Hallo Manfred
Wurde von meiner Bank aufgefordert jedes Mal folgendermassen vorzugehen nachdem ich das Kto auferufen habe:
Unter Extras, Internetoptionen anklicken, dann dateien löschen, dann ok
ist es das was Du meinst? Bin ich dadruch geschützt durch Angriffen?
Schützen Firewall und Norton Antivirus nicht auch davor?
Gruss Rich
Mische mich nur kurz ein. Ich mache das immer so, und die Cookies solltes du auch gleich löschen, nicht nur die Dateien. Ich glaube, den perfekten Schutz gibt es nicht. Aber so wird das Risiko schon sehr vermindert. Ich lösche sogar, wenn ich in meiner separaten Mailbox (z.B. Bluemail oder Hotmail etc.) drin war. Mache ich, seit ich trotz gutem Virenschutz das 'Trojanische Pferd' gekriegt hatte.
Hallo Manfred
Wurde von meiner Bank aufgefordert jedes Mal folgendermassen vorzugehen nachdem ich das Kto auferufen habe:
Unter Extras, Internetoptionen anklicken, dann dateien löschen, dann ok
ist es das was Du meinst? Bin ich dadruch geschützt durch Angriffen?
Schützen Firewall und Norton Antivirus nicht auch davor?
Gruss Rich
Ja, das meinte ich.
Wobei, Du solltest grundsaetzlich keine wichtigen Daten unverschluesselt auf der Festplatte speichern!
Sobald Du eine Verbindung zulaesst, ist Dein Computer ein "offenes Buch".
Firewall und Antivirus schuetzen nur bedingt.
Ich verzichte auf Gratis-Security Software und zahle lieber fuer besseren Schutz.
Hallo Simona, Manfred,
Danke für die Antwort.
Habe das Norton Antivirus und Firewall welches ich jedes Jahr automatiisch erneuere. Filme und Musik lade ich keine mehr herunter. Habe damit mal einen Virus eingefangen.
Für meine Finanzbuchhaltung führe ich ein Money Programm nach auf einem 2. alten PC der nie Online ist.
So sind mir diese Daten wenigstens vor einem Zugriff gesichert.
Auch das Verwalten von Passwortunterlagen ist mit Vorsicht zu handhaben. Einzelne Teile nicht schriftlich festhalten. :wink:
Gruss Rich
Habe vor einiger Zeit meiner Bank die Frage gestellt, ob die Bank haftet,
wenn ich zu Hause überfallen und gezwungen werde ab meinen Konten
Überweisungen auf Konten der Räuber/Einbracher machen müsste. Selbstverständlich müssten Sie mich ja noch mind. 1 Tag als Geisel festhalten damit ich den Zahlungsauftrag nicht stornieren könnte.
Ehrlich gesagt wundere ich mich, dass das noch nie passiert ist. Mir ist mind. ein solches Vorkommnis nicht bekannt. Euch?
Ich glaube kaum, dass die Hausratversicherung dafuer aufkommt ...
Aber etwas anderes ist mir bekannt im Zusammenhang mit Kreditkarten in den Philippinen:
Geiselnahme von reichen Leuten, die ueblicherweise AMEX-Gold haben, also hoehere Limiten haben und dann max. Betraege erzwingen.
Aber die Banken passen hier schon etwas auf.
Ich habe einen Dauerauftrag in Indonesien fuer mein Internet auf meiner Visa.
Prompt hat sich Visa tel. bei mir bei der 1. Zahlung informiert, ob das ok sei.
Fazit:
Es macht schon Sinn, nur Kreditkarten mit "normaler" Limite zu haben,
auch im Zusammenhang mit anderen Betruegereien.
Hallo Karat
Dein Beitrag mit Interesse gelesen. Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis ein solcher Vorfall eintrifft. Bleibt zu hoffen dass Du niemand auf die Idee bringst.. :lol:
Bin gespannt auf die Antwort der Bank.
Gruss Rich
Warnung vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails
Washington/Berlin. DPA/SDA/baz. Die US-Bundespolizei FBI und das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) haben vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails gewarnt. Betroffen ist offenbar auch die Schweiz.
Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz kursierten zurzeit E-Mails, in denen das BKA als Absender genannt werde. Unter dem Vermerk «Sie besitzen Raubkopien» werde dem Empfänger mitgeteilt, der Inhalt des Rechners sei als Beweismittel sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Diese Mitteilungen stammen nicht vom BKA, wie das Amt mitteilte. Das E-Mail und der Anhang sollten nicht geöffnet und auf jeden Fall gelöscht werden.
Computerwurm im Anhang
Im Anhang des Mails verstecke sich ein Computerwurm, wahrscheinlich eine Variante des Sober-Wurms. Beim Öffnen greife dieser auf das Adressbuch des Rechners zu und versende sich automatisch an die aufgelisteten Adressen weiter. Das BKA rät, nach dem Löschen des Mails einen Virenscanner über den Computer laufen zu lassen.
Das FBI hingegen warnte vor Mails, die im Namen der US-Bundespolizei verschickt werden. Dem Empfänger werde darin mitgeteilt, das FBI überwache seinen Internet-Zugang und habe den Besuch illegaler Internet-Seiten festgestellt.
Dem Empfänger werde zudem angewiesen, einen Anhang zu öffnen und Fragen zu beantworten. Auch diese Mails stammen nicht vom vorgeblichen Absender und sollten nicht geöffnet werden, teilte das FBI mit.