gibt es hier jemand, der mir erfahrungsgemäßg zu WohnRiester raten oder davon abraten würde?
Situation: 26 Jahre jung, noch Student. Frau gerade in der Bewerbungsphase. 1-2 Kinder angedacht.
Wohneigentum in irgendeiner Form (Wohnung, Doppelhaushälte...) ist definitves Ziel.
Wir haben bisher kein nennenswertes Eigennkapital.
Jetzt stellt sich uns gerade die Frage, ob wir anfangen in WohnRiester zu investieren.
Oder warten wir besser, bis wir konkrete Pläne hätten (in 5-10 Jahren), und schließen dann einen Bausparvertrag ab?
oder sparen wir jetzt erstmal ein paar Jahre Eigenkapital an (anstatt diesen Betrag in Verträge wie Riester zu stecken), und schauen dann weiter?
Oder ist Riester-Bausparen vielleicht besser? Dort könnten ja auch noch zB VL des Arbeitgebers mit einfließen, was bei WohnRiester nicht geht (korrigiert mich wenn ich falsch liege)?
Andererseits fragen wir uns aber auch, ob Riestern überhaupt das richtige für uns ist. Da man sich dadurch ja schon einschränkt, was Verfügung über das Geld sowie der gekauften Immobilie anbelangt.
Und wir jetzt (aber wahrscheinlich genauso wenig in 5-10 Jahren) abschätzen können, wie die berufliche Laufbahn gerade im Bezug auf Arbeitsplatzwechsel werden wird.
gibt es hier jemand, der mir erfahrungsgemäßg zu WohnRiester raten oder davon abraten würde?
Situation: 26 Jahre jung, noch Student. Frau gerade in der Bewerbungsphase. 1-2 Kinder angedacht.
Wohneigentum in irgendeiner Form (Wohnung, Doppelhaushälte...) ist definitves Ziel.
Wir haben bisher kein nennenswertes Eigennkapital.
Jetzt stellt sich uns gerade die Frage, ob wir anfangen in WohnRiester zu investieren.
Oder warten wir besser, bis wir konkrete Pläne hätten (in 5-10 Jahren), und schließen dann einen Bausparvertrag ab?
oder sparen wir jetzt erstmal ein paar Jahre Eigenkapital an (anstatt diesen Betrag in Verträge wie Riester zu stecken), und schauen dann weiter?
Oder ist Riester-Bausparen vielleicht besser? Dort könnten ja auch noch zB VL des Arbeitgebers mit einfließen, was bei WohnRiester nicht geht (korrigiert mich wenn ich falsch liege)?
Andererseits fragen wir uns aber auch, ob Riestern überhaupt das richtige für uns ist. Da man sich dadurch ja schon einschränkt, was Verfügung über das Geld sowie der gekauften Immobilie anbelangt.
Und wir jetzt (aber wahrscheinlich genauso wenig in 5-10 Jahren) abschätzen können, wie die berufliche Laufbahn gerade im Bezug auf Arbeitsplatzwechsel werden wird.
Danke für jeden Kommentar!
Hallo,
VL kann man auch in den Wohn Riester einlaufen lassen. VL wird dann zu AVWL. Allerdings geht das nicht bei jeder Bausparkasse.
Grundsätzlich ist Wohn Riester eine gute Sache wenn man
a. Steuer zahl, am besten schon ein einige hindert Euro jeden Monat
b. keine Steuern zahlt und dafür viel Förderung erhält
und c. auf jeden Fall in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt und das ist anscheinend bei Ihnen zur Zeit, da Student, noch nicht der Fall.
Ergo, dürfen Sie noch nicht Riestern.
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich einen studentischen Hilfsjob ausübe, also auch Rentenbeiträge zahle (und damit förderberechtigt wäre).
Habe die letzten Tage viel gelesen, und glaube momentan, dass ein Riester-Banksparplan das richtige sein könnte.
Nur konnte ich noch nicht herausfinden, was es sich beim Immobilienerwerb handhaben lässt: ob man zB mit dem Banksparplan weiterhin Riester-Bezuge einfahren kann, und mit diesen direkt ein Darlehen tilgen kann.
Oder ob man den Banksparplan dafür zunächst in WohnRiester "umwandeln" muss?
Und ob das Darlehen ein beliebiges sein kann, oder es eines von der Bausparkasse sein muss...?
du kannst auch aus jedem Riestervertrag Altersvorsorgevermögen zum Bau- oder Kauf einer selbstgenutzten Immobilie entnehmen. Wegen deiner genauen Modalitäten die Bedingungen lesen
Zu berücksichtigen ist, dass diese Entnahme im Rentenalter zu versteuern ist. Aber dafür sparst du 'Miete'.