Beitragsjahren besonders verbraucherfreundlich sei.
Der Punkt meines Beitrages, der erwartungsgemäß völlig an Ihnen vorbei gegangen ist, war und ist der miserable Ruf einer Branche, der nicht durch an Arroganz und, mit Verlaub, Klugscheißerei kaum zu überbietenden Beiträgen aufpoliert werden kann. Diesen Ruf hat sich die Branche über Jahre und Jahrzehnte redlich verdient, aus vielen, kaum aufzählbaren Gründen. Wenn Sie Interesse daran haben, dieses Image zu verbessern, und das sollten Sie allein schon im Eigeninteresse haben, werden Sie dies nicht dadurch erreichen, in dem Sie einen Kunden für seine "Dummheit" angehen, sich ausgerechnet auf das Wort eines Kollegen verlassen und das Kleingedruckte nicht gelesen zu haben. Natürlich liegt es letzlich an jedem selbst, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen, bevor eine Unterschrift darunter gesetzt wird. Nur spricht es nicht gerade für einen Berufsstand, dass die Diskrepanz zwischen "Beratungsgespräch" und Vertragsinhalt so oft und wiederholt meilenweit ist. Und ja, nicht jeder Mensch in der Versicherungsbranche ist im Vertrieb tätig. Nur ist der Vertrieb das Bindeglied zum Kunden, das "Aushängeschild" und im Übrigen der Kern eines Geschäftsmodells, das auf den Verkauf von Finanzdienstleistungen basiert und ansonsten nichts produziert.
Schließlich ist die steigende Zahl der Altersvorsorgeverträge kein Verdienst der Versicherungsbranche, sondern eher ein Versagen der Politik bei der gesetzlichen Rentenversicherung, die eine private zusätzliche Vorsorge unabdingbar macht, trotz nachwievor sehr hoher Beiträge. Die aktuelle von bestimmten Politikern vorangetriebene Panikmache diesbezüglich ist sicherlich auch nicht gerade geschäftsschädigend.
@ Arbitrage
Wer hat hat denn hier versucht den Ruf der Branche zu verteidigen??
Diesen Schuh mag sich anziehen wer will, ich mit Sicherheit nicht! Hier ging es darum, dass immer wieder Entrüstung zum Ausdruck gebracht wird, dass bestimmte Produkte bestimmte Kosten verursachen. Habe ich doch selbst geschrieben, dass es für den Laien nicht einfach ist, entsprechende Qualität rauszufiltern. Trotzdem gelten, auch bei Abschluß von Versicherungen, einige Grundverhaltensregeln der Information und Vorbereitung, die auch auf jede andere Kaufoption zutreffen könnten.
Polemische Pauschalaussagen, die Einstellung eines Artikels,der noch dazu in keinerlei Zusammenhang mit dem hier angesprochenen Thema steht, sind dabei weder zielführend noch hilfreich. Sonstig erklären Sie doch dem Fragesteller vielleicht in welchem Zusammenhang die Beurteilung von Schadenfällen, bzw. deren Abwicklung,oder Nichtzahlung, im o.g Artikel des Spiegel, mit dem Abschluß einer fondsgebunden Rentenversicherung und deren Abschlußkosten stehen !?
Sie haben den Kunden für seine Aussage gegeißelt, von "Abzocke" zu sprechen anstatt seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen und nicht einfach etwas zu unterschreiben, ohne die Details des Vertragswerks gelesen zu haben. So weit, so gut. Die Frage, die sich dabei stellt ist nur, ob Sie mit diesem Ansatz erreichen, dass andere (potentielle) Kunden, sich in Zukunft ausgerechnet auf Ihr Wort verlassen werden, wenn Sie im Grunde nichts anderes sagen, als dass das Wort einer Ihrer Kollegen bei der Zürich, welcher hier exemplarisch für einen Berufsstand dasteht, nichts wert ist. Die Frage, die sich dann stellt, ist: Wofür braucht der Kunde dann Sie noch?
Auch hier meine Frage, was hat dies mit der Fragestellung zu tun?
Aus den Eskapaden des ERGO- Konzerns, oder besser gesagt der ehemals Hamburg- Mannheimer leiten Sie Allgemeingültigkeit ab!?
Solche Schlagzeilen werde Sie bei anders aufgestellten Unternehmen nicht finden!
Und bei allem Respekt, ich glaube nicht, dass es Ihnen zusteht, die Arbeitsweise, die Beratungsqualität oder Solidität der Branche in Sippenhaft zu nehmen. Ich kann mit aller Deutlichkeit behaupten mit dem Image der Hamburg - Mannheimer ganz sicher nichts gemein zu haben!
Mfg
Mike
Ich nehme Sie nicht in Sippenhaft, ich versuche Ihnen nur zu vermitteln, wie das Image Ihrer Branche bei einem Großteil der Bevölkerung ausschaut. Sie können sich jetzt beleidigt in die Ecke stellen und mit dem Finger auf die ERGO und andere "schwarze Schafe" zeigen, nur werden Sie damit auch nichts zur Verbesserung dieses Rufes beitragen, unter dem Sie indirekt auch zu leiden haben. Einer der wichtigsten Regeln des Marketings bzw. der Außendarstellung eines Unternehmens ist, nicht den Kunden verantwortlich zu machen. Wenn Sie denken, zu Unrecht mit diesen "schwarzen Schafen" in einen Topf geworfen zu werden, ist der schlechteste Weg, dem Kunden zu sagen, dass er dumm genug war einem Kollegen zu vertrauen.
Sie können diesen Ratschlag annehmen oder nicht, das bleibt natürlich Ihnen überlassen.
Diese 'Polemik' der Journaille basiert auf unzähligen Tatsachenberichten mit nachprüfbaren Fakten,
Dann seine Sie doch so nett,und stellen mal ein paar der nachprüfbaren Fakten hier ein.Ansonsten bleibt der fade Beigeschmack,dass Sie hier Beiträge einstellen,die maximal ein Argumentum ad hominem darstellen und am Kern des Themas meilenweit vorbeigehen.Grundstudium Psychologie.
als ob das gängige Provisionsmodell mit Zillmerung und Abzahlung der Versicherungsprovisionen und Gebühren in den ersten Beitragsjahren besonders verbraucherfreundlich sei.
Erklären Sie uns doch bitte einmal das Grundprinzip der Zillmerung,woher dieses kommt und zu welchem Zweck es eigentlich eingeführt wurde.Bitte ohne Wikipedia,sondern mit eigenen Worten.Die Verbeitragung der Abschlusskosten (die Sie hier mangels besseren Wissens als Versicherungsprovision bezeichnen) mit den gesamten,ersten Einzahlungen ist schon lange passe und von diversen Gerichten kassiert worden.Aber schön,dass Sie das hier ausdiskutieren möchten mit einem Wissensstand von anno dazumal.
Die Kosten für Altersvorsorgeprodukte werden schon seit Längerem auf die ersten 60 Beitragsmonate umgelegt,und mit einer Zillmerung in Ihrem ursprünglichen Sinne hat dieses Verrechnungsmodell aber auch rein gar nichts zu tun.Meine Argumentation mag Ihnen hilflos erscheinen,aber Ihre durchschaubaren Brunnenvergiftungsversuche täuschen nicht über die Tatsache hinweg,dass ich im Gegensatz zu Ihnen weiss,wovon ich spreche.
Der Punkt meines Beitrages, der erwartungsgemäß völlig an Ihnen vorbei gegangen ist, war und ist der miserable Ruf einer Branche, der nicht durch an Arroganz und, mit Verlaub, Klugscheißerei kaum zu überbietenden Beiträgen aufpoliert werden kann.
Erwartungsgemäß glänzen Sie hier ja belegbar mit Unwissen.Das mag ich Ihnen nachsehen,hat aber nichts mit Klugscheisserei zu tun,sondern mit nachvollziehbaren Fakten.Die Kosten waren dem TO bekannt,wenn er das gewollt hätte.Hat er nicht.Im Gegensatz zu Ihnen besitze ich nicht die Arroganz,allen Vorsorgsparern in deutschland Dummheit zu unterstellen,dass Sie sich verbraucherunfreundliche Produkte andrehen lassen.
Aber abgesehen von ein paar billigen rhetorischen Kniffen kommt von Ihrer Seite wohl argumentativ nicht mehr viel,von daher lasse ich es dabei erste einmal bewenden.Machen Sie Ihre Hausaufgaben,vielleicht nehme ich Ihre Beiträge dann auch ernst.
Wenn Sie Interesse daran haben, dieses Image zu verbessern, und das sollten Sie allein schon im Eigeninteresse haben,
Da Sie meine Interessen nicht im Geringsten kennen,sollten Sie es sich gut überlegen,ob Ihnen eine derartige Anmaßung zusteht.Was machen Sie denn so beruflich?
Nur spricht es nicht gerade für einen Berufsstand, dass die Diskrepanz zwischen "Beratungsgespräch" und Vertragsinhalt so oft und wiederholt meilenweit ist.
Butter bei die Fische:bei wie vielen Beratungsgespräche waren Sie denn so dabei,dass Sie sich die angebliche Diskrepanz zwischen Gespräch und angebotener Lösung zu beurteilen zutrauen?
Nur ist der Vertrieb das Bindeglied zum Kunden, das "Aushängeschild" und im Übrigen der Kern eines Geschäftsmodells, das auf den Verkauf von Finanzdienstleistungen basiert und ansonsten nichts produziert.
Erwartungsgemäß ist es Ihnen nicht gelungen,zu erkennen,über welche Branche wir hier sprechen.Die Zurich ist kein Finanzdienstleister,sondern ein Versicherungsunternehmen.Es spricht nicht gerade für die Qualität Ihres Wissensstandes,dass Sie nicht einmal in der Lage sind,selbst einen einfachen und klar erkennbaren Definitionsunterschied wie diesen zu erkennen und entsprechend geistig umzusetzen.
Womit wir beim nächsten Punkt wären.Die Versicherungsbranche produziert also nichts.Sind Ihnen die Begriffe Arbeitsplätze und Unternehmenssteuer bekannt?Oder soll ich Sie auch hier aufklären?Seien Sie gewiss,dass auch Sie auf irgendeine Weise von dieser nichts produzierenden Branche profitieren.Und sei es nur,dass Sie Mitarbeiter dieser Branche ab und zu zum Schmunzeln bewegen.Das ist doch auch schon etwas für Ihr Ego,oder?
Und nur so nebenbeiie Branche produziert ein Sicherheitsnetz für Abermillionen von Vebrauchern,die allein nie und nimmer in der Lage wären,eine derartige Absicherung privat zu refinanzieren.Und nimmt damit stattlichen Institutionen und Verbrauchern Milliardenlasten ab,indem Sie diese Lasten durch Umverteilung der Beiträge schultert.Das Ganze nennt sich dann unter anderem Schadenregulierung.
Hat aber zugegebenermaßen mit dem Thema hier auch nichts zu tun.
Was mich aber wieder zu einer meiner vorangegangenen Fragen führt:Worin besteht eigentlich Ihr produktiver Nutzen für die Gesellschaft?
Schließlich ist die steigende Zahl der Altersvorsorgeverträge kein Verdienst der Versicherungsbranche, sondern eher ein Versagen der Politik bei der gesetzlichen Rentenversicherung, die eine private zusätzliche Vorsorge unabdingbar macht,
Ein Verdienst nicht,nein.Es ist aber ein Verdienst der Branche,dass Sie Lösungen anbietet.Haben Sie auch eine?
trotz nachwievor sehr hoher Beiträge.
Welche Beiträge?Brötchen?Dauerkarte für den Fußballklub?Gesetzliche Rentenversicherung?Meine Güte,reden Sie doch zur Abwechslung mal Klartext!!!
Die aktuelle von bestimmten Politikern vorangetriebene Panikmache diesbezüglich ist sicherlich auch nicht gerade geschäftsschädigend.
Auch hierfür haben Sie bestimmt einen hervorragend recherchierten Insider- und Tatsachenbericht zur Hand?Ich für meinen Teil würde mich für einen Artikel der BILD begeistern können.Da müsste man dann auch nicht soviel Lesen und selber denken.Ganz wie bei den vorherigen.
Dann seine Sie doch so nett,und stellen mal ein paar der nachprüfbaren Fakten hier ein.Ansonsten bleibt der fade Beigeschmack,dass Sie hier Beiträge einstellen,die maximal ein Argumentum ad hominem darstellen und am Kern des Themas meilenweit vorbeigehen.Grundstudium Psychologie.
Nachprüfbare Fakten worüber? Dass es tausende Beispiele von Falschberatung gibt, von ausbleibenden Zahlungen von Versicherungen, von bewusst kompliziert gehaltenen Vertragswerken mit unzähligen Ausnahmeregelungen? Wer bin ich, Mr. Google? Das können Sie gerne selbst nachschlagen, da reicht selbst eine Forensuche hier für zig Beispiele aus.
Der Kern des Themas ist, dass Sie beim Kunden mit bewusst arrogant gehaltener Fachsimpelei keinen positiven Eindruck hinterlassen, sondern das Gegenteil erreichen.
Erklären Sie uns doch bitte einmal das Grundprinzip der Zillmerung,woher dieses kommt und zu welchem Zweck es eigentlich eingeführt wurde.Bitte ohne Wikipedia,sondern mit eigenen Worten.Die Verbeitragung der Abschlusskosten (die Sie hier mangels besseren Wissens als Versicherungsprovision bezeichnen) ist schon lange passe und von diversen Gerichten kassiert worden.Aber schön,dass Sie das hier ausdiskutieren möchten mit einem Wissensstand von anno dazumal.
Die Kosten für Altersvorsorgeprodukte werden schon seit Längerem auf die ersten 60 Beitragsmonate umgelegt,und mit einer Zillmerung in Ihrem ursprünglichen Sinne hat dieses Verrechnungsmodell aber auch rein gar nichts zu tun.Meine Argumentation mag Ihnen hilflos erscheinen,aber Ihre durchschaubaren Brunnenvergiftungsversuche täuschen nicht über die Tatsache hinweg,dass ich im Gegensatz zu Ihnen weiss,wovon ich spreche.
Sie scheinen es immer noch nicht verstanden zu haben. Es muss von mir kein Brunnen vergiftet werden, der Brunnen ist längst vergiftet. Ich muss Ihnen zudem gar nichts erklären, da dies nicht meine Aufgabe ist und ich damit nicht meine Brötchen verdiene wie Sie. Nicht ich bin in Erklärungsnot, sondern Sie, da die Machenschaften und Tricksereien Ihrer Branche wiederholt in einem schlechten Licht dastehen. Dem Kunden / Threadstarter henri wird es herzlich egal sein, ob Sie die Kosten, die er in den ersten Jahren seiner "Altersvorsorge" an die Versicherung abstottern muss ohne dafür einen echten Gegenwert zu erhalten, sprich bei einer Kündigung in diesem Zeitraum mit mehr oder weniger nichts dazustehen, als Provision oder "Abschlusskosten" titulieren. Diese von mir zurecht als Klugscheißerei gebrandmarkte Art wird eher zu noch mehr Abneigung Ihrer Branche gegenüber führen.
Erwartungsgemäß glänzen Sie hier ja belegbar mit Unwissen.Das mag ich Ihnen nachsehen,hat aber nichts mit Klugscheisserei zu tun,sondern mit nachvollziehbaren Fakten.Die Kosten waren dem TO bekannt,wenn er das gewollt hätte.Hat er nicht.Im gegensatz besitze ich nicht die Arroganz,allen Vorsorgsparern in deutschland Dummheit zu unterstellen,dass Sie sich verbraucherunfreundliche Produkte andrehen lassen.
Aber abgesehen von ein paar billigen rhetorischen Kniffen kommt von Ihrer Seite wohl argumentativ nicht mehr viel,von daher lasse ich es dabei erste einmal bewenden.Machen Sie Ihre Hausaufgaben,vielleicht nehme ich Ihre Beiträge dann auch ernst.
Sie sollten die Beiträge lieber ernst nehmen, denn ich formuliere nur das, was ein enorm hoher Prozentsatz der Bevölkerung über Ihre Branche denkt. Ihre Reaktion darauf ist zudem alles andere als souverän, da sie sich in fast schon bemitleidenswert kindischer Manier an Begriffen festbeißen, ohne die Zusammenhänge wirklich zu verstehen. Vielleicht sollte ich mich auf Hauptsätze beschränken, oder mein Versicherungsdeutsch etwas aufpolieren.
Da Sie meine Interessen nicht im Geringsten kennen,sollten Sie es sich gut überlegen,ob Ihnen eine derartige Anmaßung zusteht.Was machen Sie denn so beruflich?
Ich muss Ihre Interessen nicht im Detail kennen um zu sehen, dass Sie sich hier im Forum zu einem emsigen Apologeten der Versicherungsbranche aufschwingen. Dafür reicht gesunder Menschenverstand. Ich habe beruflich glücklicherweise nichts mit Ihrer Branche zu tun und bin deshalb völlig losgebunden von irgendwelchen Zwängen. Und ich habe leider nicht so viele freie Zeit wie Sie und muss in der Tat für mein Geld arbeiten, anstatt ellenlange Beiträge in Foren zu verfassen.
Butter bei die Fische:bei wie vielen Beratungsgespräche waren Sie denn so dabei,dass Sie sich die angebliche Diskrepanz zwischen Gespräch und angebotener Lösung zu beurteilen zutrauen?
Sie werden staunen, ich war sogar bei internen Gesprächen dabei, bei denen Verkaufsphilosophie und Vertriebsstrategien an angehende Vertriebler vermittelt wurden. Natürlich habe ich im Laufe meines Lebens auch den ein oder anderen Versicherungsberater, entschuldigung, -verkäufer kennengelernt, der mich beraten wollte.
Erwartungsgemäß ist es Ihnen nicht gelungen,zu erkennen,über welche Branche wir hier sprechen.Die Zurich ist kein Finanzdienstleister,sondern ein Versicherungsunternehmen.Es spricht nicht gerade für die Qualität Ihres Wissensstandes,dass Sie nicht einmal in der Lage sind,selbst einen einfachen und klar erkennbaren Definitionsunterschied wie diesen zu erkennen und entsprechend geistig umzusetzen.
Eine Versicherung ist eine Finanzdienstleistung. Vielleicht sollten Sie bei all der Klugscheißerei ab und zu bei Wikipedia vorbeischauen oder von mir aus im Duden nachgucken.
Womit wir beim nächsten Punkt wären.Die Versicherungsbranche produziert also nichts.Sind Ihnen die Begriffe Arbeitsplätze und Unternehmenssteuer bekannt?Oder soll ich Sie auch hier aufklären?Seien Sie gewiss,dass auch Sie auf irgendeine Weise von dieser nichts produzierenden Branche profitieren.Und sei es nur,dass Sie Mitarbeiter dieser Branche ab und zu zum Schmunzeln bewegen.Das ist doch auch schon etwas für Ihr Ego,oder?
Die Versicherungsbranche ist eine Dienstleistungsbranche, die keine Produkte 'herstellt' im Sinne von Produktion. Deshalb steht der Vertrieb von Versicherungsprodukten im Zentrum des unternehmerischen Schaffens. Dass Sie sich selbst über solch eindeutige, im Grunde wertfreie Fakten angegriffen fühlen spricht wiederum nicht gerade für Ihre Souveränität.
Und nur so nebenbeii Versicherungsbrancheie Branche produziert ein Sicherheitsnetz für Abermillionen von Vebrauchern ein Sicherungsnetz,die allein nie und nimmer in der Lage wären,eine derartige Absicherung zu finanzieren.
Und nimmt damit stattlichen Institutionen und Verbrauchern Milliardenlasten ab,indem Sie diese Lasten durch Umverteilung der Beiträge schultert.Das Ganze nennt sich dann unter anderem Schadenregulierung.
Hat aber zugegebenermaßen mit dem Thema hier auch nichts zu tun.
Was mich aber wieder zu einer meiner vorangegangenen Fragen führt:Worin besteht eigentlich Ihr produktiver Nutzen für die Gesellschaft?
Nicht die Versicherung produziert dieses "Netz", sondern die Kunden mit Ihren Beiträgen. Die Versicherung hat die Aufgabe, eine angemessene Kosten- und Risikoabwägung vorzunehmen, an dem sich diese Beiträge orientieren. Das Prinzip jeder Versicherung ist die Streuung des Risikos auf viele Schultern. Die Versicherung ist quasi der "Organisator" mit finanziellem Eigeninteresse, nicht die Heilsarmee.
Mein produktiver Beitrag zur Gesellschaft geht zumindest weiter als Hinterbliebenen die Beweislast für einen Unfall aufzubürden, um zu widerlegen, dass der Verstorbene bereits tot aus dem Fenster gesprungen sei.
Ein Verdienst nicht,nein.Es ist aber ein Verdienst der Branche,dass Sie Lösungen anbietet.Haben Sie auch eine?
Eine Lösung für die marode staatliche Rentenversicherung? Es gibt interessante Ansätze zur Reform, die jedoch jeden Rahmen hier sprengen würden. Die "Lösung" für das marode staatliche System kann jedoch nicht ein oftmals eher zweifelhaftes privates sein, mit gerade zu Zeiten der letzten Finanzkrise hohen Verlusten bei millionen von privaten "Alterssicherungen".
Welche Beiträge?Brötchen?Dauerkarte für den Fußballklub?Gesetzliche Rentenversicherung?Meine Güte,reden Sie doch zur Abwechslung mal Klartext!!!
Ich schreibe Klartext. Sie scheinen nur etwas zu sehr an Ihr gräßliches Versicherungsdeutsch gewöhnt zu sein.
Die Beiträge, die Sie jeden Monat auf Ihrer Gehaltsabrechnung sehen können.
Auch hierfür haben Sie bestimmt einen hervorragend recherchierten Insider- und Tatsachenbericht zur Hand?Ich für meine teil würde mich für einen Artikel der BILD begeistern können.Da müsste man dann auch nicht soviel Lesen und selber denken.Ganz wie bei den vorherigen.
Insiderbericht? Schauen Sie einfach Nachrichten und vergessen Sie nicht, der Frau Von Der Leyen einen prächtigen Blumenstrauß zu schicken. Bessere Werbung kann sich die Versicherungsbranche nicht wünschen.
Sie sollten die Beiträge lieber ernst nehmen, denn ich formuliere nur das, was ein enorm hoher Prozentsatz der Bevölkerung über Ihre Branche denkt.
Ich nehme Sie nicht ernst.Warum also Ihre Beiträge?Sie skizzieren ein "Problem",zu dessen Lösung Sie nichts beizutragen haben.Haben Sie jetzt eine Volksbefragung durchgeführt?Sie merken es nicht.Sie tun so,als wären Sie der Messias,der von Seinem Berg herabsteigt und die Massen vor den bösen Machenschaften einer Branche bewahren möchte.Die Masse interessiert sich aber nicht für Sie,also setzen Sie hier billige Retourkutschen in die Welt,um Ihre Geltungssucht zu befriedigen.
Sie sind doch offensichtlich nicht einmal in der Lage,die einfachsten Zusammenhänge auseinanderzuhalten.
ohne dafür einen echten Gegenwert zu erhalten, sprich bei einer Kündigung in diesem Zeitraum mit mehr oder weniger nichts dazustehen,
Woher wollen Sie das denn wissen?Todesfallsumme,BUZ,aber ja,da Sie ja bei diesem und tausenden anderen Gesprächen persönlich anwesend waren,haben Sie natürlich genaue Kenntnis über die Vertragsinhalte.
Diese von mir zurecht als Klugscheißerei gebrandmarkte Art wird eher zu noch mehr Abneigung Ihrer Branche gegenüber führen.
Welche ist denn meine Branche?Sie scheinen das besser zu wissen als ich selber.
Ihre Reaktion darauf ist zudem alles andere als souverän, da sie sich in fast schon bemitleidenswert kindischer Manier an Begriffen festbeißen, ohne die Zusammenhänge wirklich zu verstehen. Vielleicht sollte ich mich auf Hauptsätze beschränken, oder mein Versicherungsdeutsch etwas aufpolieren.
Es würde unter Umständen schon ausreichen,sich einmal mit Vertragsinhalten und Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen.Ich habe Sie hier vorgeführt,Sie sind nicht in der Lage,einfach definierte Begriffe zu trennen.Aber sie dürfen gerne weiter die Funktion des Forentrolls übernehmen und Ihre Unkenntnis weiterhin zur Schau stellen.
Dafür reicht gesunder Menschenverstand.
Das bedeutet also im Umkehrschluss,dass Sie nicht in der Lage sind,hier (was genau eigentlich) zu erkennen?
Und ich habe leider nicht so viele freie Zeit wie Sie und muss in der Tat für mein Geld arbeiten, anstatt ellenlange Beiträge in Foren zu verfassen.
Ja.Wie man sieht.Mir bereitet es offensichtlich schlicht und ergreifend nicht soviel Mühe,sauber ausformulierte Texte zu verfassen.Das ist dann wohl eher Ihr Problem.
Sie werden staunen, ich war sogar bei internen Gesprächen dabei, bei denen Verkaufsphilosophie und Vertriebsstrategien an angehende Vertriebler vermittelt wurden.
Natürlich.Und Sie haben Kennedy während der Kubakrise persönlich beraten.
Eine Versicherung ist eine Finanzdienstleistung.
Sie beziehen Ihr Wissen also von Wikipedia?Sehr beeindruckend.Und wohl auch der Hauptgrund dafür,dass Sie in Foren abhängen und sinnfreie Pamphlete verfassen.Aber bitte,da Sie scheinbar auch damit überfordert sind,zitiere ich gerne einmal Ihre eigene Quelle:
Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft, nach dem diese gegen regelmäßige Zahlung eines Beitrags bestimmte Schäden bzw. Kosten ersetzt oder bei Tod des Versicherten den Angehörigen einen bestimmten Geldbetrag auszahlt
Sie werden mir beipflichten,dass dort wenig bis gar nicht von Finanzdienstleistungen die Rede ist.
Die Versicherungsbranche ist eine Dienstleistungsbranche, die keine Produkte 'herstellt' im Sinne von Produktion.
Im Umkehrschluss bedeutet das also,dass jede Dienstleistung,die aus Ihrer Sicht nichts zur Wertschöpfungskette beiträgt,überflüssig ist.So also auch die Verkäufer in Bäckereien,die Krankenschwester,die Pflegefachkraft...Da offenbart sich ja eine recht krude Weltanschauung.
Auf meine Fragen wollen Sie weiterhin nicht eingehen?
Mein produktiver Beitrag zur Gesellschaft geht zumindest weiter als Hinterbliebenen die Beweislast für einen Unfall aufzubürden, um zu widerlegen, dass der Verstorbene bereits tot aus dem Fenster gesprungen sei.
Das glaube ich kaum.Es sei denn,Sie beweisen mir das gegenteil.Bis dahin bleiben Sie wohl eher der rhetorische Brandstifter,der Millionen Seiner Mitmenschen in Abrede stellt,dass Sie einen Nutzen für die Gesellschaft bringen,weil Sie,in welchem Bereich auch immer,als Verkäufer arbeiten.
Auf eine solch armselige Figur möchte ich dann doch nicht weiter eingehen.
Ich schreibe Klartext. Sie scheinen nur etwas zu sehr an Ihr gräßliches Versicherungsdeutsch gewöhnt zu sein.
Sie verwechseln Versicherungsdeutsch mit Niveau.Aber auch da werden Ihnen Wikipedia und der Duden gerne weiterhelfen.Hauptsache,Sie zitieren nicht Ihre eigenen Quellen wieder falsch.
Sie haben den Kunden für seine Aussage gegeißelt, von "Abzocke" zu sprechen anstatt seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen und nicht einfach etwas zu unterschreiben, ohne die Details des Vertragswerks gelesen zu haben. So weit, so gut. Die Frage, die sich dabei stellt ist nur, ob Sie mit diesem Ansatz erreichen, dass andere (potentielle) Kunden, sich in Zukunft ausgerechnet auf Ihr Wort verlassen werden, wenn Sie im Grunde nichts anderes sagen, als dass das Wort einer Ihrer Kollegen bei der Zürich, welcher hier exemplarisch für einen Berufsstand dasteht, nichts wert ist. Die Frage, die sich dann stellt, ist: Wofür braucht der Kunde dann Sie noch?
Was spricht dagegen den gesunden Menschenverstand einzusetzten, sollten Sie auch mal versuchen!?
Woher beziehen Sie eigentlich Ihr " Wissen " welche Aussagen bei dem Beratungs / Verkaufsgespräch tatsächlich gefallen sind? Also, ich war nicht zugegegen. Deshalb werde ich mir auch nicht anmaßen Pauschalaussagen zu treffen, weder zum Fragesteller , noch zum Protagonisten der Zuricher!
Erneut versuchen Sie hier wieder eine Sippenhaft zu erzeugen! Leider sind Ihre Argumente nur zu oberflächlich, als dass diese hier Hintergrundbeleuchtung darstellen könnten! Was hat mein persönliches Wort in der Verlässlichkeit mit der des Vertreters der Zuricher zu tun? Rein gar nichts! Wieso glauben Sie, dass ein Mann / Frau. über den/die Sie keinerlei Kenntnis haben und als solche auch keinerlei Gelegenheit hatten hier selbst zur Sache Stellung zu nehmen, exemplarisch für die Branche sei? Reine Mutmaßung! Übrigens suche ich mir meine Kollegen selbst aus! Der Herr / die Frau der Zuricher ist bestenfalls ein Mitbewerber der Branche. Nicht mehr und nicht weniger! Sonstig wäre der Mitarbeiter von Porsche ja auch ein Kollege vom Opel - Mitarbeiter und müßte demnächst um seinen Arbeitsplatz bangen.
Warum der Kunde mich braucht? Kann ich Ihnen ganz genau sagen! Um Kunden vor provisionsgierigen Abzockern zu schützen, aber auch vor Leuten wie Ihnen, die stets dazu neigen alles negativ darzustellen und alle in einen Topf werfen, ohne wirklich Kenntnisse nachzuweisen oder dem Fragesteller außer mit Polemik auch nur irgendeinen Rat zur Abhilfe des Problems gegeben hätten! Wenn Sie auch nur ansatzweise mit der Materie vertraut wären, wüßten Sie für welche Philosophie unser Unternehmen steht und nachhaltig bekannt ist!
Zitat von Arbitrage
Ich nehme Sie nicht in Sippenhaft, ich versuche Ihnen nur zu vermitteln, wie das Image Ihrer Branche bei einem Großteil der Bevölkerung ausschaut. Sie können sich jetzt beleidigt in die Ecke stellen und mit dem Finger auf die ERGO und andere "schwarze Schafe" zeigen, nur werden Sie damit auch nichts zur Verbesserung dieses Rufes beitragen, unter dem Sie indirekt auch zu leiden haben. Einer der wichtigsten Regeln des Marketings bzw. der Außendarstellung eines Unternehmens ist, nicht den Kunden verantwortlich zu machen. Wenn Sie denken, zu Unrecht mit diesen "schwarzen Schafen" in einen Topf geworfen zu werden, ist der schlechteste Weg, dem Kunden zu sagen, dass er dumm genug war einem Kollegen zu vertrauen.
Sie können diesen Ratschlag annehmen oder nicht, das bleibt natürlich Ihnen überlassen.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich in keinster Weise auch nur im Geringsten unter der Rufschädigung des Ergo- Konzerns leide!Auch nicht indirekt! Im Gegenteil, damit ist es um so einfacher Qualität zu erzeugen.
Welcher Größenwahn läßt Sie zu dem Irrglaube verleiten, sich anzumaßen mir Ratschläge erteilen zu können oder zu wollen?
Sie sind hier bisher jeden Qualitätsnachweis in der Sache schuldig geblieben, um hier wohlwollend mit Ratschlägen zu glänzen.
Außer die Verweisung auf das Gedankengut Anderer in Form von Linkeinstellungen, die noch dazu völlig zusammenhanglos sind, und polemischer Pauschalabwatschung der gesamten Branche, haben Sie hier nichts zu stande gebracht.
Nehmen Sie einfach zur Kenntnis, dass es wie in jeder anderen Branche auch, gute und schlechte Vertreter des jeweiligen Berufsbildes gibt!
meist gut formuliert, aber armselig und teilweise 'Bild-Niveau'.
Weder habe ich beruflich mit Versicherungen zu tun, bin nicht von diesen oder deren Produkten abhängig, noch beziehe ich von diesen irgendeine Provision, Gehalt oder sonstiges Einkommen.
Ich nehme Sie nicht ernst.Warum also Ihre Beiträge?Sie skizzieren ein "Problem",zu dessen Lösung Sie nichts beizutragen haben.Haben Sie jetzt eine Volksbefragung durchgeführt?Sie merken es nicht.Sie tun so,als wären Sie der Messias,der von Seinem Berg herabsteigt und die Massen vor den bösen Machenschaften einer Branche bewahren möchte.Die Masse interessiert sich aber nicht für Sie,also setzen Sie hier billige Retourkutschen in die Welt,um Ihre Geltungssucht zu befriedigen.
Sie sind doch offensichtlich nicht einmal in der Lage,die einfachsten Zusammenhänge auseinanderzuhalten.
Hah....das ist fast schon dreist. Aber Sie tragen natürlich sehr zur "Problemlösung" des Threaderstellers bei, in dem Sie Ihn dafür zusammenstauchen, dass er sich von Ihrem Kollegen bei der Zürich abgezockt fühlt.
Ich bin nicht der Messias, der vom Berg hinabsteigt, ich leide jedoch auch nicht unter komplettem Realitätsverlust. Sie können versuchen den Ruf Ihrer Branche schön reden wie Sie möchten, Fakt ist, dass er weithin als miserabel angesehen wird. Das geht so weit, dass die Branche sich gezwungen fühlt, Kampagnen zur Imageaufbesserungdurchzuführen. Aber klar, ist alles aus der Luft gegriffen und eine Einbildung meinerseits...
Woher wollen Sie das denn wissen?Todesfallsumme,BUZ,aber ja,da Sie ja bei diesem und tausenden anderen Gesprächen persönlich anwesend waren,haben Sie natürlich genaue Kenntnis über die Vertragsinhalte.
Ich beziehe mich auf die Aussagen des Threaderstellers, die Sie anscheinend noch nicht einmal richtig gelesen haben, bevor Sie Ihn in unvergleichlich arroganter Manier abgekanzelt haben.
Welche ist denn meine Branche?Sie scheinen das besser zu wissen als ich selber.
Kennen Sie das Sprichwort: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"?
Es würde unter Umständen schon ausreichen,sich einmal mit Vertragsinhalten und Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen.Ich habe Sie hier vorgeführt,Sie sind nicht in der Lage,einfach definierte Begriffe zu trennen.Aber sie dürfen gerne weiter die Funktion des Forentrolls übernehmen und Ihre Unkenntnis weiterhin zur Schau stellen.
Das einzige, was Sie hier vorgeführt haben, ist sich selbst und Ihre Branche, die alles andere braucht als arrogante Selbstdarsteller wie Sie, die sich auf Kundenkosten profilieren wollen mit 'Wissen', für das nicht einmal ein akademisches Basiswissen nötig ist. Wenn Sie allen Ernstes glauben, mich oder sonst jemanden mit ihrem verqueren Versicherungsdeutsch, garniert mit branchentypischer Buchstabenreiterei, beeindrucken zu können, muss ich Sie leider enttäuschen.
Und bitte, bevor Sie mit Begriffen wie "Forentroll" um sich werfen, die sich nicht in Ihrem Versicherungsdeutsch Universum befinden, sollten Sie erstens die Bedeutung und zweitens die beißende Ironie Ihrer Aussage verstehen. Denn es ist schon köstlich, ausgerechnet von Ihnen so etwas zu lesen, wenn die ersten Sätze von Ihnen in diesem Thread nichts anderes als eine persönliche Diffarmierung eines Users sind.
Das bedeutet also im Umkehrschluss,dass Sie nicht in der Lage sind,hier (was genau eigentlich) zu erkennen?
Der Umkehrschluss von gesundem Menschenverstand ist nicht erkennen zu können, dass Sie nicht der Versicherungsbranche verbunden sind? Solch verquere Logik kann nur von emsigen Paragraphenreitern wie Ihnen kommen, die wie so oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Ja.Wie man sieht.Mir bereitet es offensichtlich schlicht und ergreifend nicht soviel Mühe,sauber ausformulierte Texte zu verfassen.Das ist dann wohl eher Ihr Problem.
Sehr offensichtlich bereitet es Ihnen keine Mühe, weil der "Inhalt" sich auf zwei Zeilen komprimieren lässt. Und dass Sie ausgerechnet Ihre Formulierungskünste zu Felde führen lässt mich mittlerweile sogar an der Ernsthaftigkeit Ihrer Beiträge zweifeln. Wenn es Ironie ist, Chapeau, wenn nicht....au weia.
Natürlich.Und Sie haben Kennedy während der Kubakrise persönlich beraten.
Soso... die Versicherungsbranche ist abgeschottet wie Fort Knox. Nur die Besten der Besten haben Einblick. Herrlich...
Sie beziehen Ihr Wissen also von Wikipedia?Sehr beeindruckend.Und wohl auch der Hauptgrund dafür,dass Sie in Foren abhängen und sinnfreie Pamphlete verfassen.Aber bitte,da Sie scheinbar auch damit überfordert sind,zitiere ich gerne einmal Ihre eigene Quelle:
Sie werden mir beipflichten,dass dort wenig bis gar nicht von Finanzdienstleistungen die Rede ist.
Wenn Sie beim zerpflücken meiner Beiträge nicht so überfordert gewesen wären, hätten Sie zumindest das Wort "Duden" nicht übersehen. Wenn so etwas bei Ihnen im Bücherschrank steht, können Sie gerne mal unter "Finanzdienstleistung" nachschlagen.
Ok, vergessen Sie den letzten Satz mit "Bücherschrank", und schauen Sie einfach online nach
Finanzdienstleistung
Rechtschreibung Worttrennung: Finanzdienstleistung , die Substantiv, feminin Bedeutung Dienstleistung in finanziellen Angelegenheiten (z. B. ein Darlehen oder eine Versicherung) 4 Aussprache Betonung: Finạnzdienstleistung
Im Umkehrschluss bedeutet das also,dass jede Dienstleistung,die aus Ihrer Sicht nichts zur Wertschöpfungskette beiträgt,überflüssig ist.So also auch die Verkäufer in Bäckereien,die Krankenschwester,die Pflegefachkraft...Da offenbart sich ja eine recht krude Weltanschauung.
Auf meine Fragen wollen Sie weiterhin nicht eingehen?
Diese "krude Weltanschauung" entspringt Ihrem Gehirn, denn das habe ich in keinster Weise behauptet, zumal es ohnehin unwissenschaftlicher Unsinn ist. Sie scheinen sich selbst von ökonomischen, wertfreien Fakten angegriffen zu fühlen. Der Ausgangpunkt dieses 'Diskussionsstranges' war meine Bemerkung, dass die Versicherungsbranche eine Dienstleistungsbranche ist, die nichts produziert (im Sinne von (z.B. industrieller) Produktion) und somit der Vertrieb eine herausragende Rolle einnimmt. Diese Bemerkung hat gereicht, um Sie zum rotieren zu bringen in Ihrer unnachahmlichen Art. Wie war das noch mit zu viel Zeit? Wenn es danach geht, sind bei Ihnen noch sehr hohe Einsparpotentiale drin, die Sie gerne an Ihre Kunden zurückgeben könnten...
Das glaube ich kaum.Es sei denn,Sie beweisen mir das gegenteil.Bis dahin bleiben Sie wohl eher der rhetorische Brandstifter,der Millionen Seiner Mitmenschen in Abrede stellt,dass Sie einen Nutzen für die Gesellschaft bringen,weil Sie,in welchem Bereich auch immer,als Verkäufer arbeiten.
Wenn die einzige Daseinsberechtigung dieser "Verkäufer" darin liegt, Ihre Kunden zu bevorteilen und dafür Provisionen zu kassieren, dann sind Sie in der Tat so überflüssig wie ein Kropf. Nur habe ich niemals behauptet, dass alle Versicherungsverkäufer, -berater, wasauchimmer, in diese Kategorie fallen. Es scheint Sie intellektuell zu überfordern, diese Unterscheidung durchzuführen und den Kern meiner Kritik, der sich an Ihrem Verhalten gegenüber einem enttäuschten Kunden festmachte, zu verstehen. Sie sind ein hoffnungsloser Fall, mit dem eine Diskussion auch wegen Krachern wie diesem...
Auf eine solch armselige Figur möchte ich dann doch nicht weiter eingehen.
...mindestens so überflüssig ist.
Sie verwechseln Versicherungsdeutsch mit Niveau.Aber auch da werden Ihnen Wikipedia und der Duden gerne weiterhelfen.Hauptsache,Sie zitieren nicht Ihre eigenen Quellen wieder falsch.
Wahre Armseligkeit manifestiert sich darin, sich selbst auf die Schulter zu klopfen und von Niveau zu sprechen, wenn die Substanz der eigenen Aussagen in Ihrer Krudheit noch nicht einmal ins binäre Format übersetzt werden müssten, wobei die Anzahl der Nullen die Einsen bei weitem übersteigt.
Lass gut sein Junge, der zweite Bildungsweg wirds schon richten.
Was spricht dagegen den gesunden Menschenverstand einzusetzten, sollten Sie auch mal versuchen!?
Woher beziehen Sie eigentlich Ihr " Wissen " welche Aussagen bei dem Beratungs / Verkaufsgespräch tatsächlich gefallen sind? Also, ich war nicht zugegegen. Deshalb werde ich mir auch nicht anmaßen Pauschalaussagen zu treffen, weder zum Fragesteller , noch zum Protagonisten der Zuricher!
Ihre Pauschalaussage war, dem Threadstarter mehr oder weniger Dummheit vorgeworfen zu haben. Und nochmal: wenn es Dummheit ist, sich auf das Wort der Beraters zu verlassen, denn nichts anderes hat der Threadstarter laut eigener Aussage getan (und nebenbei seine Pflicht vernachlässigt, eine gesunde Portion Misstrauen zu zeigen und das Vertragswerk selbst durchzulesen, das steht außer Frage), wofür braucht es noch den Berater? Aus dieser argumentativen Zwickmühle haben Sie Sich noch immer nicht befreien können.
Erneut versuchen Sie hier wieder eine Sippenhaft zu erzeugen! Leider sind Ihre Argumente nur zu oberflächlich, als dass diese hier Hintergrundbeleuchtung darstellen könnten! Was hat mein persönliches Wort in der Verlässlichkeit mit der des Vertreters der Zuricher zu tun? Rein gar nichts! Wieso glauben Sie, dass ein Mann / Frau. über den/die Sie keinerlei Kenntnis haben und als solche auch keinerlei Gelegenheit hatten hier selbst zur Sache Stellung zu nehmen, exemplarisch für die Branche sei? Reine Mutmaßung!
Übrigens suche ich mir meine Kollegen selbst aus! Der Herr / die Frau der Zuricher ist bestenfalls ein Mitbewerber der Branche. Nicht mehr und nicht weniger! Sonstig wäre der Mitarbeiter von Porsche ja auch ein Kollege vom Opel - Mitarbeiter und müßte demnächst um seinen Arbeitsplatz bangen.
Sie scheinen mich missverstanden zu haben. Ich habe den Thread durchgelesen, im Gegensatz zu manchen ganz wertfrei, und musste sehen, wie ein Kunde, der aus welchen Gründen auch immer unzufrieden / wütend / wasauchimmer ist, von einigen Foristen, die offensichtlich in der Versicherungsbranche tätig sind, mit der Aussage abgespeist wird, er hätte gefälligst das Vertragswerk genau studieren und sich nicht auf das Wort des Beraters verlassen sollen. Da habe ich große Augen bekommen, denn wenn diese Aussage von jemandem aus der Branche kommt, welche Rechtfertigung gibt es dann noch für diese "Beraterleistung"?
Ich habe mit keinem Wort gesagt, oder gemeint, dass alle Versicherungsberater Scharlatane sind und nichts taugen, mit keinem Wort. Was ich nur getan habe ist die Foristen daran zu erinnern, dass der Ruf der Branche nicht der Beste ist und nicht damit aufpoliert werden kann, in dem man Kunden angreift.
Warum der Kunde mich braucht? Kann ich Ihnen ganz genau sagen! Um Kunden vor provisionsgierigen Abzockern zu schützen, aber auch vor Leuten wie Ihnen, die stets dazu neigen alles negativ darzustellen und alle in einen Topf werfen, ohne wirklich Kenntnisse nachzuweisen oder dem Fragesteller außer mit Polemik auch nur irgendeinen Rat zur Abhilfe des Problems gegeben hätten! Wenn Sie auch nur ansatzweise mit der Materie vertraut wären, wüßten Sie für welche Philosophie unser Unternehmen steht und nachhaltig bekannt ist!
Beruhigen Sie sich erst einmal und versuchen Sie zu verstehen, was ich Ihnen vermitteln wollte. Ich habe Ihnen nicht den Sinn Ihres Berufes absprechen wollen. Was ich nur getan habe ist, Ihnen Ihre Argumentation in ihrer ganzen Konsequenz vor Augen zu führen. Natürlich sind Sie nicht bei der Zürich, vielleicht sind Sie sogar ein hervorragender und ehrlicher Berater, das kann ich nicht beurteilen. Was ich jedoch beurteilen kann ist, dass es gerade aus Ihrer Sicht keinen Sinn macht, den Kunden für offensichtlich schlechte Beratung verantwortlich zu machen. Nicht mehr und nicht weniger habe ich Ihnen vermitteln wollen.
Und ich muss nichts "negativ darstellen", der Ruf ist wie er ist und wurde nicht von mir gemacht. Sie können diese Realität natürlich negieren, nur hilft das niemandem weiter.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich in keinster Weise auch nur im Geringsten unter der Rufschädigung des Ergo- Konzerns leide!Auch nicht indirekt! Im Gegenteil, damit ist es um so einfacher Qualität zu erzeugen.
Das freut mich für Sie. Für die Branche an sich sind die Eskapaden der ERGO jedoch sehr wohl rufschädigend, ich denke so ehrlich können Sie sein, das wenigstens zuzugeben.
Welcher Größenwahn läßt Sie zu dem Irrglaube verleiten, sich anzumaßen mir Ratschläge erteilen zu können oder zu wollen?
Sie sind hier bisher jeden Qualitätsnachweis in der Sache schuldig geblieben, um hier wohlwollend mit Ratschlägen zu glänzen.
Außer die Verweisung auf das Gedankengut Anderer in Form von Linkeinstellungen, die noch dazu völlig zusammenhanglos sind, und polemischer Pauschalabwatschung der gesamten Branche, haben Sie hier nichts zu stande gebracht.
Nehmen Sie einfach zur Kenntnis, dass es wie in jeder anderen Branche auch, gute und schlechte Vertreter des jeweiligen Berufsbildes gibt!
mfg
mike
Der Größenwahn eines potenziellen Kunden, der Ihnen aus Kundensicht ihre etwas...suboptimale Überzeugungsstrategie vor Augen führt. Einen Qualitätsnachweis bringe ich wie auf? In dem ich jemandem sage, dass er nicht naiv sein und gefälligst das Vertragswerk lesen sol?l? Gut, so viel Qualität bekomme ich gerade noch so hin...