die Zinsbindungsperiode für mein Darlehen mit dem ich eine Eigentumswohnung finanziert habe endet zum 30.11.2011.
Da ich die Wohnung innerhalb meiner Familie verschenken möchte habe ich
eine Anschlussfinanzierung abgelehnt und um eine Löschbewilligung der
eingetragenen Grundschuld gebeten. Die Bank (BaWü) schickte mir auch eine Aufstellung der zu zahlenden Restschuld von 50000 Euro und bestätigte das eine Löschbewilligung nach Saldierung des Darlehenkontos geschickt wird.
Ok soweit..
Im Vertrag steht allerdings das wenn die Endzahlung später als zum Stichtag eingeht (also 1.12), verlängert sich der Darlehensvertrag AUTOMATISCH zu den bestehenden Bedingungen.
Also habe ich die Restschuld um sicher zu gehen bereits am 31.10 überwiesen. Die letze Rate wurde automatisch eingezogen und das Konto wäre damit ausgeglichen..
Jetzt sehe ich Heute das die Bank Heute die 50000 Euro auf mein Konto
ZURÜCK ÜBERWIESEN hat !!! Vermerk "Fälligkeit 31.11"..
Was nun ? Überweise ich 3 Tage vor Stichtag und die Zahlung geht bereits am nächsten Tag bei der Bank ein überweisen die Kollegen evtl. wieder zurück, ich bekomme es nicht mit und der Vertrag verlängert sich.. Überweise ich 1 Tag vor Fälligkeit kommt der Betrag evtl. zu spät an und der Vertrag verlängert sich ebenfalls...
Ist das Verhalten der Bank Rechtsmäßig ? Kommt mir fast so vor als wenn die Bank versucht den Kredit einseitig zu verlängern
Das ist das erste mal das mir jemand eine Zahlung zurückgibt weil er mein geld nicht möchte :-)