Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Da ich noch immer darauf warte, dass mich mal von irgendwoher ein warmer Geldregen umfängt, habe ich irgendwann mal angefangen, ab und zu Lotto zu spielen. Ich investiere nicht viel und habe eigentlich auch fast immer meinen Spieleinsatz wieder raus. Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass das Lottospiel nur dann überhaupt Sinn macht, wenn man es regelmäßig und immer macht. Ist das tatsächlich so oder soll ich mein Geld dann nicht lieber monatlich in eine sichere Geldanlage stecken?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
auf lottogewinne muss man in deutschland meines wissens nach keine steuern zahlen. jetzt kann man natürlich über die begrifflichkeiten streiten, ob es "steuerfrei" oder "nicht steuerbar" heißt. richtigerweise heißt es wohl "nicht steuerbar", aber es macht in der praxis keinen unterschied. demnach solltest du auch bei lottoland oder tipp24 auf powerball setzen können und musst - wenn du gewinnst - keine steuern zahlen.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Hi.
Auf diese Weise auf das große Glück zu setzten ist sicher sinnlos.
Die Chance aus sechs Richtige und noch dazu die Superzahl für den Jackpot, liegt bei 1 zu 140 Millionen! Aber schau mal vor Deine Haustür, es ist wahrscheinlicher, dass dort jemand einen Umschlag mit 5 Millionen Euro verloren hat.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Hallo,
natürlich macht es keinen Sinn. Bei jeder Lottoziehung ist die Chance gleich hoch bzw. gleich niedrig, einen Gewinn zu erzielen. Aber wenn Du tausendmal spielst, ist es natürlich wahrscheinlicher als bei nur einem Spiel.
Lege das Geld lieber an oder kauf Dir eine kleine Immobilie: Bezüglich Zinsen mach Dich schlau im Internet.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... vor einem Monat schrieb ich über die "märchenhafte" Serie von 10 Lottogewinnen in der höchsten Gewinnklasse-1, die allesamt unter dem Durchschnittswert lagen und bei historisch niedriger Anzahl der gespielten Tipps, in nur wenigen Wochen Spielzeit "rein zufällig" (*hustl, hustl*) getroffen wurden.
Damit hat LOTTO die mathematische Voraussetzung für einen zukünftigen Jackpot in Höhe von 50-60 Mio. Euro gesichert und nun warten wir darauf, wann dieses Vorhaben umgesetzt wird. Während der Vorbereitungen zur Bundestagswahl, oder erst danach?
Sollte sich jemand fragen, ob eine solche Jackpot-Serie auch bei der Lotterie "Eurojackpot" möglich wäre, dann muss ich ehrlich sagen - ja! Aber nur theoretisch. Warum? Ganz einfach. Stellen wir uns vor:
Erste Ausspielung: der Jackpot ist weg und für nächste Ziehung braucht man ca. 8,5 Mio. Euro aus dem Boosterfond, damit der garantierte Jackpot von 10 Mio. Euro zur Verfügung steht.
Zweite Ausspielung: dasselbe!
Dritte, vierte usw. ebenso und sobald die 10er Serie beendet ist, fehlen in der Kasse zig Millionen Euro, die für das permanente Aufstellen des garantierten 10 Mio. Euro hohen Jackpots verbraucht wurden. Also, theoretisch möglich aber strategisch unvernünftig.
Allerdings gibt es noch eine andere, viel sparsamere Möglichkeit, um die Voraussetzung für einen 90 Mio. Euro hohen Jackpot - was ursprünglich auch geplant war - zu erfüllen. Nämlich: bei einer einzigen Ausspielung mehrere Jackpots gezielt zu treffen!
Eine bestimme Anzahl von Spielvoraussagen werden mehrfach getippt und man muss nur eine davon wählen bzw. das Ziehungsgerät entsprechend programmieren lassen. Nicht ohne Grund sind Ziehungskugeln beim Eurojackpot mit RFID-Chips ausgestattet worden.
Wann eine solche Eurojackpot-Ausspielung präsentiert wird, weiß ich nicht. Die heutige Ziehung ist bereits vollzogen und in ca. 1 Stunde wissen wir Bescheid.
Statistisch betrachtet, ist der nächste Jackpot längst fällig. Zumindest, wenn man die Ausspielungen in diesem Kalenderjahr unter die Lupe nimmt. Ach, ja! Und mit mehreren kleinen Jackpots, hätte man endlich auch solche Länder wie: Estland, Slowenien oder Holland beglücken können.
Wäre auch wichtig – irgendwie…
Stresstest - "Großraum Krefeld"
__________________________________ “Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... so! Der Eurojackpot ist geknackt, die 15 Mio. Euro sind weg - wohin? Hab noch keine Info gefunden. Italien wäre eigentlich an der Reihe, oder Baden Württemberg - alternativ. Der Umsatz war niedriger als vor einer Woche, das heißt: die Spieler waren eher an den jetzt fast 80 Mio. Euro bei EuroMillions interessiert.
Nun zum Lottospiel 6aus49. Nachdem Ziehungen der Lottogewinnzahlen aus den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten entfernt und ins Internet abgeschoben wurden, hat man kaum etwas darüber hören oder lesen können. Die erste Mittwochsziehung am 3.7.2013 sollten nur ca. 10.000 und die nächste - am Samstag, ganze 12.000 User verfolgt haben. So betrachtet, hätte man sich die ganze Aktion sparen und auf die sog. "live" (*hustl, hustl*) Übertragung ganz verzichten können - interessiert eh keine Sau!
Na ja, vielleicht doch nicht - keine. Die ersten zwei Ziehungen hab ich mir persönlich auch angeschaut, um später mitreden zu können. Die erste Panne gab es als der neue Moderator am Ende der Sendung die Gewinnzahlen in der aufsteigenden Reihenfolge aufsagen sollte. Er stand direkt neben der Wand mit einem Monitor - so groß, wie ein Garagentor, und hätte nur seine Rübe leicht nach rechts drehen müssen, um die Zahlen bequem ablesen zu können. Aber er machte das nicht! Als gäbe es diesen Monitor nicht und er wäre in dieses Studio virtuell nur "gebeamt" worden. Er fragte sich „gedanklich“ (sinngemäß) - wo sind die verdammten Zahlen? Und suchte nervös nach einer geeigneten Quelle. Am besten selber anschauen, vom 3.7.2013 ab 3:10 Min.:
In der darauf folgenden Samstagsziehung - am 6.7.2013, verzichtete man auf diese Sequenz und blendete sofort nur das Bild mit den Zahlen ein. Allerdings, um glaubwürdig zu wirken, hat man die alte "Verwechslungsnummer" mit den Zahlen "6" und "9." abgezogen - ach, wie witzig!
Ansonsten sollte man noch diese "Auffälligkeit" erwähnen: Die Ministerialbeamten, die als Aufsicht fundieren, werden aus allen Bundesländern - abwechselnd (monatlich?), zum "Tatort" geschickt. Und... Suprise, Surprise! Wer hatte die Aufsicht als Saartoto den Zuschlag für die Durchführung und Übertragung der Lottoziehungen im Internet bekam? Richtig! Die saarländischen Ministerialbeamten! Und es kam noch eins drauf. Danach sollten die Beamten aus Mecklenburg-Vorpommern die Aufsicht übernehmen und... sie traten diese Verpflichtung ab! An wen? Richtig! An die Ministerialbeamten aus Saarland! Also, die ca. 16 Neu-Ziehungen am Stück beaufsichtigt ein Bundesland, welches die Lottoziehungen auch durchführt. Einfach so, rein „zufällig“! Darüber kann man in der "Saarbrücker Zeitung" nachlesen:
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
am freitag liegen beim online-anbieter lottoland bei den euro millionen 93 mio. euro im jackpot. mit der upgrade funktion jackpotjackpot gibt es sogar 186 mio. euro zu gewinnen. ich frage mich, wie solche summen bei den lotterien zustande kommen und ob die auszahlung (falls man der glückliche gewinner sein sollte) in diesem hohen millionen-bereich auch sicher ist? man liest ja beispielsweise in den zeitungen, dass in den usa regelmäßig gigantische jackpots in höhe von 500 mio. us-dollar und mehr geknackt werden.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Hi
Wahrscheinlichkeiten waren nie meine Stärke, aber, weil es hier gesagt wurde: die Chance zu gewinnen ist immer gleich, bei jeder Ziehung.
Damit würde doch die Chance auf einen Gewinn auch dann gleich bleiben, wenn ich einmal teilnehme, oder 1000 mal, weil ja jede Ziehung für sich genommen werden muss und jedes mal die gleiche Chance bietet, dann wäre es falsch Chancen darüber zu berechnen, wie es bei 1000 Ziehungen aussieht,
oder mache ich da jetzt einen groben Denkfehler?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
puh, gute frage. ich bin auch kein experte in puncto wahrscheinlichkeitsrechnung. aber ich vermute mal, dass die wahrscheinlichkeit dadurch steigt.
was die auszahlungen von jackpots bei tipp24 oder lottoland betrifft, habe ich mir diese frage auch schon des öfteren gestellt. habe nach erfahrungsberichrten gesucht und auf Lottostiftung.de einen interessanten Artikel über lottoland gefunden. Dort wird sehr positiv und ausführlich über berichtet. nehme daher mal stark an dass auszahlungen garantiert sind. mich würde mal interessieren, ob jemand von euch schon dort gespielt und gewonnen hat?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... @treader92,
tipp24 fundiert nur als Spielvermittler, nicht (mehr) als Lottoveranstalter. Alle Spieleinsätze werden an die Staatliche Lottogesellschaft/en weitergeleitet.
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... der letzte Beitrag von mir über die (angeblich) "live" Lottoziehung im Internet ist (insgesamt) ungewöhnlich oft angeklickt worden. Tja, nicht meine Schuld, dass auch das neue Format genauso unglaubwürdig, wie das alte wirkt.
Die wichtigste Frage: Wo sind die Studiogäste?
Es stehen sechs Hightech-Kameras zur Verfügung. Man hat keine Sendezeitbegrenzung - wie bei ARD oder ZDF - mehr. Aber von den 20 Studiogästen, die dort irgendwo sitzen (sollen), nach wie vor keine Spur!
Die unermüdliche Gabriele Wolff, die den Fall Mollath mit ihren fundierten Analysen weiterhin begleitet, sagte neulich:
Themenwechsel. Am letzten Samstag gab es die sechste Ausspielung in Folge, die der Lotto-Jackpot unbeschadet "überlebte" und wachsen konnte.
Angenommen, LOTTO möchte von der Preiserhöhung endlich richtig profitieren und die gesetzlich zugelassene Kumulierung der Gewinnklasse-1 von 12 Ausspielungen voll ausnutzen, dann würde die letzte (12-te) Ausspielung am Samstag den 14.09.2013 stattfinden. Einen Tag später am 15.09.2013 gehen die Bayern ihre CSU wählen. Es wäre also nicht verkehrt, wenn ein neuer Rekord-Lottojackpot von ca. 50 Mio. Euro eben in Bayern geknackt würde. NRW hatte vor kurzem einen zufallsbedingten (*hustl, hustl*) Eurojackpot-Gewinner mit 41 Mio. Euro, Hessen sogar einen mit 46 Mio. Euro und nun sollte auch Bayern zu einem vergleichbaren "Glück" kommen. Sozusagen als Wahlgeschenk und Stimmungsmacher von der Staatlichen Lotterieverwaltung Bayern an den alten und neuen MP Horst Seehofer.
Die Ausgangslage könnte kaum besser sein. Der Eurojackpot mit 11 Mio. stellt momentan keine Konkurrenz dar. Nächste Woche kommen viele Urlauber zurück, mal schauen, was der "Zufall" vor hat.
Ach ja! Sollte sich meine Prognose "zufällig" als zutreffend herausstellen, dann gäbe es für Spieler, die ausschließlich den Jackpot anvisieren, keinen Sinn mehr an diesem Mittwoch oder Samstag etc. zu spielen. Auch beim Lottospiel sollte man ab und zu pokern. (War nur ein Scherz! Der "Jackpot-Abnehmer" steht wahrscheinlich schon heute fest)
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... das inoffizielle Motto der Bundestagswahl 2013 hat Volker Pispers kreiert und es lautet:
"Scheiße in verschiedenen Geschmacksrichtungen!"
Auf diese Formulierung von Pispers bin ich wirklich neidisch geworden, weil sie auch auf das Spielangebot des Deutschen Lotto- und Totoblocks wie gegossen passt. Tja, Talent muss man haben.
Es sind schon fast 4 Monate vergangen, seitdem das Lottospiel noch attraktiver wurde und viel, viel mehr Gewinne im mittleren und unteren Bereich erzielt werden können. Wie das in der Praxis aussieht? Das kann man wiederum den Ergebnissen der Lotto-Tippgemeinschaften im Forum der Lottostrategen entnehmen. Hier die Bilanzen von 5 TG's:
Beim Einsatz dieser TG's ab Mai 2013 von: 14.786,50 €, beträgt der gesamte Verlust: 10.679,45 €
Man kann LOTTO nur viel, viel mehr Kunden dieser Sorte wünschen!
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... kleiner Nachtrag zum Beitrag von gestern: Bei der TG Nr.3 hab ich die Mittwochseinsätze von je 68,10 € sowie die erzielten Kleingewinne vergessen. Mea culpa und ich verzichte auf die Korrektur. Die Verluste sind auch ohne diese Spielversuche groß genug.
Eine interessante Info gab es heute seitens WestLotto:
"Sehr geehrte/r Frau/Herr,
wir möchten Sie darüber informieren, dass sich der Ablauf der Gewinnbuchungen auf Grund einer gesetzlichen Anforderung aus dem Geldwäschegesetz (GWG) ändern wird.
Ab Donnerstag, dem 29.08.2013, werden alle anfallenden Gewinne bis zu einer Höhe von 5.000 Euro automatisch direkt auf Ihr Bankkonto überwiesen. [...]"
Höchste Zeit!!! Weil bis jetzt hat man die Kunden auf diese Art und Weise für dumm verkauft:
"§ 20 GEWINNAUSZAHLUNG
1. Auf einem Spielauftrag erzielte Gewinne, einschließlich eines oder mehrerer Gewinne in den Zusatzlotterien, werden bis zu einer Höhe von 5.000,00 Euro automatisch dem elektronischen Kundenkonto des Spielteilnehmers gutgeschrieben. [...]
§ 8 AUSZAHLUNGEN AUS DEM ELEKTRONISCHEN KUNDENKONTO
[...] Das Unternehmen ist berechtigt, das Kundenguthaben (Einzahlungen und Gewinne) auf das von dem Spielteilnehmer bekannt gegebene Bankkonto zurück zu überweisen, soweit auf dem elektronischen Kundenkonto binnen einer Frist von sechs Monaten keinerlei Kontobewegung (Spieleinsätze, Gewinngutschriften) stattgefunden hat. Ist dieser Anweisungsversuch erfolglos verlaufen, so ist das Unternehmen berechtigt, nach einer weiteren Frist von drei Monaten nach einem darauffolgenden erfolglosen Kontaktierungsversuch, das Kundenguthaben für Sonderausschüttungen durch Gewinnspiele an alle Kunden zu verwenden. Ein Anspruch des Spielteilnehmers auf Auszahlung des Kundenguthabens erlischt in diesem Fall."
Die oben zitierte Änderung hat mit dem Geldwäschegesetz natürlich absolut nix zu tun. Sie soll lediglich die jetzige Praxis, dass kleine und mittlere Gewinne der Kunden zinsbringend für WestLotto arbeiten, beenden und den Verfall von Gewinnansprüchen verhindern.
Es sind sowieso Peanuts im Vergleich mit den riesigen "Gewinnsummen", die nach meiner persönlichen Meinung jährlich in "dunklen Kanälen" verschwinden. Aber... das ist schon eine ganz andere Geschichte.
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... die saftige Preiserhöhung für Lottoeinsätze im Mai um 33% war zugleich eine echte Bedrohung für die kleine Zusatzlotterie: Super6, die zwar mit runden 100.000 € als Hauptgewinn - bei der Chance 1 zu 1 Mio. - lockt, aber keinen Jackpot bilden kann. Die nahe liegende Lösung, um den Umsatzrückgang in Grenzen zu halten, heißt: Die Anzahl der Volltreffer künstlich zu erhöhen!
Man muss den naiven Kunden nur zeigen, dass sie die 100.000 Piepen nirgendwo so billig und reichlich "gewinnen" (*hustl, hustl*) können und der Rest ist, wie immer im „kontrollierten“ Glücksspiel: reine Psychologie.
Ich hab mir deswegen die Mühe gemacht und die Bilanz: Einsatz/Volltrefferquote, dieser Zusatzlotterie ermittelt - seit 4. Mai und getrennt für Mittwoch und Samstag. Zuerst Samstag:
Umsatz: 99,6 Mio. €
99,6 Mio. : „1,25 Mio.“ = 79,6 (statistische Erwartung für die Anzahl der Volltreffer). Aufgerundet - 80 Stück. („1,25 Mio.“ weil: 1,25 € Einsatz x 1 Mio. (Chance: 1 zu 1 Mio.))
Tatsächlich wurden aber 94 Volltreffer "ermittelt".
Also 14 Stück mehr = ca. 17,5 % über der statistischen Erwartung.
Tatsächlich kann man am Mittwoch 45 Volltreffer feststellen, also 11 Stück mehr = ca. 32,2 % über der statistischen Erwartung.
Und diese "kundenfreundliche" Entwicklung verdanken wir wem? Richtig! Saartoto, dem jahrelangen und hundertprozentig zuverlässigen Zeremonie-Meister, was die Ziehungen der Gewinnzahlen für die Zusatzlotterie: Super6, anbetrifft.
Es bleibt noch die Frage: Hat das viel gebracht?
Naja, die Umsätze sind trotzdem um ca. 20 % zurückgegangen. Aber... man hat es wenigstens versucht!
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... im Forum der Lottostrategen läuft seit einer Halbewigkeit ein Bankzahlenfindung Wettbewerb. Vor jeder Ziehung posten um die 10 Spieler je 4 Prognosezahlen und nach 6 Monaten wird der Sieger ermittelt. Am 4. August 2013 äußerte sich User Stefan hierzu, wie folgt:
"Mir ist aufgefallen, dass die Trefferquote der BZ-Poster in letzter Zeit rapide nachgelassen hat, gefühlt seit Wegfall der Zusatzzahl. Stimmt das oder täusche ich mich?"
Und drei Tage später:
"Und heute wieder nur 2 Treffer im Pool. Wie seht ihr das?"
User Stefan hat natürlich keine Antwort gekriegt, weil Lottospieler dazu dasind, um zu spielen und nicht zu denken. Um zu prüfen, ob Stefan mit seiner Beobachtung richtig liegt, nehmen wir die letzten 10 Ziehungen unter die Lupe und ermitteln die statistische Erwartung und die tatsächliche Trefferquote der Bankzahlenfinder:
243 : 49 (Zahlen) = Faktor 4,96
4,96 x 6 (weil: 6 aus 49) = 29,76 - aufgerundet: 30 Stück!
19 Treffer von 30 = 63,3 %, also 36,7 % unter der statistischen Erwartung.
Noch schlechter geht es der sog. Frankfurter Tippgemeinschaft. Sie spielt seit Juli 2013 "nur" noch mit 3 Systemen - insgesamt 3771 Spielreihen = 3771 € je Ziehung!!! Also für über 30.000 € pro Monat!!! Dabei ist zu bemerken, dass alle Scheine die letzte Ziffer 5 = Superzahl tragen.
Und dreimal könnt ihr raten, welche Superzahl seit nun 20 Ziehungen nicht mehr "gezogen" wurde? Richtig, die 5. So ein Pech aber auch!
Diese "Elite" der Lottospieler meint auch, dass die fetten Lottozeiten vorbei sind:
Tja, die Lotto-Bosse haben diese Probleme nicht. Denen geht es nach wie vor blendend.
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... was die schlechte Trefferquote der Bankzahlenfinder im Forum der Lottostrategen anbetrifft, da habe ich - der besseren Verständlichkeit wegen - folgende, leichtverständliche und nachprüfbare Übung gemacht:
Die 10 Zahlenpools der Bankzahlenfinder (vom 28.8.2013 beginnend) habe ich kopiert und sortiert/aufsteigend aufgeschrieben:
Um ein weiteres, brauchbares Ergebnis zu bekommen, habe ich die Reihenfolge dieser historischen Ziehungen "umgedreht" (von 10 bis 1) und nochmals mit den Zahlenpools der Lottostrategen verglichen:
Zur Erinnerung: Die statistische Erwartung lag bei 30. Die Lottostrategen haben 19 Treffer erzielt (Abweichung von 32,7 %). Die Standardabweichung für das Lottospiel 6aus49 wird mit 16,7 % angegeben.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... na, da haben wir es wieder, das alte Lotto-Kasperletheater! Plötzlich gibt es zum zweiten Mal in Folge keinen "einfachen" Sechser - nach 90,5 Millionen abgegebenen Tipps!!!
Die Spieleinsätze steigen eher schleppend. Der Jackpot erreichte nach acht Ziehungen die Marke von 20,5 Mio. Euro. Noch im Juni, am 8.6.2013, lag er nach acht Ziehungen bei über 22 Mio. Euro. Also, man muss "nachhelfen" und zusätzliche Anreize schaffen. Die Illusion eines "einfachen" Sechsers von voraussichtlich 5 Mio. Euro eignet sich bestens dazu. Der "Gewinner" steht wahrscheinlich auch schon fest.
Bei dieser Gelegenheit müsste man einige Worte an die "Bundesaußenministerin" Guido Westerwelle richten:
Herr Westerwelle, wenn etwas wirklich dekadent sein soll, dann das, was gerade bei LOTTO passiert. Wenn der Staat als Dieb und Betrüger fundiert.
Man kann nur hoffen, dass sich unter den Lottospielern aus Saarbrücken einige "Wutbürger" befinden, zum Telefon greifen, um sich für die nächsten Lottoziehungen als Studiogast anzumelden. Sollten seitens Saartoto solch dumme Ausreden kommen, wie: "Die Nachfrage ist so groß, dass wir erst im Oktober freie Plätze haben werden", nicht locker lassen und notfalls die Opposition im saarländischen Landtag einschalten und zum Handeln veranlassen. Es geht um Geld, viel Geld. Und die Hälfte davon soll/muss euch gehören, den Spielern.
Ach ja, sollte jemand es schaffen, einen Platz im Lottostudio zu bekommen, nicht vergessen - Fern- oder Opernglas mitnehmen. Niemand wird euch erlauben direkt neben dem Ziehungsgerät zu sitzen.
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... Frage: Wann gab es zuletzt einen über 30 Mio. Euro hohen Lotto Jackpot?
Antwort: am 23.09.2009, 4 Tage vor der Bundestagswahl.
Hier die fast identische Verläufe dieser rein "zufälligen" Ereignisse. Genauso wie in diesem Jahr, konnte man auch 2009 beobachten, wie eine ganze Serie winziger Jackpots während der Urlaubszeit vergeben wurde. 13 Stück an der Zahl. Dieses Jahr 10 Stück. Einfach grotesk diese Nummer:
12.08.2009 – nicht besetzt _____________ 07.08.2013 – nicht besetzt
15.08.2009 – nicht besetzt _____________ 10.08.2013 – nicht besetzt
19.08.2009 – nicht besetzt _____________ 14.08.2013 – nicht besetzt
22.08.2009 – nicht besetzt _____________ 17.08.2013 – nicht besetzt
26.08.2009 – nicht besetzt _____________ 21.08.2013 – nicht besetzt
29.08.2009 – nicht besetzt _____________ 24.08.2013 – nicht besetzt
02.09.2009 – nicht besetzt _____________ 28.08.2013 – nicht besetzt
05.09.2009 – nicht besetzt _____________ 31.08.2013 – nicht besetzt
09.09.2009 – nicht besetzt _____________ 04.09.2013 - ???
12.09.2009 – nicht besetzt _____________ 07.09.2013 - ???
16.09.2009 – nicht besetzt _____________ 11.09.2013 - ???
19.09.2009 – nicht besetzt _____________ 14.09.2013 - ???
23.09.2009 – 1 x 31.735.307 € _________ 18.09.2013 - ???
2009 entstand ein "Defizit" von... 31.502.044 € und gleich danach kam es zum "Aufbau" eines Jackpots von: 1 x 31.735.307 €
Dieser wurde am 23.09.2009 wo geknackt? Richtig! In Bayern. Und zwar doppelt, weil ein zweiter Bayer die gewünschte Lotto-Prognose zielorientiert bei dem angeblich illegalen Online-Anbieter: Tipp24, platzierte. Also, insgesamt haben die Bayern über 63 Mio. Euro an diesem Tag erbeutet:
Vier Tage später am 27.09.2009 erlebte die CSU mit nur 41 % der Stimmen ein Wahl-Desaster!
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
hallo leute, ich habe heute einen interessanten artikel über eine studie zum thema "online lotto in deutschland" gelesen.
hier der text:
"In einer großangelegten Studie hat der Hamburger Branchenreport „Service Initiative Deutschland“ die Qualität der maßgeblichen 20 Anbieter von Online Lotto in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft. Die Studie enthält die Ergebnisse von über 220 Bewertungen durch geschulte Testkunden sowie eine repräsentative Marktstudie basierend auf Kundenurteilen von über 1.000 befragten Lottospielern. Der private Anbieter Lottoland sowie die staatliche Toto Lotto Baden-Württemberg erhalten als einzige Anbieter die Note „Sehr Gut“. Die hinteren Ränge des Rankings nehmen die staatlichen Lottoanbieter aus Berlin, Hamburg und Bremen ein. Neben den 16 staatlichen Lotto-Landesgesellschaften wurden auch die privaten Anbieter Lottoland, Lotto24, Tipp24 und JAXX geprüft.
Im Rahmen der Studie wurden 220 so genannte „Mystery Shopper“ auf die Lottoanbieter losgelassen. Diese laut Pressemitteilung des Branchenreports vorab geschulten Tester hätten sich dafür bei den Anbietern angemeldet, einen Tipp abgegeben, Serviceanfragen gestartet, das Produktportfolio beurteilt und die Interaktion mit dem Lottoanbieter nach dem Spielverlauf bewertet. Daneben wurde eine repräsentative Umfrage unter über 1.000 Lottospielern durchgeführt. Über 100 Kriterien sind so in die Bewertung der Lottoanbieter eingeflossen. Das Ergebnis der Studie sei ein detailliertes Bild von Verbraucheranforderungen und Servicesituation im Online-Lottomarkt mit einer eindeutigen Rangfolge der Anbieter.
Die Studie selbst ist angeblich über 350 Seiten stark und bei der Service Initiative Deutschland in Hamburg bestellbar."
Nur 2 Anbieter mit der Bestnote: Lottoland und Toto Lotto BW. Mich würde mal interessieren, welche Noten die anderen Anbieter erhalten haben!?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Zitat von coolneymar
[...] Nur 2 Anbieter mit der Bestnote: Lottoland und Toto Lotto BW. Mich würde mal interessieren, welche Noten die anderen Anbieter erhalten haben!?
"1. Lotto Baden-Württemberg sehr gut 2. Lottoland sehr gut 3. Lotto Hessen gut 4. Lotto24 gut 5. Tipp24 gut 6. Lotto Sachsen gut 7. Lotto Nordrhein-Westfalen gut 8. Lotto Thüringen gut 9. Lotto Brandenburg gut 10. Jaxx gut 11. Lotto Mecklenburg-Vorpommern gut 12. Lotto Saarland gut 13. Lotto Bayern gut 14. Lotto Rheinland-Pfalz gut 15. Lotto Schleswig-Holstein befriedigend 16. Lotto Niedersachsen befriedigend 17. Lotto Sachsen-Anhalt befriedigend 18. Lotto Berlin befriedigend 19. Lotto Hamburg befriedigend 20. Lotto Bremen befriedigend"
... bei den Bankzahlenfindern im Forum der Lottostrategen läuft so gut wie gar nix mehr. Gestern haben sie 18 Zahlen im Zahlenpool gehabt und nur einen Treffer, die 1, erzielt:
Der ganze Zahlenpool um eine Zahl nach vorn verschoben, hätte für 5 Treffer gesorgt:
2,5,6,8,9,11,13,17,19,21,26,27,30,31,34,38,45,46.
Um dies zu ergänzen, eignet sich ein Beitrag des Users @chost, der für die gestrige Ziehung auch 18 Zahlen als Vorschlag machte und... auch nur einen Treffer erzielte. Danach äußerte er sich wie folgt:
"Leider nur 1 Zahl getroffen,weiss auch nicht was los ist"
Beide Zahlenpools zusammengelegt hätten 30 verschiedene Zahlen (von 1 bis 49) ergeben und 2 Treffer erzielt. Die restlichen 19 Zahlen - 4 Treffer.
Tja, sagen wir mal so: Die 10-15 Lottospieler, die in diesem Forum aktiv sind und Zahlenprognosen tätigen, machen das nicht auf gut Glück, sondern dahinter steckt eine Art Überlegung - statistisch/mathematisch begründet oder durch persönliche Erfahrungen entstanden. Und das ist repräsentativ für das und im hohen Maße deckungsgleich mit dem, was tausende Spieler deutschlandweit machen. Es gibt auch einige Lotto-Bücher, Computerprogramme, Internet-Seiten, die als Hilfsmittel genutzt werden und im Endeffekt überdurchschnittlich oft zu bestimmten Lottozahlen für die laufenden Prognosen führen.
Und um solche Spieler muss sich LOTTO nicht "kümmern". Sie sind meistens 40-50 Jahre alt und älter, haben vor Jahren angefangen zu spielen, spielen jetzt und werden auch weiter spielen.
Was LOTTO braucht, sind neue, junge und zahlungskräftige Kunden. Besonders Frauen, die prozentual unterrepräsentiert sind. Und um neue Kunden zu fangen, benötigt man andere Gewinnzahlen bzw. Gewinnzahlenkombinationen. Diese Aufgabe wird in den Rechenzentren von LOTTO erledigt, die auch über genaue Daten aus jeder Lottoannahmestelle in der BRD verfügen. Ohne diese strategische Planung und derer Umsetzung lässt sich das zunehmende Desinteresse für Lotto nicht stoppen. Intensive Werbung/Propaganda alleine, ist zu wenig. Neue Kunden brauchen auch Gewinne. Kleine, mittlere – egal, aber sie sind das beste Argument bzw. der Grund für den nächsten "Besuch" in der Annahmestelle oder bei einem Lotto-Online-Anbieter.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
__________________________________ “Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
... der gedopte Lotto Jackpot steigt weiter und entsprechend optimistisch sind auch die Medienberichte. Hier auf mdr.de vom 4. September:
"Weniger Lotterie-Einnahmen in Sachsen
Sachsen verzeichnet deutlich sinkende Lotterieeinnahmen. Bis zum Jahresende rechnet der Freistaat mit 54 Millionen Euro und so mit den geringsten Einnahmen seit 15 Jahren. Das sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Mittwoch und bestätigte einen Bericht der "Sächsischen Zeitung". Im ersten Halbjahr seien bisher 27,2 Millionen Euro Gewinnausschüttung aus Lotterien erzielt worden. [...]
Mit dem Rückgang der Einnahmen liege Sachsen im bundesweiten Trend, sagte der Sprecher. Ein möglicher Grund sei die Zunahme von illegalen, ausländischen Glücksspielangeboten im Internet. [...]
"möglicher Grund sei die Zunahme von illegalen, ausländischen Glücksspielangeboten im Internet" was für ein Schwachsinn.....der Grund sind die gestiegenen Preise die pro Tipp erhoben werden, aus dem Grund spiele auch ich nicht mehr und ich kenne eine Menge Leute welche aus diesem Grund nicht mehr mitspielen. Denn die Löhne steigen nicht so schnell wie die Kosten für alle Produkte oder die Diäten der sächsischen Landtagsabgeordneten!!
2. Kritiker:
Als im Mai die Preise pro Tipp angehoben wurden, habe ich nach 45 Jahren Lottospiel (z.T.mit 10 Tipps pro Woche) gesagt: Das war`s. Und bestimmt viele andere auch. Keiner lässt sich gern mit höheren Preisen "erpressen". Die Schuld dem illegalen Glücksspiel zu geben, ist absoluter Schwachsinn!"
Mir ist es scheißegal, warum die Bürger kein Lotto mehr spielen. Wenn aus Kostengründen - ist es OK. Weil einer endlich kapiert hat, dass er für dumm verkauft wird - noch besser.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
__________________________________ “Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Zitat von coolneymar
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