Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Hallo Forum,
ich bin mit meinen Finanzen und mit meinem Latein ziemlich am Ende. Und hoffe, eventuell hier einen guten Ratschlag zu bekommen, was ich noch machen kann.
Damit die Situation klar wird und die Ratschläge konkret sein können, werde ich mal ein wenig tiefer in mein "Portemonaie" schauen lassen.
Ich bin seit vielen Jahren Psychotherapeut mit Kassenzulassung. Dabei kann man durchaus Geld verdienen und eigentlich verdiene ich nicht so schlecht. Aber:
Ich war lange verheiratet und habe mich vor ein paar Jahren von meiner Frau (und den Kindern) getrennt. Diese Scheidung hat mich viel Geld gekostet:
In der Zeit nach der Trennung habe ich schlecht & wenig gearbeitet und zeitweise mehr Geld an Unterhalt und Immobilienkredit bezahlt, als ich selbst verdient habe.
Die Schulden aus der Praxisgründung habe ich alle übernommen, während meine Ex-Frau vom Barvermögen und von den abgeschlossenen Lebensversicherungen jeweils die Hälfte bekommen hatte. Aus heutiger Sicht völlig bescheuert, aber damals wollte ich wollte ich, dass der Familie "nichts fehlt".
Und wir für haben unser damals gekauftes kleines Haus nach der Trennung, als ich es nicht weiter finanzieren konnte, am Ende weniger Geld zurück bekommen, als ich vom Erbe meiner Eltern 'rein gesteckt hatte. Und von diesem "Erlös" hat meine Ex-Frau auch noch einen Teil abbekommen.
Am Ende stand ich also nach der Trennung mit einem Haufen Schulden da.
Darüber hinaus hatte ich mit einem früheren Vermieter einen verlorenen Rechtsstreit, der mich ebenfalls eine satte fünfstellige Summe kostete und zwischenzeitlich - weil ich nicht aufgepasst hatte - in einer Kontopfändung mündete. Das zahle ich inzwischen in monatlichen Raten zurück, hat aber vermutlich meinen Schufa-Eintrag ziemlich nach unten gerissen.
Und dann kam der letzte Schlag, indem ich mich im letzten Jahr viel um meine Mutter gekümmert habe, die mehrere Monate im Krankenhaus lag und jetzt gestorben ist und ich selbst durch eine heftige Erkrankung zwei Monate kaum arbeiten konnte. Ich habe also im letzten Jahr so wenig verdient, dass ich inzwischen mit Rechnungen vom Finanzamt, vom Steuerberater und dem Bank-Kredit sechsstellig in den Miesen stehe.
Seit diesem Jahr verdiene ich wieder zuverlässig ziemlich gut, aber es dauert in diesem Kassen-System über ein halbes Jahr, bis sich das dann in den Nachzahlungen zeigt und wirklich auf dem Konto ankommt. Meine Bank wird mir keinen weiteren Kredit einräumen und wenn ich jetzt nicht die Kurve bekomme, bin ich noch vor dem Sommer insolvent.
Weil ich eigentlich in einer ganz anderen Branche komme, fühle ich mich mit diesen Themen wie Schulden / Finanzierung, etc. ziemlich überfordert und würde mich freuen, wenn mir jemand einen guten Rat, einen Hinweis etc. geben könnte.
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Nachtrag: Ich war vor zwei Jahren schon mal bei einer Schuldnerberatung. Die waren damals der Meinung, ich würde sicher noch irgendwo einen Kredit bekommen und die Zahlen wären ja gar nicht so schlecht.
Eventuell würde ich ja auch jetzt noch irgendwo einen Kredit bekommen, aber ich frage mich, ob ich nicht grundsätzlich eine andere Vorgehensweise brauche. Würde mich also über Anregungen und auch konkrete Hilfestellungen freuen.
Im Zweifelsfall wäre ich - bei seriösem Angebot - auch bereit, jemanden ein entsprechendes (Fest-) Honorar zu bezahlen für eine Art "Unternehmensberatung" oder "Schuldnerberatung".
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von gandalf11
und wenn ich jetzt nicht die Kurve bekomme, bin ich noch vor dem Sommer insolvent.
Was heißt konkret: Noch vor dem Sommer? Im Moment kannst du also deine Gläubiger noch befriedigen, ab wann also nicht mehr? Und wann kommt wieder was in deine Kasse?
Zitat von gandalf11
Im Zweifelsfall wäre ich - bei seriösem Angebot - auch bereit, jemanden ein entsprechendes (Fest-) Honorar zu bezahlen für eine Art "Unternehmensberatung" oder "Schuldnerberatung".
Naja, und wovon wolltest du das bezahlen? Beraten könnte ich dich aus langjähriger Erfahrung schon ziemlich umfassend (und zwar seriöser als etliche "Berater", die man in deiner oder meiner Situation im Dutzend am Hals haben kann - die alle nur dein Bestes wollen, also dein Geld :wink: ), aber das dürfte ich dir nicht in Rechnung stellen, das müssten wir also anders regeln. :wink:
Wenn ich das richtig sehe, kannst du deinen Steuerberater wohl als ersten anbrennen, die Schuldnerberatung in deinem Fall auch. :wink:
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Hey Gandalf,
es ist schwer als Außenstehender dazu was zu sagen, da man nicht die Anzahl der Gläubiger kennt, den genauen Schuldenbetrag, ob bereits Ratenverzug irgendwo eingetreten ist und wenn Ja, wie lange... usw. usw.
Wichtig für dich sind erst mal ein paar Fragen...
1. Bist du der Meinung, dass du dich wirklich fangen kannst... sehe es nicht als deine Sache an sondern ganz realistisch als wenn es um jemand anderen geht!
2. Bist du der Meinung, dass du dich ganz realistisch noch fangen kannst, was benötigst du dafür? Wie viel Geld? Für wie lange brauchst du das Zusätzliche Geld bzw. wie willst du es zurück zahlen?
3. Woher bekommst du den Betrag X, den du ausgerechnet hast und deiner Meinung nach brauchen wirst? Ist dafür UNBEDINGT ein zusätzlicher Kredit notwendig oder könnte man vielleicht Kurzzeitig irgendwelche Raten aussetzen (Mit Absprache der Gläubiger) und somit entsteht keine neue Belastung und du hast Zeit dich zu fangen. Vielleicht könnte man auch mit einer Umschuldung die Monatsraten auf dauer senken?
Ich denke die 3 Fragen musst du dir erst mal als erstes, in der Reihenfolge und ganz schnell bewusst werden... leider kann ich dir aber nur Tip's und Optionen auf den Weg geben, da ich einfach Absolut kein Überblick habe wie der Stand der Dinge ist.
btw: Vielleicht hast du ja auch eine Rechtsschutz? Damit könntest du z.b. ein Anwalt aufsuchen der für dich Ratenzahlungen, ggf. Schuldensenkungen unter gewissen Bedingungen usw. aushandeln kann... somit könntest du das Glück haben, gute Hilfe zu bekommen, ohne neue Kosten zu verursachen. Und genau das ist auch der Punkt... versuche erst alle Optionen / Möglichkeiten durch zu spielen OHNE deine Schulden noch mehr aufzustocken, die Lasten auf dir die Monate / Jahre danach ja dann auch noch!
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
vielen Dank für eure Antworten.
Ja, ich glaube dass das gehen kann.
Was bräuchte ich um ds in den Griff zu bekommen?
Weiterhin Einnahmen wie ich sie bereits seit November wieder erwirtschafte. (allerdings wirkt sich das erst ab Juli auf mein Konto aus).
Weiterhin:
Am besten eine Umfinanzierung (keine zusätzliche), so dass der Dispo in Raten zurückgeführt werden kann und die Gelder die ich von Freunden habe auch mitgeführt werden (von wegen besseres Gefühl).
Also 40.000 Euro sind geordnet finanziert. 17.000 Euro sind noch nicht fällig, da hätte ich ein bißchen Zeit, mir was zu überlegen.
Aber 20.000 Euro Dispo als Kredit mit überschaubarem Zins sowie 14000 die ich von privatleuten geliehen habe mit bezahlbarer Rate. Dann könnte ich das schaffen. Meine Bank will aber nicht mehr, weil eben bis Herbst die Einnahmen so schlecht waren. Ich würde dann vielleicht auch noch die ca 2000 Euro offene Rechnung Steuerberater und Anwalt mitfinanzieren, aber beide warten auch noch freundlich ab und ich könnte sie auch so mit der Zeit bezahlen.
Die Crux ist... einen Kredit über 35.000€ zu bekommen. Dafür könnte ich problemlos 500€ im Monat aufbringen und in jedem Quartal nochmal rund 3000€ zusätzlich .
Da ich aber überall am Limit bin und hin und her schiebe, ist es eben nicht so einfach.
LG gandalf
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von Escorpio
Und genau das ist auch der Punkt... versuche erst alle Optionen / Möglichkeiten durch zu spielen OHNE deine Schulden noch mehr aufzustocken, die Lasten auf dir die Monate / Jahre danach ja dann auch noch!
Eben, und dazu ist ein Anwalt wohl der ungeeignetste (dazu teuerste) Ansprechpartner.
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von gandalf11
... einen Kredit über 35.000€ zu bekommen. Dafür könnte ich problemlos 500€ im Monat aufbringen und in jedem Quartal nochmal rund 3000€ zusätzlich .
Mach's bloß nicht so kompliziert. :wink: Das heißt, du könntest Monatsraten von 1.500 € aufbringen. Das andere rechne auch noch mal richtig durch, und vor allem so vor, dass man's auch kapiert, schlage ich vor. :wink:
Heißer Tipp: Tabellenkalkulationsprogramme wie z.B. Excel sollen dafür bestens geeignet sein. Ok, meins heißt halt "OpenOffice.org Calc", kann aber etwa dasselbe, außerdem mit viel mehr Dateiformaten. Hat außerdedm nix gekostet. :wink:
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
na ja, die vierteljährlichen Raten halt erst ab Juli (also im Juli 3000 übrig und dann im Oktober wieder etc) während die 500 sofort da wären.
Ach, wunderbar ausgefüllte Excel-Tabellen hab' ich etliche, das ist das kleinste Problem.
Wo hab ich mich noch unklar ausgedrückt?
Ich denk -mehr oder weniger- ununterbrochen an diese Zahlen, deshalb kann es schon sein, dass ich das für andere nicht so klar auf den Punkt bringe, sorry ...
LG ga
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von gandalf11
Also 40.000 Euro sind geordnet finanziert. 17.000 Euro sind noch nicht fällig, da hätte ich ein bißchen Zeit, mir was zu überlegen. Aber 20.000 Euro Dispo als Kredit mit überschaubarem Zins sowie 14000 die ich von privatleuten geliehen habe mit bezahlbarer Rate. Dann könnte ich das schaffen. LG gandalf
Meine Verbindlichkeiten:
40.000€ Bankkredit (mtl. 360€)
17.000€ werden fällig, aber ist noch unklar, wann.
20.000€ Dispo
14.000€ von privat (die gebraucht werden)
2.000€ bei Anwalt und Steuerberater
die letzten 3 Positionen waren die, die ich gerne geordnet im Kredit hätte....
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von gandalf11
17.000€ werden fällig, aber ist noch unklar, wann.
Was ist denn das? Und über die Fälligkeit müsstest du dich schon mal mit dem Gläubiger verständigen (ohne Anwalt oder sonstwen dazwischen), meinst du nicht auch?
Zitat von gandalf11
ist das so verständlicher?
Kaum. Nun schreib das mal schön in eine Excel - Tabelle, nach Monaten aufgeschlüsselt, was du wann einzunehmen und auszugeben / zurückzuzahlen gedenkst - also die Spalten nennst du mal: "Mai", "Juni", "Juli", ... die Zeilen - da musst du schon selber drauf kommen. :wink: Ach ja - die letzte Zeile sollte sowas wie "Summe Einnahmen - Summe Ausgaben des Monats" rechnen können, und am besten noch eine Spalte hintendran "Zeilensumme" oder so - du wirst staunen, was du da so auf einen Blick sehen kannst ...
Du wirst sehen, ein neuer Kredit wäre das Letzte, was du gebrauchen könntest (und kriegen würdest, bei dieser Verschuldung, nehmen wir mal an). :wink:
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von tnt
Was ist denn das? Und über die Fälligkeit müsstest du dich schon mal mit dem Gläubiger verständigen (ohne Anwalt oder sonstwen dazwischen), meinst du nicht auch?
Kaum. Nun schreib das mal schön in eine Excel - Tabelle, nach Monaten aufgeschlüsselt, was du wann einzunehmen und auszugeben / zurückzuzahlen gedenkst - also die Spalten nennst du mal: "Mai", "Juni", "Juli", ... die Zeilen - da musst du schon selber drauf kommen. :wink: Ach ja - die letzte Zeile sollte sowas wie "Summe Einnahmen - Summe Ausgaben des Monats" rechnen können, und am besten noch eine Spalte hintendran "Zeilensumme" oder so - du wirst staunen, was du da so auf einen Blick sehen kannst ...
Du wirst sehen, ein neuer Kredit wäre das Letzte, was du gebrauchen könntest (und kriegen würdest, bei dieser Verschuldung, nehmen wir mal an). :wink:
zu a) diese Verständigung läuft, nur möchte ich das hier nicht so in der Öffentlichkeit beschreiben
zu b) so eine Tabelle gibt es natürlich.
Insgesamt: Danke für deine Mühe, dennoch finde ich die Art und Weise nicht angemessen. Ich fühle mich wenig ernst genommen mit dieser Art "Anleitung". Klingt als gehst du davon aus, dass ich -weil zugegebenermaßen verschuldet - nicht auf 3 zählen könnte.
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Zitat von gandalf11
Insgesamt: Danke für deine Mühe, dennoch finde ich die Art und Weise nicht angemessen. Ich fühle mich wenig ernst genommen mit dieser Art "Anleitung". Klingt als gehst du davon aus, dass ich -weil zugegebenermaßen verschuldet - nicht auf 3 zählen könnte.
Nö, nur wenn du meinst, ein neuer Kredit könnte das irgendwie vereinfachen, musst du schon in Kauf nehmen, dass man das nicht ganz ernst nimmt, zumindest an deinen Fähigkeiten im Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm zweifelt. :wink:
Verarscht fühlen dürftest du dich höchstens, wenn man dir dafür einen Anwalt empfiehlt. Wie mir seinerzeit so ein promovierter Witzbold in Richterrobe (wer mir das nicht glaubt, dem kann ich auch nichts übelnehmen): Antrag auf Beiordnung eines Anwalts (wozu sie gem. § 78b Abs. (1) ZPO verpflichtet waren), abgelehnt - "Begründung": "Mangelnde Erfolgsaussichten". "Begründung" der "mangelnden Erfolgsaussichten": Weil ich keinen Anwalt hatte. Aber mir echt und ernsthaft empfohlen, mir einen Anwalt zu nehmen, um den Antrag auf PKH auszufüllen. Den ich nur bis heute nicht habe, dafür ein "Versäumnisurteil". Mit dem sich das Landgericht also den A...llerwertesten abwischen konnte (mit der Kostenrechnung sowieso). Die "sofortige Beschwerde", die dann gem. § 78b Abs. (2) ZPO hätte "stattfinden" müssen, hab ich mir dann geschenkt - das war mir echt 'ne Nummer zu doof.
Und ich hab dir auch nicht - wie meinem Klapsdoktor seinerzeit - statt sein "Beratungsangebot" anzunehmen, wie ich alles "psychisch besser verkraften könnte", empfohlen, sich mal zu einem Kollegen in Behandlung zu begeben, um eine Klage auf Schadenersatz, Schmerzensgeld o.ä abzuwenden (verschreibt das Rindvieh mir doch Krankengymnastik, die höchstens alles wieder verschlimmbessert hätte, was wir dank der richtigen Diagnosen vom Orthopäden und Physiotherapie jetzt langsam in den Griff kriegen) - also eine gewisse Objektivität musst du mir schon zugute halten. :wink:
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Hallo Miteinander,
danke für die Antworten bisher. Ich bin gerade dabei, das ganze Chaos zu sortieren, den Überblick über die Finanzen übersichtlicher zu gestalten und sowohl mit einem - mir vertrauten - Anwalt und auch mit dem Steuerberater zu beratschlagen.
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Naja, Gandalf, wie gesagt: Mit den Steuerberatern ist es wie mit den Anwälten - einen guten musst du erst mal finden. Wobei das bei den SBs vielleicht noch einfacher ist - da hab ich doch nach drei Versuchen mit dem vierten tatsächlich einen gefunden, der sein Geld wert ist. Mit den Anwälten hab ich's aufgegeben - in inzwischen 8 1/2 Jahren Papierkrieg konnte ich nicht einen auftreiben, der mich auch nur halb so gut vertreten könnte wie ich mich selber. Nur solche, die's nur noch weiter in die Länge ziehen, verkomplizieren und verteuern könnten.
Mein Fall ist nun nicht ganz einfach, aber wenn sie (wie die letzte Kanzlei) vorsichtshalber schon für die "Bearbeitung" (also dass ich ihnen erst mal erkläre, worum's eigentlich geht), 200 € pro Stunde veranschlagen, können sie mir nur leid tun. :wink: Dann sollen sie mal ins RVG gucken - da könnten sie sehen, wieviel ihnen bei einem Streitwert von >= 100.000 € (der sich auch noch um einiges erhöhen kann), zusteht (nicht wenig, und das wären sie mir auch wert) - aber wenn sie so anfangen, sorry.
AW: Mal 'ne grundsätzlich Frage ... ziemlich am Ende mit den Finanzen
Hallo Gandalf,
Zitat von gandalf11
Ich bin gerade dabei, das ganze Chaos zu sortieren, den Überblick über die Finanzen übersichtlicher zu gestalten und sowohl mit einem - mir vertrauten - Anwalt und auch mit dem Steuerberater zu beratschlagen.
Hoffentlich ist dieser Anwalt nicht der gleiche der dich bei deiner Scheidung vertreten hat. Wenn ja, schick ihn in die Wüste.
Denn mit einem guten Anwalt, wärst Du besser weg gekommen.