Vorsicht vor "pharming" bedrohung

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  1. Avatar von ManfredBali
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    Standard Vorsicht vor "pharming" bedrohung

    Nach dem "phishing" kommt jetzt "pharming" als Betrugsbedrohung.

    Bei wichtigen Links (Geldinstitute) sollte man schon etwas aufpassen.

    Bei "phishing" werden ja bekanntlich Fakes geschickt, mit der Aufforderung Bankdaten bekanntzugeben.

    Bei "pharming" (pflanzen) wird ein Programm auf Deinem PC eingeschleust.

    Wenn Du Deine gewuenschte Seite aufrufst, wird die Adresse umgeleitet zum Betrugs-Link. Schwierig zu erkennen, wenn Du nicht aufpasst.

    Pruefe, dass Deine gewuenschte Seite nach dem Aufruf immer mit https:// anfaengt (s steht fuer secure) und nicht nur http (ohne s)!!!

    Als Zusatzmassnahme loesche ich nach logoff (Bankenverkehr) immer die temporaeren Internetfiles.

    Gruss aus bali
    Manfred

  2. Avatar von Guest
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    Hallo Manfred
    Wurde von meiner Bank aufgefordert jedes Mal folgendermassen vorzugehen nachdem ich das Kto auferufen habe:
    Unter Extras, Internetoptionen anklicken, dann dateien löschen, dann ok
    ist es das was Du meinst? Bin ich dadruch geschützt durch Angriffen?
    Schützen Firewall und Norton Antivirus nicht auch davor?
    Gruss Rich

  3. Avatar von Simona
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    Hoi Rich

    Mische mich nur kurz ein. Ich mache das immer so, und die Cookies solltes du auch gleich löschen, nicht nur die Dateien. Ich glaube, den perfekten Schutz gibt es nicht. Aber so wird das Risiko schon sehr vermindert. Ich lösche sogar, wenn ich in meiner separaten Mailbox (z.B. Bluemail oder Hotmail etc.) drin war. Mache ich, seit ich trotz gutem Virenschutz das 'Trojanische Pferd' gekriegt hatte.

    Gruss,
    Simona

  4. Avatar von ManfredBali
    ManfredBali ist offline
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    Zitat Zitat von Anonymous
    Hallo Manfred
    Wurde von meiner Bank aufgefordert jedes Mal folgendermassen vorzugehen nachdem ich das Kto auferufen habe:
    Unter Extras, Internetoptionen anklicken, dann dateien löschen, dann ok
    ist es das was Du meinst? Bin ich dadruch geschützt durch Angriffen?
    Schützen Firewall und Norton Antivirus nicht auch davor?
    Gruss Rich
    Ja, das meinte ich.
    Wobei, Du solltest grundsaetzlich keine wichtigen Daten unverschluesselt auf der Festplatte speichern!
    Sobald Du eine Verbindung zulaesst, ist Dein Computer ein "offenes Buch".

    Firewall und Antivirus schuetzen nur bedingt.
    Ich verzichte auf Gratis-Security Software und zahle lieber fuer besseren Schutz.

  5. Avatar von richard100
    richard100 ist offline

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    Hallo Simona, Manfred,
    Danke für die Antwort.
    Habe das Norton Antivirus und Firewall welches ich jedes Jahr automatiisch erneuere. Filme und Musik lade ich keine mehr herunter. Habe damit mal einen Virus eingefangen.
    Für meine Finanzbuchhaltung führe ich ein Money Programm nach auf einem 2. alten PC der nie Online ist.
    So sind mir diese Daten wenigstens vor einem Zugriff gesichert.
    Auch das Verwalten von Passwortunterlagen ist mit Vorsicht zu handhaben. Einzelne Teile nicht schriftlich festhalten. :wink:
    Gruss Rich

  6. Avatar von Karat
    Karat ist offline

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    Standard E-Bankging; Bedrohung

    Habe vor einiger Zeit meiner Bank die Frage gestellt, ob die Bank haftet,
    wenn ich zu Hause überfallen und gezwungen werde ab meinen Konten
    Überweisungen auf Konten der Räuber/Einbracher machen müsste. Selbstverständlich müssten Sie mich ja noch mind. 1 Tag als Geisel festhalten damit ich den Zahlungsauftrag nicht stornieren könnte.

    Ehrlich gesagt wundere ich mich, dass das noch nie passiert ist. Mir ist mind. ein solches Vorkommnis nicht bekannt. Euch?

    Die Antwort der Bank steht noch aus?

    Karat

  7. Avatar von ManfredBali
    ManfredBali ist offline
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    Ich glaube kaum, dass die Hausratversicherung dafuer aufkommt ...


    Aber etwas anderes ist mir bekannt im Zusammenhang mit Kreditkarten in den Philippinen:

    Geiselnahme von reichen Leuten, die ueblicherweise AMEX-Gold haben, also hoehere Limiten haben und dann max. Betraege erzwingen.

    Aber die Banken passen hier schon etwas auf.
    Ich habe einen Dauerauftrag in Indonesien fuer mein Internet auf meiner Visa.
    Prompt hat sich Visa tel. bei mir bei der 1. Zahlung informiert, ob das ok sei.

    Fazit:
    Es macht schon Sinn, nur Kreditkarten mit "normaler" Limite zu haben,
    auch im Zusammenhang mit anderen Betruegereien.

    Manfred

    PS: Lass mich die Antwort der Bank wissen.

  8. Avatar von richard100
    richard100 ist offline

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    Hallo Karat
    Dein Beitrag mit Interesse gelesen. Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis ein solcher Vorfall eintrifft. Bleibt zu hoffen dass Du niemand auf die Idee bringst.. :lol:
    Bin gespannt auf die Antwort der Bank.
    Gruss Rich

  9. Avatar von Guest
    Guest

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    und noch dies gefunden heute morgen.
    Gruss Rich

    Warnung vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails
    Washington/Berlin. DPA/SDA/baz. Die US-Bundespolizei FBI und das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) haben vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails gewarnt. Betroffen ist offenbar auch die Schweiz.

    Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz kursierten zurzeit E-Mails, in denen das BKA als Absender genannt werde. Unter dem Vermerk «Sie besitzen Raubkopien» werde dem Empfänger mitgeteilt, der Inhalt des Rechners sei als Beweismittel sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

    Diese Mitteilungen stammen nicht vom BKA, wie das Amt mitteilte. Das E-Mail und der Anhang sollten nicht geöffnet und auf jeden Fall gelöscht werden.

    Computerwurm im Anhang

    Im Anhang des Mails verstecke sich ein Computerwurm, wahrscheinlich eine Variante des Sober-Wurms. Beim Öffnen greife dieser auf das Adressbuch des Rechners zu und versende sich automatisch an die aufgelisteten Adressen weiter. Das BKA rät, nach dem Löschen des Mails einen Virenscanner über den Computer laufen zu lassen.

    Das FBI hingegen warnte vor Mails, die im Namen der US-Bundespolizei verschickt werden. Dem Empfänger werde darin mitgeteilt, das FBI überwache seinen Internet-Zugang und habe den Besuch illegaler Internet-Seiten festgestellt.

    Dem Empfänger werde zudem angewiesen, einen Anhang zu öffnen und Fragen zu beantworten. Auch diese Mails stammen nicht vom vorgeblichen Absender und sollten nicht geöffnet werden, teilte das FBI mit.

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