Finanzierung möglich? oder sehr unrealistisch

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  1. Avatar von mister.thing
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    Standard Finanzierung möglich? oder sehr unrealistisch

    Guten Tag an die Gemeinde. Das ist hier mein erster Beitrag. Sorry schon mal vorab wenn ich was unverständliches oder nicht nachvollziehbares schreibe oder frage.

    Folgende Situation: Meine Frau und ich möchte uns ein Haus kaufen. KP 179.000 + NK.
    Netto Gehalt ich 1800€ + (evtl. vierteljährlich Provi)
    Frau ca. 350-400€
    2 Kinder 368€
    Ich habe 2 Bausparverträge mtl. 50€ und 40€. Frau Bausparvertrag mtl. 40€

    Beide haben Wohn-Riester, wo jeden Monat zusammen 100€ eingezahlt werden.
    Wir haben ca. 150.000€ EK. Zusätzlich möchte ich eine Wohnung für ca. 70.000€ von dem EK meiner Mutter kaufen. Zusätzlich möchte ich mir ca. 30.000€ zur Seite legen zum Puffer. Davon ca. 10.000€ für Renovierung verwenden.
    Zum Haus werden jährlich 3000€ Pacht fällig. Dieses würde meine Mutter übernehmen, quasi als Miete für die gekaufte Wohnung.

    Ich würde ca. 140.000€ aufnehmen.( mtl. Ratenzahlung ca. 600€) Ist es realistisch? Oder ist es bei dem geringen Einkommen unwahrscheinlich.

    Für alle Antworten bedanke ich mich im Voraus.

    P.S: Beide haben noch jeweils eine Risiko-LV mit jeweils 150.000 Absicherung im Todesfall. Zustzl. habe ich 2 Stk. Berufunf.vers. und meine Frau 1.

  2. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Finanzierung möglich? oder sehr unrealistisch

    Hallo mister.thing,

    grundsätzlich - rechnet man eine Mieteinahme für die zu kaufende ETW - ist die Finanzierung anahand der zur Verfügung gestellten Informationen darstellbar.

    Warum soll die ETW gekauft werden? Ist diese evtl. für die Mutter?

    Die Ausgabenseite bezüglich der Ansparungen müsste im Zuge der Realisierung des Kaufvorhabens aber überdacht werden, damit die mtl. Liquidität für die Erbringung des Kapitaldienstes erhöht wird.

  3. Avatar von mister.thing
    mister.thing ist offline
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    Standard AW: Finanzierung möglich? oder sehr unrealistisch

    Ja genau, die Wohnung ist für die Mutter. Ich habe jetz folgendes Angebot erhalten. Mtl. Belastung 690€, wo von ein Teil (353€)in die Zinszahlung geht 3,03%, der zweite mtl, 338,33€ in den BSV, der nach 10 Jahren mit eff.JZ bei 3,01% liegt. Kostelose Sonderzahlungen sind möglich. Ich hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich Ausdrücken. Nach 10 Jahren hätte ich nur eine mtl. Belastung von 550€. Ist das Angebot akzeptabel?

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