Eine Frage die derzeit in Anlegerkreisen überall im Raum steht, lautet: Wie lege ich mein Geld in der jetzigen Situation noch vernünftig an, so dass es relativ sicher ist und am besten noch Renditen bringt? Das ist keine einfache Frage, denn die Verunsicherung an den Märkten steigt immer weiter. Es gibt mehrere Krisenherde, die es zu löschen gilt, bevor wieder Normalität einkehren kann, begonnen bei Griechenland, über Italien bis hin in die USA. Überall gibt es kleine oder große Probleme, die sich auch auf die Kurse an den Börsen übertragen. In den vergangenen Wochen ging es in Frankfurt, New York, Tokyo und an anderen Handelsplätzen hoch her. Die Kurse hatten kaum Zeit sich von der letzten Talfahrt zu erholen, da kam schon wieder der nächste Fall. Kein Wunder, dass dies die Anleger verunsichert. Jürg Zeltner, der als CEO beim UBS Wealth Management tätig ist, lässt zum Thema „richtige Anlagestrategie“ verlauten: „Nie war die Komplexität der internationalen Finanzmärkte höher als heute, und sie nimmt ständig zu. Diese Entwicklung bietet Anlegern und Investoren zahlreiche Chancen. Andererseits braucht man Erfahrung, Wissen und die Ressourcen, um schnell und zielsicher die richtigen Entscheidungen treffen zu können, wenn man das Anlagerisiko minimieren will.“ Das Anlagerisiko scheint allerdings derzeit auch ein wenig höher zu sein als zu der Zeit, als dieses Zitat entstand. Weitere Experten raten jetzt zu einer klugen Streuung von verschiedenen Anlagen. Denn meist trifft es ja nicht alle Branchen, wenn die Kurse in den Keller gehen. Es sind immer nur einzelne Branchen und Richtungen betroffen, nie aber alle. Wenn man also in Mischfonds investiert, sollte man während der meisten Zeit relativ sicher fahren.
Mal sind es die Aktien, in die keiner mehr Vertrauen schenkt, mal die Rohstoffe. Dann boomt wieder mal Gold und im nächsten Moment fällt der Preis ins Bodenlose. Wenn man jedoch die Chance hat, alle Anlageklassen zu nutzen, dürfte ja gewährleistet sein, dass man zu jeder Zeit in mindestens eine Sache investiert hat, bei der es gerade gut läuft. Die Mischfonds haben sich auch in der aktuellen Krise für Anleger immer wieder als einigermaßen sichere Anlagen heraus gestellt.
Graufell,
wollen oder können Sie es nicht verstehen?Ich bin zwar nicht der Verfasser der 20%-Rendite-Theorie,aber gemünzt war diese auf den Eigenbetrag bzw. die staatliche Förderung.Das ist machbar und keineswegs abwegig.Das sich der Staat davon in der Auszahlphase seinen Ateil wiederholt,bestreitet keiner.
Aber Beiträge sinnentfremdet aus dem Kontext zu reissen und hier in einem anderen Thread als Muckelchen-Petze hausieren zu gehen,ist mehr als schwach.Kindergarten.
Sie wiederholen sich. Davon wird das, was Sie so von sich geben, weder besser noch richtiger.
Ich werde mich nicht nochmal wiederholen. Was Sie bisher nicht verstanden haben, werden Sie sicher auch nach merhfacher Nennung nicht verstehen oder verstehen wollen.
Es geht ja auch gar nicht darum, ob Sie oder ich recht haben. Wer sich für die Auswirkungen des hohen Volumens auf den Carmignac Patriomoine interessiert, hat nun wirklich ausführlich verschiedene Standpunkte kennen lernen können und kann sich sein eigenes Bild machen.