Hi, ich habe folgendes Portfolio. Eigentlich gut gemischt. Aber trotzdem den Marktschwankungen unterworfen. Wie würdet ihr die 80.000 Euro anlegen? Wenn Griechenland wirklich pleite geht hätte ich gern ne relativ sichere Anlage. Was haltet Ihr von Garantiefonds und wenn dann welche? Welchen Tipp hättet ihr?
FID.FDS-AMERICA A GL. 973280
FID.FDS-CHINA FOCUS A DL A0CA6V
FID.FDS-EM.E.,MID.EA.A EO A0MWZL
FID.FDS-EUR.SPEC.SIT.A EO A0M93W
FID.FDS-EUROP.GWTH A GL. 973270
FID.FDS-MUL.ASS.STR.A EUR A0LE0P
FID.FDS-PACIFIC FD A GL. 973285
FID.FDS-S.EAST ASIA A GL. 973276
BGF-GLOB.ALLOC .A2 EO HED A0D9QB
BGF-NEW ENERGY FD NAM. A2 630940
BGF-WORLD GOLD NAM.A2 974119
BGF-WORLD MINING NAM.A2986932
HSBC GIF-LAT.AMER.E Q.M1 C A0J3HT
INVESCO PAN EUR.STR.EQU.A 796421
JB MULTIP.-SAM SM.ENER.B 913257
JPM-JF INDIA A DIS DL974521
NORDEA 1-SEN.GEN.EQ.B P-DL 935934
PICTET-WATER NAM.P933349
ich bin kein großer Fan von Garantiefonds.
Der Aufbau mit ca. 85% Zero Bonds + 15% Partizipation an bestimmten Indizes, lässt die Risiken zwar erschwindend gering wirken, löscht aber gleichzeitig jede Chance. Es soll ja schon mittlerweile Investmentbanken geben, die dir im worst case sogar den Ausgabeaufschlag garantieren, was leider wieder auf die Performance drückt.
Wenns ein Mischfonds sein soll, der grundsätzlich weniger Risiko bietet, dann könnte zum Beispiel ein Deka Deutschland Balance TF interessant sein. Ca. 75% deutsche Renten (z.z. leider wenig Zins, dafür sind die sehr kurzfristig ausgelegt, um bei einem Zinsanstieg wieder mitmischen zu können) und 25% Partizipation am H-Dax. Die Aktienquote kann jederzeit runtergefahren werden und max. 30% betragen. Ich glaube die Deutschlandstory kann man länger spielen. Alternativ könnten (sofern Laufzeit wg. hohem Agio passt und nicht mehr als 30Teur angelegt werden) offene Immofonds von DWS, Union, Deka und Commerzbank) interessant sein.
Fidelity Global Dividend Fund:
Aktienfonds mit weltweiter Partizipation und hohem Agio (über 5%)
Für mich ist das ne Zockernummer. Wenn du Bauchschmerzen bei Griechenland bekommst, solltest du dir schon 3 mal überlegen, ob du bei einem Depotauszug mit theoretisch -50% Wertentwicklung weiterhin gut schläfst.
Wobei ich der Meinung bin, dass jetzt immer noch ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen ist, aber frag 20 Leute, du kriegst 20 verschiedene Antworten.
FIDELITY FUNDS - STERLING BOND FUND:
Hatte ne schönen Entwicklung gemacht bisher. Britische Renten sind für mich scher einzuschätzen, hinzukommt das Währungsrisiko. Was passiert, wenn du 6% Ertrag hast, aber der Pfund gegenüber dem Euro 12% (nur Beispiele) verliert!?
Auch hier gilt: Wer die Risiken ohne Bauchschmerzen abwägen kann, go for it!
Fidelity Funds - Multi Asset Strat. Defens. Fd A Acc:
Ist ein sehr entspannter Fonds. Könnte ich mri als nette Beimischung auch für mein Depot vorstellen.
weiß im Moment echt nicht, ob ich meine Fonds behalten soll. In den letzten paar Monaten hat mein Portfolio nen Verlust von 15000 Euro verzeichnet, was mittlerweile jetzt gottseidank wieder ausgeglichen ist ohne daß ich was unternommen habe.
Bin nicht mehr so risikofreudig wie früher. Am liebsten hätte ich ne Anlageform, die sicher ist und trotzdem was abwirft. Und dann soll es vor allem auch noch meinen Freistellungsauftrag nicht belasten. Was gibt es denn da noch ausser Fonds?
Ich hoffe, ich nerv Dich nicht. Aber Du scheinst mehr Durchblick zu haben.
steuerbegünstigt sind offene Immoblienfonds, die auch Mieterträge aus dem Ausland erzielen- hier langt der Fiskus nicht zu.
Auf Grund des Anlegerschutzgesetzes solltest du aber nicht mehr als 30.000€ investieren, weil du sonst mit einer 6 monatigen Kündigunsfrist auf dein Geld warten musst.
Diese Regelung wird eingeführt, um das Klumpenrisiko (große institutionelle Anleger, die innerhalb von 2 Tagen 2-3 stellige Millionenbeträge liquidieren wollen) zu minimieren.
Die von mir o.g. Banken haben dort seit Jahren gute Ergebnisse oberhalb Inflationsrate. Natürlich sind 3% zur Zeit nicht viel, aber wenn das Zinsniveau steigt, sind auch hier deutlich höhere Renditen zu erwirtschaft.
Bei gewerblich genutzten Immoblien gibt es Mietverträge, die einen Ausgleich der Inflationsrate einfordern.
Aus meiner Sicht ganz klar eine konservative Anlage.
Mein Depot habe ich bis jetzt immer selbst betreut. Vor zwanzig Jahren habe ich ne Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht aber seit 1996 nicht mehr im Bankenbereich tätig. Hab damals fast nur Aktien gehabt und hab mich durch die Empfehlungen des Stuttgarter Aktienclubs bei den Käufen "inspirieren" lassen. Hatte viele "Neue Markt"-Werte. Irgendwann bin ich dann wegen drohender Verluste in Investmentfonds gewechselt in denen ich heute noch bin. Trotzdem hatte ich bis jetzt immer Glück, da ich doch gut gestreut habe. Aber irgendwie merk ich jetzt so langsam, daß der Markt immer undurchschaubarer für mich wird. Aus eigener Erfahrung scheu ich mich jedoch zu einer Bank zu gehen, da ich weiß wie "objektiv" ;-) die beraten. Und bevor ich mein mühsam Angespartes durch irgendwelche Fehlentscheidungen in Gefahr bringe denke ich halt wie ich es am besten mit Gewinn erhalte. Aber wie gesagt ohne großes Risiko. Da dachte ich halt an die Renten- bzw. Geldmarktfonds. Die haben doch recht wenig Schwankungen. Oder hab ich da dabei was übersehen? Hab jedenfalls noch nicht die idealen Fonds gefunden. Du hast offene Immobilienfonds erwähnt. Mit welchen Immobilienfonds hast Du die besten Erfahrungen gemacht?
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#8
soundjunk
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AW: "Sichere" Anlage in welchen Fonds?!?
Geldmarkt- und Rentenfonds bringen zumindest im deutschen Sektor wenig.
Meine Anlagephilosophie lautet immer ein Ergebnis oberhalb Inflationsrate zu erwirtschaften, sodass ich Immobilienfonds seit Jahren im Depot halte.
Deka Immoblien Europa liegt bei mir im Depot.
Ein wenig zocken gehört dazu, aber nur mit Geld, was ich nicht brauche bzw bei dem mich ein Totalverlust nicht stört.
Ich bin selber Mitarbeiter in einer Bank. Daher verstehe ich die Problematik, die du ansprichst, aber glaub mir, die meisten sind auch nicht viel besser
Im Ernst: Mehr als nen Tipp kannst du ja nicht bekommen und im heutigen Zeitalter von Beratungsprotokollen, wo der Verbraucher/Kunde auch immer auf Freitexte des Beraters/Verkäufers bestehen sollte, sehe ich die Risiken nicht mehr so groß.
Hi Patrick, du arbeitest wohl bei der Sparkasse. Ich war beim genossenschaftlichen Wettbewerber. Bei uns lief alles über Union Investment. Mein erster Fonds war dort der UniAsia. Im asiatischen Bereich hab ich heut noch ein Drittel meines Vermögens bei Fidelity (SouthEastAsia Fonds). Werd mich jetzt mal nach den offenen Immobilienfonds umschauen, die Du erwähnt hast und nach Rentenfonds, bei denen der Aktienanteil gering ist. Noch ne letzte Frage. Würdest Du das Depot so breit gestreut lassen (18 Fonds) oder auf ein paar wenige Fonds konzentrieren?
Nochmals danke!
Viele Grüße,
Marc.
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#10
soundjunk
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AW: "Sichere" Anlage in welchen Fonds?!?
Da ist meine "Tarnung" wohl doch aufgeflogen Ja, ich gehöre zur Sparkassengruppe.
Da du deine Anlagen selber verwaltest, solltest du dir die Frage stellen, ob du bei der derzeitigen Marktlage regelmäßig 18 Fonds beobachten möchtest. Meine Antwort wäre für mich ganz klar - und zwar es nicht zu tun. Aber von welchem Papier trennt man sich jetzt? Nacher wäre es besser gewesen, das eine länger zu behalten und doch lieber das andere zu verkaufen!?
Auch die Enstcheidung kannst nur du alleine treffen.
Dein Bauchgefühl hat dich mit Sicherheit schon weit gebracht. Du kannst für dein Alter (sofern du 73er Baujahr bist) auf eine Menge Geld stolz sein - das kommt nicht von ungefähr!
Insofern bin ich überzeugt, dass du die richtigen Entscheidungen treffen wirst.
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Ich habe jetzt die einzelnen WKNs nicht nachgeschaut, aber auf den ersten Blick bist Du sehr aktienlastig. Wobei Du nichts über die Gewichtung der Fonds geschrieben hast.
Da musst Du Schwankungen von rund 20% immer aushalten können. Sonst musst Du unabhängig von der aktuellen Lage erstmal das Risiko auf das erträgliche Maß reduzieren.
Zitat von Marc1973
Werd mich jetzt mal nach den offenen Immobilienfonds umschauen, die Du erwähnt hast und nach Rentenfonds, bei denen der Aktienanteil gering ist. Noch ne letzte Frage. Würdest Du das Depot so breit gestreut lassen (18 Fonds) oder auf ein paar wenige Fonds konzentrieren?
zu den Immofonds:
Solange die Liquiditätsproblematik nicht bestand, waren die offnenen Immofonds der Deka bestenfalls im vorderen Mittelfeld zu finden.
Ich gehe davon aus, dass die richtig guten Anbieter sehr bald interessante Produkte nach den neuen Regeln anbieten.
Würde jetzt mal noch keine 5% Ausgabeaufschlag "verbraten". Lieber das Pulver trocken halten.
Zumal eine erneute wirtschaftliche Abkühlung (als mögliche Folge der Griechenland-Portugal-Spanien-Probleme) in Europa auch die Mieten bei Gewerbeimmos unter Druck setzen würde, was die Rendite dieser Fonds belastet. Und das normalerweise mit einem gewissen Zeitverzug - oft wenn die Aktien längst wieder steigen ... .
Zu Rentenfonds:
Renten sind derzeit ein gaaaaanz schwieriges Thema. Das Potenzial für weitere Zinssenkungen (=Kursgewinne) ist bei relativ sicheren Emitenten sehr gering, die Gefahr steigender Zinsen dagegen durchaus gegeben.
Dies vor dem Hintergrund niedriger Zinsen (Die Profis sagen gerne "Kupons". Das ist gar kein gutes Pflaster für Rentenfonds. Da blendet das letzte Jahr ein wenig.
Wenn Fonds in diesem Bereich, dann einen mit extremer Flexibilität und einem Management, welches diese auch wirklich nutzt.
Ich investiere hauptsächlich in Fonds mit "vermögensverwaltenden" Strategien und versuche sehr unterschiedliche Ansätze im Portfolio zu kombinieren, um Klumpenrisiken zu vermeiden.
Anzahl der Fonds:
Die Streuung ist nicht von der Anzahl der Fonds abhängig. Ich glaube, dass Du die gleiche Streuung auch mit 6 - 8 Fonds erzielen kannst.
Da ist vieles in Deinem Depot, was wahrscheinlich nahe 1 korreliert.
Vielleicht wäre das Ansatz zur Überarbeitung Deiner Struktur?
Dank Dir nochmals für alles. Du bist der erste Sparkässler, dem ich mein Erspartes sogar gern anvertrauen würde ;-). Ich wünschte jeder Bankberater wär so wie Du. Vielleicht darf ich Dich ja mal wieder anschreiben wenn ich ne Frage habe...
Lieben Gruß,
Marc.
Hab jetzt nen guten Fonds bei DEKA gefunden und zwar den Deka-Euroland Balance. Den gibts mit der Endung TF oder CF. Was haben die Endungen zu bedeuten?
Danke!
LG, Marc.
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#17
EuroPaule
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AW: "Sichere" Anlage in welchen Fonds?!?
Hallo,
Zitat von soundjunk
Edit: @Paule: Was für neue Produkte könntest du dir unter den neuen Regeln vorstellen?
nichts genaues weiß ich nicht. Aber die Anbieter der Fonds, die vor den Liquiditätsproblemen besonders gut waren und deren Management nicht schuld an der Misere war, sind ja nicht von der Bildfläche verschwunden.
Da wird bestimmt im Laufe diesen Jahres noch was neues kommen...
Zitat von Marc1973
was verstehst Du unter Fonds mit "vermögensverwaltenden" Strategien genau?
Das sind Fonds, die nicht an einer Benchmark kleben und relativ zu dieser verwaltet werden, sondern generell einen positiven Ertrag unter Inkaufnahme eines definierten Risikos anstreben.
In welchen Märkten und mit welchen Ansätzen sie dies versuchen kann (bzw. sollte) sehr unterschiedlich sein.
Schau Dir mal die Fonds an, in die der Fonds Greiff Elite UI investiert. Das sind gute Beispiele.
Zitat von soundjunk
Ganz simpel: cf= classicfonds -> hohes Agio, weniger Verwaltungskosten
tf= tradingfonds -> ohne Agio, dafür höhere Verwaltungskosten
Man muss vielleicht dazu sagen, dass das Thema Agio außerhalb der Banken (und besonders der Sparkassen und GeNo Banken) fast nicht mehr stattfindet. Man bekommt so ziemlich jeden Fonds bei einem Fondsdiscounter ohne Agio.
Außer Deka und Union, die das Thema künstlich am Leben erhalten.
Allerdings waren weder die Deka noch die Union-Fonds bisher unersetzlich. Ein paar klicks bei Morningstarfonds.de und man kann sich eine Alternative nach den eigenen Kriterien suchen.
Bspw. den hier:
Am Beispiel des August 2011 sieht man übrigens sehr gut, dass es Sinn machen würde, diese beiden Fonds zu kombinieren.
hälst du es dennoch für möglich, dass viele private Anleger dauerhaft bei den Fonds bleiben, mit denen sie am wenigsten Ärger hatten?
Kann mir schwer vorstellen, dass z.B. die Credit Suisse viele Privatanleger mit einem neuen Konzept bekommt.
Viele institutionelle Anleger werden die Fonds auf Grund des Anlegerschutz gesetzes vermutlich meiden.
Ich stelle mir das ehrlich gesagt recht schwierig vor, aber hinterher ist man immer schlauer.
Vielen Dank mit dem Hinweis zum Agio, weil es auch wirklich so ist.
Kunden kriegen bei mir (sofern die Auswahlmöglichkeit besteht) immer den TF empfohlen. Eine Bank darf, in meinen Augen, ihre Erträge nicht kurzfristig fahren, sondern langfristig.
hälst du es dennoch für möglich, dass viele private Anleger dauerhaft bei den Fonds bleiben, mit denen sie am wenigsten Ärger hatten?
Kann mir schwer vorstellen, dass z.B. die Credit Suisse viele Privatanleger mit einem neuen Konzept bekommt.
Viele institutionelle Anleger werden die Fonds auf Grund des Anlegerschutz gesetzes vermutlich meiden.
ich glaube schon, dass diejenigen, die jetzt in den Deka- oder Union-Immofonds sind auch dort bleiben werden. Sollte die Performance nicht komplett abstürzen oder ihr "Berater" den Umsatz wonaders brauchen.
Diejenigen, die mit den geschlossenen (ehemals offenen) Immofonds Probleme haben, werden wahrscheinlich nicht mehr zurück kommen.
Aber Anleger wachsen nach. Vermögen wandert und eine gute Performance ist wie ein Magnet.
Außerdem braucht der Privatanleger die Assetklasse Immobilien in einer kompakten Darreichungsform. Sonst kann er nicht genug streuen.
Die Instis haben ganz andere Anforderungen und es ist wohl wirklich besser, hier spezielle Produkte zu gestalten, was ja schon längst passiert
Zitat von soundjunk
Eine Bank darf, in meinen Augen, ihre Erträge nicht kurzfristig fahren, sondern langfristig.
Dann würde ich mir wünschen, Du wärst bei den jährlichen Zielplanungen der Banken als Berater dabei..