Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

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  1. Avatar von Fritzchen
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    Standard Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Hallo,
    ich bin jetzt 50 Jahre und gebe nach 25 Jahren mein Gewerbe auf und werde wieder Arbeitnehmer.
    Habe schon eine mündliche Übernahme Zusage von der GKV Barmer aus der PKV Central.
    Bei einem Monatsbeitrag von 700,- PKV auf 240,- GKV lohnt sich das wohl.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist was mit den angesparten 50000 Euro Alterungsrückstellungen passiert.
    Kann mir das jemand beantworten? Weder im Forum noch im Google konnte ich hier fündig werden.
    Ich danke im Voraus

    Fritzchen

  2. Avatar von Naseweis
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    Standard AW: Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Hallo Fritzchen,

    die Altersrückstellungen sind verloren.

    Die verbleiben bei der Krankenversicherung.

    Gruß N.

  3. Avatar von Reibold
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    Standard AW: Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Hallo Fritzchen!

    Als Ergänzung möchte ich noch anführen:
    Offensichtlich werden Sie Angestellter mit ca. 2.800 € Bruttogehalt pro Monat. Daher sind Sie gesetzlich Pflichtversichert und können sich eine beliebige GKV aussuchen.

    Mit den Altersrückstellungen hat Naseweis völlig Recht. Die verbleiben bei der Versichertengemeinschaft und helfen den anderen Kunden dort die Beiträge weniger stark steigen zu lassen.

    Bedenken Sie bitte noch, dass Sie im Rentenalter in der GKV als freiwillig versicherter eingestuft werden, weil Sie es nicht mehr schaffen 90 % der zweiten Hälfte Ihres Erwerbslebens Mitglied einer GKV zu sein.
    Das bedeutet, dass dann die Beiträge von all Ihren Einnahmen genommen werden, also auch von Mieten, Zinsen oder privat angesparten Renten.

    MfG

    Alexander Reibold

  4. Avatar von Fritzchen
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    Standard AW: Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Vielen Dank für die Auskünfte.

    Mein zukünftiges Bruttogehalt ist mit 3500,- Euro vereinbart.
    Steuerberater hatte mir 245,- Euro GKV Beitrag ausgerechnet.

    Wenn man jetzt die Zeit der Rente betrachtet:
    Ich würde gerne so ab ca. 60 bis 65 Jahren die Rente anstreben.

    Kann man sagen, wie jeweils die Höhe der Krankenkassenbeiträge ab 60 bis 65 Jahre in der PKV und in der GKV sein könnte?

    Oder andersrum, würden Sie mir eindeutig zur PKV oder GKV raten?
    (Wir haben noch Mieteinnahmen von 800,- Euro)
    Meine Frau ist bei mir mitversichert, ich glaube das ist auch noch wichtig zu wissen.

    Vielen herzlichen Dank für die Hilfe

    Fritzchen

  5. Avatar von Reibold
    Reibold ist offline

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    Standard AW: Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Hallo!

    Eine Aussage zu den Krankenversicherungebeiträgen in 10, 15 oder noch mehr Jahren wage ich nicht. Vermutlich sind GKV und PKV bis dahin teurer geworden. Doch wie viel? Und, gibt es überhaupt noch beide Systeme?

    Wenn Sie morgen Rentner werden würden und aufgrund Ihrer Situation freiwillig in der GKV wären, dann müssten Sie von allen Ihren Einkünften inkl. Pflegeversicherung ca. 17 % bezahlen. Der exacte Wert hängt davon ab, ob Sie Kinder großgezogen haben. Im Gegenzug würden Sie den halben Satz, bezogen auf Ihre gesetzliche Rente, von der Krankenversicherung der Rentner erstattet bekommen. Diese Erstattung würden Sie auch als PKV Mitglied bekommen.
    Ein großer Finanzieller Vorteil spricht für die GKV, nämlich die kostenlose Mitversicherung Ihrer Gattin.

    MfG

    Alexander Reibold

  6. Avatar von Fritzchen
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    Standard AW: Nach 25 Jahren Wechsel von PKV in GKV, was ist mit Rückstellungen?

    Vielen Dank!
    Jetzt bin ich echt schlauer.
    Ich entscheide mich dann für die GKV und freue mich, wenn die anderen sich über meine 50.000 freuen

    Fritzchen

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