Ich weiss nicht, ob Ihr das auch so empfindet, aber habt Ihr nicht den Eindruck, so langsam (oder schnell) gehen Staatseigentum (Griechenland Hafen z.B.), Bodenschätze, Firmen anderer Länder, sogar ganze Landstriche in chinesische Hände, die zu viel niedrigeren Löhnen ihre eigenen Leute "schuften" lassen, während die anderen ansässigen Arbeiter massenweise ihre Arbeistplätze verlieren.
Ich frage mich, weshalb manche so kurzfristig denken und nur die Schulden abbauen wollen, denn im Endeffekt wird immer mehr in chinesische Hände geraten und dann, wozu brauchen sie die Europäer und die Amerikaner noch??? Ich sehe da ein ganz gefährliches Szenario....die einzige Achillesferse der Chinesen ist die Ernährung ihrer Bürger. Die Sorgen haben sie jedoch bald los, wenn sie sich Länder unter den Nagel reissen.
Denke ich zu einseitig? Das Land, das keine Menschenrechte achtet, wird doch nicht bei uns im Westen plötzlich seine Haltung ändern.....
ja, aber wir merken das reichlich spät. Jahrelang haben wir lieber konsumiert als produziert und nun wundern wir uns, warum wir Schulden haben und die das Vermögen. Wenn sie sich dann bei uns einkaufen, holen sie sich nur das, was ihnen eh im Prinzip gehört.