Da wurden noch vor Wochenfrist schwache Kurse erwartet. Jedenfalls hat wirklich niemand auf neue Höchststände bei Silber und Gold in CHF getippt. Selber bin ich sehr überrascht, dann eine anziehende Börse, steigende Zinsen, ein etwas stärkerer Dollar bringt in der Regel die Edelmetallpreise ins Rutschen. Hängts mit dem schwächeren Ölpreis zusammen oder gehts den flotten Börsenständen bald an den Kragen und flüchten sich die Finanzgewaltigen in sichere Edelmetallreserven? Lauter Fragezeichen, jedenfalls ein arg von spekulativen Terminwarenmärkten beeinflusster Markt. Unsicherer Verlauf. Edelmetallaktien haben diesen Schub für einmal erstaunlicherweise mitgemacht, wohl weil niemand investiert ist? und kaum Gewinne mitgenommen werden können?
Goldpreis erreicht 620$/unce und was machen die Minenen waseliwas?
Yep Cybercrash, manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr...da gab es unter Gold Field ein kleines Goldbäumchen welches langsam wächst und sich verdoppelt...
Heute dank erneuter $-Schwäche 1.19$/CHF kommt Ölpreis wieder Richtung 64$/Barrel. Goldpreis macht nischt viel, Palladium gar nix, einzig Silberpreis attackiert 14$/unce, ab hier meinen Exberten Silber könne hochbrechen? Wäre doch was, oder? Wir treffen uns dann wieder im Silver-Valley mit einem Mini-Silber-Poker.
Ich denke Gold und Silber werden noch weiter anziehen. Gold wegen der Unsicherheit. Silber wird mal mitgezogen, oder hat auch mal eine Überperformance, da der Markt enger ist.
Auf's Neujahr fliesst sicher noch einiges Geld in entsprechende EFT's.
In Indien läuft die Wirtschaft, also wird das Gold/Silber gezeigt und an die Wand genagelt.
Beim Silber kann der Schuss auch mal hinten raus gehen. Wenn Rezession aufkommen sollte, braucht die Industrie auch weniger Silber. Da sind wir noch weit davon entfernt. Aber wenn das postuliert wird, so sinkt der Kurs trotzdem.
Werde bei Gelegenheit mein Übergewicht in SLW eher etwas zugunsten GG verschieben. Da käme mir ja die scheinbare momentane Überperformance des Silbers entgegen.
Mit einer kleinen Portion würd ich auch noch die Empfehlung von Hans im Zinkbereich anvisieren. Wenn Zinifex so auf €9.- runter kommt, so ist der wohl fällig. Der Zink geht wohl auch aus, wenn die Wirtschaft abkühlt. Scheint so ein gefährlicher Free-Lunch zu sein. Oder gibt es da vernünftige Gegenargumente?
Meistens wird Silber als nebenprodukt gewonnen. In einer Rezession wird dann logischerweise mit der Produktion zurückgefahren was folglich auch zu weniger Silber führt. Weiter ist zu bedenken, wie siehts mit den Devisen aus. Hören die Staaten mit den neuen Schulden nicht auf, dann wird Silber und Gold wieder die Vorreiterrolle spielen.
Rückblick: Hatte vom November eine gewisse Edelmetall-Hausse erwartet auf Metallpreis und Minenaktien. Das ist eigentlich nur in sehr bescheidenem Ausmass eingetreten. Erfolgreich verlief ein Winzig-Silber-Poker auf Coer d'Alene, ein Standard-Trade auf Goldcorp, der jetzt auch noch sehr schön weiter in die Gewinnzone geklettert wäre. Silver Wheaton konnte sich auch kurfristig über Einstand hieven. Enttäuschend war Goldfields.
Es scheint sich der Edelmetalltrend wieder etwas abzuschwächen, bleibe jedoch mit den erwähnten Werten dabei, denn diese Branche bleibt ein Poker mit unberechenbarem Timing. Einige bieten nicht zu verachtende Dividenden-Renditen.
Ich bin auch etwas enttäuscht. Z.B. bei den Gold Fields sah es zu Wochenbeginn nicht übel aus (Kurs 23.- gesichtet) - ich hatte schon Hoffnungen. Aber bestimmt lohnt sich hier etwas Geduld. Die Anleger werden den Wert der Mine noch schätzen lernen.- Einige brauchen halt mit der diesbezüglichen 'Schaltung' etwas länger. Dein 'Lieblingsblatt' erwähnt den Titel heute sogar auch kurz - und nichtmal nachteiligl.- (S. 10, Titel Johannesburg:... Abschnitt fünf).
Danke, simona, zur Abwechslung hab ich mal die 2007 Gold-Erwartungen gelesen. Während noch vor wenigen Jahren Gold als bald wertlos abverkauft wurde, überbieten sich die Visionäre mit kühnen Zielen auf neuen Topständen mit allerdings wenig definiertem Zeithorizont.
Gold/Minen bleiben für mich ein interessanter Nebenschauplatz, es braucht nur eine kleine politische Krise oder der $ sinkt vorübergehend und schon bekommt die Goldstory Farbe.
Das US-Zinsniveau scheint jetzt allerdings anzustehen und das war bisher eine Haupttriebfeder für die steigenden Goldpreise?
"Gold ist die ideale Gegenposition für den Dollar", sagte Louise Yamada. Die Analystin sieht den Goldpreis kommendes Jahr bei über 730 Dollar - und innerhalb von zehn Jahren bei 3000 Dollar. Yamada, die früher die technische Analyse bei Citigroup leitete, bezeichnete Gold schon 2001 bei einem Preis von 279 Dollar als billig."
Meiner Meinung nach, ist eine solche Aussage höchst spekulativ und unseriös. Was will man in der heutigen Zeit auf die nächsten 10 Jahre voraussagen! Aber vermutlich ist dann die Louise nicht mehr Analystin sondern schürft irgendwo in den Bergen von Canada oder Alaska nach Gold! Also sollte man doch eher bei Unternehmen einsteigen die Pickel und Schaufeln verkaufen. Auch bei Eselzüchter könnte man dann noch einsteigen. Das wäre aber vermutlich eine schlechte Investition, denn bei "Eseln" gibt es ja weltweit jetzt schon eine Überkapazität.
Sehe es gar nicht so unrealistisch. Wenn jedes Jahr die Inflation dazurechnest werden die 3000$ sicher mal erreicht falls nicht vorher schon eine grosse Krise eingetreten ist.
Wenn jedes Jahr die Inflation dazurechnest werden die 3000$ sicher mal erreicht
Dann brauchts aber schon türkische Inflationszustände um das in den erwähnten 10 Jahren zu schaffen... oder alle horten Gold und es wird knapp. Das würde mir schon besser gefallen. :lol:
Gold und Silber werden ab Sommer zum Jahresende hin wieder zulegen, nachdem vorher das Geschaukel überstanden wurde. Grund: die wieder brummende Weltwirtschaft.
also wenn das Vertrauen in Dollar arg gebeutelt wird in den nächsten Jahren, dann glaube ich schon das die 10 Jahren realistisch sind. Glaube nicht unbedingt an einem Untergang des Dollars aber solange die Regierung die Staatsfinanzen nicht im Griff hat gibt es nur 1 Weg, der nach unten. Das würde Inflation in 2stelliger Bereich bedeuten in Rohstoffen! Gold würde wie in den 80er sprunghaft ansteigen bis 4stellig. Der Rest der Welt will ja auch daran teilhaben also würde auch in unserer Währung steigen. Das hatten wir alles schonmal ähnlicherweise.
Dann lassen wir mal die Amis den Bach runter. Die können ja gar nicht mehr viel weiter. Der US$ steht ja schon fast bei 0. Ich erinnere mich noch an 3.60, vielleicht sogar 4.50. Was ist denn da ein Abstieg von 1.20 auf 0.80 noch?
Wenn aber langsam die Gläubiger die $ abstossen und € oder was auch immer bunkern, so kratzt das ja am Schluss auch niemanden mehr, so wie die Inflation in der Türkei.
Dann gibt es einen langsamen Wechsel der Rohsoff- und Goldwährung $ zum € hin. Musst dann immer € und sFr in Cash dabeihaben, wenn du nach USA gehst, so wie früher bei Italientrips. Anstelle Brot für Brüder sammeln wir dann Donuts for Amis.
Ist dann nachher das Gold gestiegen? Es hat ja nichts mehr mit dem $ zu tun.
All die Szenarien gehen immer davon aus, dass die Amis absaufen und der Rest der Welt stürzt hinterher. Vielleicht interessiert das uns gar nicht, weil plötzlich die BRIC und vielleicht noch Afrika da sind, und wir die Amis als Billigproduzenten brauchen, weil die Schinesen zu teuer geworden sind.
Dollar hat sich erholt und hat die Edelmetalle in tiefere Regionen geschickt. Dasselbe wie die letzten paar Male. Ungewöhnlich stark aber bei Silber! Ich kaufe nach sobald die Kurse noch ein wenig mehr Korrekturen erfahren.
Ich glaube sehr wohl, das das Angebot knapp ist. Es wird einfach Manipuliert wo es nur geht. Zum Beispiel Silber oder wie war das noch mit dem Oel vor den US-Wahlen! Hauptsache die volle Steigung kommt nicht jetzt und nicht nächstes Jahr möchte mich noch gut Positionieren. Wünschte eher noch eine kleine korrektur für Weihnachten.
Interessanter Artikel von Heute 11.1.07 von Claus Vogt
Quelle: Goldeseiten.de
Kaufen Sie jetzt wieder Gold- und Silberminenaktien!
Strategisch betrachtet kristallisierte sich um die Jahrtausendwende immer deutlicher eine bevorstehende langfristige Edelmetall- und Rohstoffhausse heraus. Während die Überbewertung der Aktienmärkte absurde Größenordnungen erreichte, war der Edelmetall- und Rohstoffsektor ebenso extrem unterbewertet wie er extrem unbeliebt war. Dann, im Januar 2001, gab ein von US-Hedgefondsmanager John P. Hussman entwickelter fundamentaler Indikator ein klares Kaufsignal. Dieses Signal nahm ich vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden langfristigen Hausse zum Anlass, zum ersten Mal überhaupt den Kauf von Goldund Silberminenaktien zu empfehlen.
Jetzt, fast sechs Jahre später, gibt derselbe Indikator erneut ein Kaufsignal. Grund genug, Ihnen diesen hauptsächlich auf makroökonomischen Daten basierenden Indikator im Abschnitt Marktanalyse näher vorzustellen. Und Grund genug, Ihnen auf den Depot-Seiten erneut den Kauf von Minenaktien zu empfehlen - Aktien, aus denen wir während der schmerzhaften Korrekturphase der vergangenen Monate ausgestoppt wurden. Denn trotz der deutlichen Kurssteigerungen der Edelmetallaktien seit meiner Erstempfehlung im Jahr 2001 ist der Sektor jetzt erneut außerordentlich attraktiv.
Genau das zeichnet eine langfristige Hausse während des Großteils ihrer Dauer aus: Trotz steigender Kurse bieten die Aktien immer wieder ein sehr gutes Chance-/Risiko-Verhältnis, da sich die fundamentalen Rahmenbedingungen stetig verbessern. Erst in der Endphase einer Hausse ändert sich dieses Bild. Dann verschlechtern sich die Rahmenbedingungen zusehends, während die Aktienkurse weiter steigen. Das ist gewöhnlich die spektakulärste Phase einer Hausse, in der das breite Publikum und die Medien den entsprechenden Sektor entdecken - es beginnt eine von naiver Gier getriebene
Spekulation.
Der Indikator von John P. Hussman besteht aus vier Komponenten
Der Indikator setzt sich aus folgenden vier Komponenten zusammen, die gleichzeitig erfüllt sein müssen:
1. Die US-Inflationsrate muss höher sein als sechs Monate zuvor.
2. Die Zinsen amerikanischer Staatsanleihen müssen niedriger sein als vor sechs Monaten.
3. Der ISM-Einkaufsmanagerindex muss unter 50 stehen.
4. Der Goldpreis geteilt durch den XAU-Goldminenindex muss ein Ergebnis größer vier ergeben.
Dahinter stehen folgende Überlegungen
Gold ist in erster Linie ein Inflationsschutz. Folglich sollte die offiziell ausgewiesene konsumentenpreisinflation im Steigen begriffen sein.
Gleichzeitig sollten die langfristigen Zinsen fallen, so dass die realen oder inflationsbereinigten Zinssätze rückläufig sind. Fallende Realzinsen sind nämlich der ideale Nährboden für zukünftig steigende Inflationsraten.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex ist ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung. Fällt er unter 50, dann befindet sich das produzierende Gewerbe in einer Kontraktion, die üblicherweise etwas später auf die Gesamtwirtschaft übergreift. Er ist somit ein Frühindikator für die Entwicklung der Volkswirtschaft. Seine Einbeziehung in den Indikator kann als zusätzlicher Check der ersten beiden Bedingungen angesehen werden. Da er nur selten unter 50 fällt, sorgt er außerdem dafür, dass der Gesamtindikator relativ träge ist und erheblich weniger Fehlsignale entstehen können.
Die vierte Bedingung stellt auf die Bewertung der Goldminen ab. Bekanntlich schwanken die Kurse der Minenaktien deutlich stärker als der Goldpreis. Folglich ist das Verhältnis des Goldpreises zu dem Kurs des breit aufgestellten XAU-Goldminenindex eine sehr einfache Methode zur Bewertung des Minensektors. Schließlich ist der Goldpreis der wichtigste Gewinntreiber einer Goldmine. Je höher der Goldpreis im Verhältnis zum Preis der Minenaktien ist, desto attraktiver ist die fundamentale Bewertung der Minen in Bezug auf ihren Hauptgewinntreiber.
Wenn alle vier Bedingungen erfüllt waren, legte der XAU-Goldminenindex laut Hussman annualisiert um 123,63% zu. Wenn keine der vier Bedingungen erfüllt war, dann verlor der Index annualisiert 53,21%. Das sind beeindruckende und statistisch sehr signifikante Zahlen. Die ersten beiden Bedingungen sind übrigens regelmäßig dann erfüllt, wenn die Wirtschaft sich im Frühstadium einer Rezession befindet. Insofern sehen Sie hier eine weitere Bestätigung meiner Rezessionsprognose.
Empfehlung für das konservative Depot: Investmentfonds
Der GR Dynamik OP Investmentfonds (WKN: ) ist ein heißer Tipp für den konservativen Anleger, denn er lässt den Managern alle Freiheiten und bewahrt Sie vor faulen Kompromissen.
Mit dem spektakulären Erfolg des Mischfonds NOAH-Mix OP gelang es den Fondsmanagern Uwe Bergold und Christian Wolf bereits in den vergangenen Jahren, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie gehörten zu den ersten, die den langfristigen Gezeitenwechsel an den Rohstoff- und Edelmetallmärkten erkannt und konsequent umgesetzt haben - allerdings in Form eines Mischfonds, der einen maximalen Aktienanteil von nur 70% zulässt. Dennoch belegte der Noah Mix OP in den vergangenen Jahren bereits mehrmals hervorragende Plätze in diversen Fondsstatistiken. Als Sicheres Geld-Leser kennen Sie Uwe Bergold natürlich auch dank seiner stets sehr interessanten Beiträge, die er dankenswerterweise als einer unserer Gastautoren verfasst hat.
Seit kurzem betreuen die beiden Herren einen aggressiveren Fonds, den GR Dynamik OP, der ihnen sehr viel mehr Spielraum in der Geldanlage lässt. Denn dieser Fonds erlaubt einen Aktienanteil von 100%, ohne eine Mindestaktienquote vorzuschreiben. Im Unterschied zu den gängigen Produkten der Branche sind die Manager also nicht gezwungen, auch dann einen Aktienanteil zu halten, wenn sie eigentlich bearish sind - ein unschätzbarer Vorteil für alle Anleger, die wissen, dass Märkte nicht nur Haussephasen durchlaufen.
Bergold ist meiner Meinung: Bei Rohstoffen und Edelmetallen geht der Trend aufwärts. Er erkannte bereits Anfang 2001, dass die Edelmetall- und Rohstoffmärkte am Beginn eines langfristigen Aufwärtstrends stehen. Auch er geht von einer Fortsetzung dieser langfristigen Hausse in den kommenden 10 bis 15 Jahren aus. Deshalb konzentriert er seine Anlagepolitik bis auf weiteres ausschließlich auf diese aussichtsreichen Sektoren.
Er hat einen strikt quantitativen Ansatz entwickelt, mit dessen konsequenter Anwendung er aus einem Aktienuniversum von mehr als 500 Unternehmen der Sektoren Rohstoffe und Edelmetalle die aussichtsreichsten Kandidaten auswählt. Die hohe Flexibilität der Fondsstruktur erlaubt es ihm, ausschließlich Aktien zu kaufen, die seine strengen Kaufkriterien erfüllen. Ist das nur bei wenigen Aktien der Fall, gibt es keine faulen Kompromisse, da er seine Aktienquote beliebig senken kann.
Auf telefonische Nachfrage teilte Bergold mir mit, dass er aufgrund seiner quantitativen Disziplin zurzeit den höchsten Goldminenanteil seit Bestehen seiner beiden Fonds fährt. Damit kommt er mit seiner Methode also zu einer ähnlich bullishen Einschätzung des Goldminensektors wie ich. Für mich ein wichtiger Grund, Ihnen seinen Fonds zum Kauf zu empfehlen. Ich hatte bereits vor mehr als zwei Jahren die Gelegenheit, seine Vorgehensweise im Rahmen einer Präsentation näher kennenzulernen und bin von ihrer Werthaltigkeit überzeugt. Ein weiteres Argument, eines seiner Produkte auszuwählen, besteht in der Tatsache, dass Bergold und Wolf sich ab Januar 2007 mit der Firma Global Ressources Invest selbstständig machen. Diese Unabhängigkeit gibt Ihnen die Sicherheit, dass er seine bisher so erfolgreiche Methode auch in Zukunft in vollem Umfang umsetzen kann - und nicht irgendwann auf "übergeordnete Interessen" Rücksicht nehmen muss.
Ich betrachte den GR Dynamik für Sie als echtes Basisinvestment, wenn auch Sie von der langfristigen Hausse der Rohstoff- und Edelmetallmärkte überzeugt sind. Deshalb empfehle ich Ihnen, diesem Produkt einen entsprechend großen Raum in Ihrem Depot einzuräumen. Legen Sie 10% Ihres Vermögens in diesen hervorragend gemanagten Fonds an, der bis auf weiteres in den extrem aussichtsreichen Sektoren der Rohstoff- und Edelmetallaktien anlegt.
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