Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Da ich noch immer darauf warte, dass mich mal von irgendwoher ein warmer Geldregen umfängt, habe ich irgendwann mal angefangen, ab und zu Lotto zu spielen. Ich investiere nicht viel und habe eigentlich auch fast immer meinen Spieleinsatz wieder raus. Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass das Lottospiel nur dann überhaupt Sinn macht, wenn man es regelmäßig und immer macht. Ist das tatsächlich so oder soll ich mein Geld dann nicht lieber monatlich in eine sichere Geldanlage stecken?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
@All,
...wer an dem von mir angeregten Thema: Keno/Lotto-Manipulation, interessiert ist, der möchte bitte: Stresstest - "Großraum Krefeld", in die Suchmaschinen eingeben und wird automatisch weiter geleitet.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Glücksspiel - aktuell
„Bis zu 90 Millionen Euro können Lottospieler ab 2012 mit dem neuen Euro-Jackpot gewinnen. Damit dürfte die Zahl der Millionäre in Europa deutlich zunehmen. Ab 23. März wird wöchentlich in sechs europäischen Ländern ein Gewinn von mindestens zehn Millionen Euro ausgespielt. Teilnehmen können Tipper in Deutschland, Finnland, Dänemark, Slowenien, Italien und den Niederlanden. Das beschlossen Vertreter der Staaten und die Geschäftsführer der 16 deutschen Lottogesellschaften in Amsterdam. Ein Tipp soll in Deutschland 2 Euro kosten.“
Halten wir fest: Estland, Schweden und Norwegen – wo ursprünglich die sog. Ziehung der Gewinnzahlen stattfinden soll, sind abgesprungen, haben NEIN! gesagt. Stattdessen hat der DLTB die Slowenen rumgekriegt. Hoffentlich gibt es eine Ausstiegsklausel bei dieser Abzocke.
Wenn ich an manche Länder denke, die seit Jaaaaahren bei der Lotterie „EuroMillions“ mitmachen – wie Irland, Portugal, Spanien, und welche Bewertung sie heute bei den Ratingagenturen haben, dann wünsche ich: Toi, toi, toi – für die Slowenen oder Italiener.
„Ein Tipp soll in Deutschland 2 Euro kosten“ – das sind 266%!!! des einfachen Einsatzes bei Lotto 6aus49. Lotto Brandenburg verkauft die Lose der Glücksspirale einmal für 5 Euro und als sozialverträgliche Variante für 2,50 Euro. Das ist die einzige mir bekannte Entscheidung einer Lottogesellschaft in der BRD, die von einer hohen moralischen Reife zeugt.
Es steht absolut nichts im Wege auch beim Euro Jackpot eine solche sozialverträgliche Variante anzubieten. Hier sind vor allem die Landesfachstellen „Glücksspielsucht“ sowie der Ethik-Beirat des DLTB gefragt. Es wäre eine gute Gelegenheit sich wenigstens ein bisschen zu rehabilitieren.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Nun, das Volk bekommt eine neue Lotterie. Eine faschi…zurück, eine undemokratische, aber eine neue. Ich weiß nicht ob alle es schon wissen, dass beim Euro Jackpot die nordrheinwestfälische Lottogesellschaft – WestLotto, federführend sein wird. Ja, WestLotto mit dem wunderschönen Firmen - Motto:
WestLotto – Der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.
(Wobei für über 98,5% der Kunden nicht das Glück, sondern der Weg das eigentliche Ziel ist)
Damit sich die Lose für den Euro Jackpot gut verkaufen, wäre ein Motto, ein Werbeslogan auch nicht verkehrt. Von mir kommt der erste Vorschlag:
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…hier der neuste Gerichtsbeschluss gegen WestLotto:
Das Landgericht Bonn hat per einstweiliger Verfügung dem staatlich kontrollierten Glücksspielanbieter WestLotto Werbung und Verkauf eines sogenannten Rubbellos-Adventskalenders verboten. Dies teilte WestLotto am Freitag mit. Laut Gerichtsbeschluss verstößt der Kalender gegen die Bestimmungen im Glücksspielstaatsvertrag zur Bekämpfung der Spielsucht.
Die Landesregierung sollte denen ein Exemplar des Buchs über „Abenteuer von Jesus Christus“ zu Weihnachten schenken, damit WestLotto endlich in Erfahrung bringt, welche Einstellung Jesus von Nazareth zur Abzocke bei Geldgeschäften hatte.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Bald haben wir Weihnachten und das ist eine sehr gute Gelegenheit, um es die einzigartige Witzigkeit und Kreativität der Keno-Manipulateure aus Wiesbaden zu zeigen und wie eindrucksvoll sie den Kenospieler beweisen, dass sie einfach dumm, blind und nur als reine Geldquelle zunutze sind.
Weihnachten 2005, in vier nacheinander folgenden „Keno-Ziehungen“ erschienen nämlich diese Zahlen:
Vielleicht noch eine kurze Erläuterung zu dem „KEN’O Tannenbaum“, vom Jahre 2005. Es gibt insgesamt 8 verschiedene Stellungen dieses symmetrischen, geometrischen Gebildes, die durch eine Rotation um jeweils 45 Grad, möglich sind. Lotto Hessen entschied sich bereits im ersten „Versuch“ für die naturgerechte Stellung. Und dass der erste „Stern“ dieses Piktogramms ausgerechnet am Heiligabend „erschien“, ist im Grunde genommen die Konsequenz des ganzen Vorhabens.
Ich habe vollstes Verständnis für die Schweden, Norweger, Isländer und Esten, dass sie beim Euro Jackpot doch abgesagt haben. Wer mit dem DLTB etwas zusammen macht/machen will, bei dem ist die Blamage vorprogrammiert.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…vorige Woche wagte die Propaganda-Abteilung von WestLotto den ersten Schritt bzw. Annäherungsversuch, ihre Kunden über die neue Lotterie „Euro Jack-Spott“ offiziell zu informieren. Im Magazin „Glück“ (Nr. 49) konnte man Folgendes erfahren – Zitat: „…Immer mindestens 10 Millionen Euro im Jackpot, garantiert! Neue Lotterie startet im März kommenden Jahres…“
und weiter, Achtung!!! - "…Und wenn die richtigen Zahlen mal nicht gezogen werden sollten, steigt der Jackpot auf bis zu 90.000.000 Euro…“ – Zitat Ende.
Ja, darauf freue ich mich besonders. Auf die Pressemeldung des DLTB, in der zu lesen sein wird: „Die am letzten Freitag gezogenen Gewinnzahlen für den Euro Jackpot waren nicht richtig, deswegen steigt der Jackpot um weitere 10 Mio. Euro auf!
Dann fand ich noch diese interessante Information – Zitat: „…Eurojackpot wird außerdem künftig nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern auch in weiteren europäischen Ländern angeboten…“ – Zitat Ende.
Es ist eben das, was WestLotto ausmacht – die beispiellose Bescheidenheit. In Europa gibt’s Länder, wie Frankreich, Dänemark, Italien und…Nordrhein-Westfalen.
Dieser Artikel von WestLotto endet mit einer sehr schlechten Nachricht. Man sah sich in Münster gezwungen die potenziellen Kunden des „Eurojack-Spotts“ darüber zu informieren, dass die Chance bei der neuen Lotterie überhaupt was zu gewinnen – also für die niedrigste Gewinnklasse, bei 1 zu 35 liegt.
Das heißt: 35 x 2 € = 70 €!!! Diesen Geldbetrag muss man im Schnitt aufbringen, um ca. 8 € zu gewinnen - ein Bombengeschäft! Bei Lotto 6aus49 reicht im Schnitt 45,75 € für den Dreier in Höhe von ca. 10,05 €.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit die Angestellten von WestLotto auf den Weihnachtsmärkten verbracht haben. Wie viel Stände mit Glühwein sie leer getrunken haben, aber ganz nüchtern beim Basteln an diesem Artikel sind sie wohl nicht gewesen. Stellenweise erinnert das an die berühmte „bayrische Rhetorik“, mit der unser Bundesinnenminister zuletzt glänzte, als er der ganzen Welt erklärte, was passiert, wenn ein türkischer Mitbürger sich für die deutsche Staatsangehörigkeit entscheidet – Zitat: „…dann ist er kein Türke mehr…“ – Zitat Ende!!!
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Lotto 6aus49 ist bekanntlich „das Spiel des kleinen Mannes“ und eher für die Alten. Der Eurojackpot dagegen soll die jungen Leute ansprechen. Das hat uns WestLotto auf seiner Hightech-Internet-Homepage in einem „PDF- Artikel“ verraten – Zitat:
„…Auch für jüngere Zielgruppen wird nun eine legale Spielgelegenheit geschaffen, die die Anforderungen an ein modernes und international seriöses Glücksspielangebot erfüllt“, begründet WestLotto- Geschäftsführer Theo Goßner…“ – Zitat Ende.
Unter: https://www.westlotto.com/media/pdfda...urojackpot.pdf
Ich frage mich, wie soll ein national unseriöser Veranstalter es plötzlich schaffen, ein international seriöses Glücksspiel anzubieten. WestLotto fängt bereits an zu stottern, weil man Angst hat den Gewinnplan und die Ausschüttungsquoten des Eurojackpots auf einmal und für alle Gewinnklassen zu veröffentlichen!!! Deswegen werde ich das bescheuerte Spielformat: 5aus50 + 2aus8 mit 12 Gewinnklassen!!!, anhand der alten Version von EuroMillions erklären. Übrigens, es sind nur wenige Wochen bis zum Start und das Volk sollte auch erfahren: WO und WIE die „richtigen“ bzw. „nicht richtigen“ Eurojackpot-Gewinnzahlen ermittelt oder wie in der BRD üblich: vom Veranstalter bestimmt werden???!!!
Was die Hoffnung von WestLotto anbetrifft – Zitat: „…Auch für jüngere Zielgruppen wird nun eine legale Spielgelegenheit geschaffen…“ – Zitat Ende, dieselbe Nummer hat bereits Lotto Hessen mit KENO abgezogen. Was daraus geworden ist, sieht jeder: die KENO Lotterie ist so was, wie die FDP in der momentanen Parteien-Landschaft. Sie muss hart kämpfen, um nicht unter „Sonstige“ abzurutschen.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Glücksspielstaatsvertrag: Zensur durch die Hintertür?
"...§ 9 Glücksspielaufsicht 5. Diensteanbietern im Sinne des Telemediengesetzes, insbesondere Zugangsprovidern und Registraren, nach vorheriger Bekanntgabe unerlaubter Glücksspielangebote die Mitwirkung am Zugang zu den unerlaubten Glücksspielangeboten untersagen. Das Grundrecht des Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt..."
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Weiteres zum Thema: „Lustiges aus dem Entwurf des allerneusten Staatsvertrags zum Lotteriewesen“ – Zitat:
„…Die Vergütung der leitenden Angestellten von Glücksspielveranstaltern darf nicht abhängig vom Umsatz berechnet werden…“ – Zitat Ende.
Dadurch wird verhindert, dass die Gehälter bei Lotto sinken. In den letzen Jahren schrumpften die Umsätze der staatlichen Lottogesellschaften um 10 – 20%. Die Gehälter sind allerdings stetig gestiegen. Ein Vollzeitbeschäftigter bei Lotto Hessen – beispielsweise, „verdient“ im Schnitt über 80 000 € (Brutto) im Jahr. Und zwar, ohne den Gehalt des Geschäftsführers – so steht es im Geschäftsbericht. Dies war möglich, weil Mitarbeiter entlassen bzw. pensioniert wurden. Wären die „Gagen“ vom Umsatz abhängig, müsste man sie fast Jahr für Jahr kürzen.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…um das bunte Treiben von Lotto Bayern, Lotto Hessen & Co. kurzfassend zu veranschaulichen, habe ich hierzu eine enzyklopädische Definition erarbeitet. Sie lautet:
„Neues Germanische Glücksspiel“ (NGG). Lotterieveranstaltungen deren Grundidee auf Ziehungen von Gewinnzahlen beruht, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt werden.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…kurz vor Heiligabend hab ich mich auf dem Internetportal für „Lotto-Annahmestellenleiter“ angemeldet, um dem Personal von ca. 30 000 Lottobuden „Frohe Weihnachten und gute Umsätze im Jahr 2012“ zu wünschen.
Man hat sich mit einem „Trinkspruch“ dafür bedankt – Zitat:
„...auf das vollpfosten irgendwann aussterben....spätestens oktober 2012....“ – Zitat Ende.
Manche sind der Meinung, dass Friseure und Kioskbesitzer zu den bestinformierten Bevölkerungsgruppen gehören. Nun also folgende Frage:
Was ist eigentlich für „spätestens oktober 2012“ geplant: Die offizielle Wiedereinführung der „Gleichschaltung“, oder kommt es – nach dem Vorbild der „Arabellion“, zur „Sauerkraut-Revolution“ in der Bundesrepublik?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Weiteres aus der bunten Welt der „Kioskbesitzer“. Ein gewisser „Chrisz“ schrieb gestern – Zitat:
„…Ich bin wirklich erstaunt wie viele ASt-Leiter hier unterwegs sind, die keinen blassen Schimmer bei den einfachsten Fragen haben. Die Auszahlung bis zur Höhe eines Zentralgewinns von € 2.500 gehört zum Basiswissen. Was würdet Ihr einem Maurer erzählen, der nicht mit einer Wasserwaage umgehen kann?..."– Zitat Ende.
Mein persönlicher Vorschlag lautete: …dass er Lotto spielen soll?
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
Zitat von H.C. Pe
Da die Chnce beim Lottospielen zu gewinnen 1 zu (6 aus 49) = 1 zu 13 983 816 ist, kann man sich mathematisch schnell eine Antwort geben.
Aber es ist ein Glücksspiel, und macht ja auch Spaß, also wieso nicht?
Ja, aber das betrachtet nur die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns. Spannend ist der Erwartungswert. Z.B. beim Münze werfen, bei Kopf ist der gesetzte Euro weg, bei Zahl gibt es 2 Euro zurück. Ich gewinne statistisch in 1 von 2 Spielen. Nach 2 Spielen habe ich 2 Euro gesetzt und 2 Euro gewinnen. Also plus minus null. Beim Lotto geht ein bestimmter Teil der Einsätze in andere Töpfe und fließt nicht wieder zurück. Meines Wissens sind das 50%. Ich kann also nur ca. die Hälfte des eingesetzten Geldes zurückbekommen. Das allein reicht mir, um kein Lotto zu spielen.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…höchste Zeit, um ein wenig darauf zu schauen, was die „investigative“ Presse über die neue „Wunderwaffe“ des DLTB – den „EuroJackpot“, so schreibt – Zitat:
„…Die Vorbereitungen für den EuroJackpot laufen auf Hochtouren. In der finnischen Hauptstadt Helsinki wird ein Fernsehstudio eingerichtet, in dem jeden Freitag die Gewinnzahlen gezogen werden sollen. Mit einem deutschen Sender wird noch über eine zeitversetzte Übertragung der Ziehung verhandelt. Bei WestLotto in Münster werden sämtliche Spielaufträge zentral verrechnet und die Gewinnquoten ermittelt. Die Programme haben erste Probeläufe bestanden. Bald soll auch die Werbung beginnen…“ – Zitat Ende.
„…in Münster werden sämtliche Spielaufträge zentral verrechnet und die Gewinnquoten ermittelt…“
So, so! Anstatt Millionen von Datensätzen durch halb Europa zu versenden, hätten 20 kurze e-Mails an WestLotto gereicht!
Um nur die Gewinnquoten zu ermitteln, hätte es gereicht, wenn die nötigen Daten WestLotto nach der Ziehung erreichen würden. Man kann allerdings jede Wette eingehen, dass dies VOR DER ZIEHUNG stattfinden wird!
Und man braucht kein Genie zu sein, um begreifen zu können, dass der DLTB in Fällen von: Lotto am Mittwoch, Lotto am Samstag, der Glücksspirale, Keno Lotterie etc., mit den Spielprognosen seiner Kunden genauso umgeht. Alle Daten werden vor der Ziehung zentral gesammelt, verrechnet, berechnet, errechnet und bereits vor bzw. nach der Ziehung die Gewinnquoten zentral ermittelt.
AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?
…um zu begreifen, warum der EuroJackpot überhaupt eingeführt werden muss, lasse ich den Dr. Heinz-Georg „von und zu Lotto Hessen“ Sundermann sprechen – Zitat:
„…Regelmäßig begeben sich rund 600.000 Deutsche in die Nachbarländer Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg, um an Euromillions teilzunehmen. „ Wir brauchen demnach auch in Deutschland ein vergleichbares, kontrolliertes Angebot, um Abwanderungstendenzen - insbesondere in unkontrollierte Räume – zu vermeiden.“, so der Geschäftsführer von LOTTO Hessen, Dr. Heinz-Georg Sundermann…“ – Zitat Ende.
Das heißt, wegen ein paar "Kollaborateure" wird nun das ganze Volk bestraft und muss ab März den EuroJackpot spielen. Ob man damit diese 600 000 „Verbrecher“ auf den richtigen Weg bringt, wage ich zu bezweifeln. Beim EuroJackpot werden nur mickrige 50% des Spieleinsatzes als Gewinne ausgeschüttet. Bei EuroMillions sind es satte 75%!!!