erst wenn folgende Fragen geklärt sind, kann man eine Empfehlung aussprechen:
- Restschuld nach Zinsbindungsende?
- mtl. Sparate 160 Euro ?
- Laufzeit bis Zinsbindungsende ( quasi die verbleibende Sparzeit )
Es muss geschaut werden, wie das Verhältnis zwischen dem späteren Guthaben ( bei einem angenommen Anlagezins ) und der Restschuld ist. Dann kann man den Grenzzinssatz errechnen, dieser entscheidet dann, ob Bausparen eine Alternative sein kann. Umso höher die Differenz zwischen Guthaben und Restschuld, umso mehr lohnt es sich, darüber nachzudenken, sich einen Zins von um die 2 % über einen Bausparvetrag zu erkaufen! Immer vorausgestzt, die 160 Euro mtl. erwirken bei dem Bausparvertrag eine Zuteilungssumme in Höhe der Restschuld!
Man würde dann alle Bauspartarife am Markt miteinander vergleichen und schauen, welcher die besten Zuteilungsbedingungen zum Ablösetermin erreicht!
die entscheidende Frage ist ja, wie lautet der Zins in 10 Jahren?
Mit Bausparen kann man diese Frage sehr gut beantworten, zumal man auch zur Not immer an sein Geld ran kommt oder auch mal die Einzahlungen aussetzen kann.
Sinn würde folgende Konstellation machen:
- Bausparvertrag mit 10 Jahren Laufzeit
- 30% ansparen und 70% Darlehensanspruch
- 1% Guthabenszins und 2% Darlehenszins