Anlage für's Alter

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  1. Avatar von Maierthies
    Maierthies ist offline
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    Standard Anlage für's Alter

    Hallo lieber Leser,

    hier gleich mein zweites Thema.

    Da hat Sergio unter (https://www.finanz-forum.de/riester_ruerup_t5505.html) geschrieben: "Im Grunde lohnt sich weder Riester noch Rürup im Vergleich zu einigen anderen Anlagemöglichkeiten. ..usw. "

    Frage:
    Was lohnt sich denn mehr? Unter der Nebenbedingung, dass das Risiko nicht erhöht wird?

    Gruss an alle

  2. Avatar von EasyD
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Mal abgesehen davon, dass ich die Meinung von Sergio in benannten Thread nicht teile, kommt es immer auf die individuelle Situation an.

    Jeder Haushalt benötigt sein eigenes maßgeschneidertes Konzept, damit die Ziele erreicht werden können. Daher wird man für sie nicht seriös pauschal den passenden Tipp für ihre Situation hier geben können.

  3. Avatar von MisterRob
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Auf einem Frage-Portal ein passendes Produkt zu finden bei so einem hoch sensiblen und komplizierten Thema ist eher schwierig.
    Grundsätzlich sind Riester und Rürup für viele eine gute Vorsorge, aber halt nicht für alle. Es kommt auf die individuelle Situation an.

    Ich hoffe ich konnte helfen. Am besten eine persönliche Strategie erstellen lassen.

  4. Avatar von Neutrali
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Ich möchte mal wissen wer heute noch leuten erzählt,dass Riester und R...p
    Produkte geeignet sind. Bei einer derzeitigen Inflation zwischen 3-5% sind diese Produkte wohl eher ungeeignet als "Altersvorsorge" Inflation kann sich ja
    jeder selbst ausrechnen...Wirtschaftswachstum + Geldmengenzuwachs=Inflation. Ich komme da nie unter 8%.
    Und die derzeitigen "Rettungspakete" tragen wohl kaum zur Senkung bei.
    Da sei dann doch die Frage erlaubt, machen Produkte Sinn, die unter 8%p.a.
    abwerfen?

  5. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Ihre Feststellung ist völlig richtig. Leider ist es auch so , dass Zinsanhebungen auch nur schleppend an den Kunden weitergegeben werden.
    Es ist heute aus meiner Sicht recht schwierig, "Die" richtige Anlageform zu finden. Dies ist auch immer vom persönlichen Typ des Anlegers abhängig.

    Wenig Risko, kleinere Renditen, dafür aber Sicherheiten, hohes Risiko unter Umständen totaler Kapitalverslust. Ich finde, ein gesunder Mix ist der richtige Weg, den ich möglichst in Eigenregie kontrollieren kann. Vorteilhafte Steuermodelle nutzen, je nach Einkommen und Beruf, bewährte Fonds , möglichst ohne kostspieliges Management, Sachwerte etc.

    Eins ist sicher, stecke ich das Geld ins Kopfkissen, greift die Inflation noch schlimmer, dabei entstehen ja gar keine Zinserträge!


    mfg
    mike

  6. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Zitat Zitat von Maierthies
    Hallo lieber Leser,

    hier gleich mein zweites Thema.

    Da hat Sergio unter (https://www.finanz-forum.de/riester_ruerup_t5505.html) geschrieben: "Im Grunde lohnt sich weder Riester noch Rürup im Vergleich zu einigen anderen Anlagemöglichkeiten. ..usw. "

    Frage:
    Was lohnt sich denn mehr? Unter der Nebenbedingung, dass das Risiko nicht erhöht wird?

    Gruss an alle

    Ja,ja unser lieber Sergio,

    er lächelt durch die Welt!

    Ich halte Pauschalaussagen immer für falsch. Jede Anlageform und deren Sinn sollte individuell betrachtet werden. Es bringt nichts, ständig etwas schlecht zu reden aber keine sicheren Alternativen anbieten zu können.
    Ich könnte der Fachpresse folgen und behaupten, wer jetzt Gold kauft ist bekloppt! Aber dies wäre ja auch eine Pauschalaussage........


    mfg
    mike

  7. Avatar von EasyD
    EasyD ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Zitat Zitat von Neutrali
    Da sei dann doch die Frage erlaubt, machen Produkte Sinn, die unter 8%p.a.
    abwerfen?
    Auf welche Produkte greifen sie denn dann konkret zurück, Neutrali?

  8. Avatar von Neutrali
    Neutrali ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Wenn Sie Finanzberater sind und ihren Kunden keine Anlagen über 8%p.a.
    bieten können, sind Sie wahrscheinlich abhängig von einem der "Großen".

    Wir arbeiten seit einiger Zeit mit einer Vermögensverwaltung zusammen,die
    seit 18 Jahren am Markt ist und immer zwischen 5,25%-9,25% p.a. ausschüttet. Diese nehmen wir allerdings nur für kurzläufer ab 3 Jahre.
    Tagesgelder legen wir für 6% an, ständige Verfügbarkeit vorausgesetzt.
    Für Anlagehorizonte ab 10 jahren gibt es noch andere sichere Möglichkeiten
    zwischen 11-16% p.a.
    Dabei machen wir es nur so, wie die "Großen". Schauen Sie sich doch mal die Eigenkapitalrenditen von denen an: Deutsche Bank:27%,Postbank 41%, Allianz 16%, Commerzbank 36%. Und der Deutsche Staat verdient daran kräftig mit. Diese Vereine betrachten Risiko sicher etwas anders als Sie.
    Mehr Infos auch unter klartext-forum.de

  9. Avatar von Mike Spezi
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Hallo Neutrali,

    ich habe keine Lust erst wieder auf ein anders Forum zu schwenken!
    "Klartext" können Sie auch hier reden!

    Deshalb klare Frage 30.000 Euro auf 3 Jahre + x% Zinsen = Auszahlungssumme??

    mfg
    mike

  10. Avatar von Neutrali
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    also eigentlich war die Antwort für EasyD gedacht.

    Hier die Möglichkeiten; 3 Jahre mit 5,75% Ablaufsumme 35.633,00€
    5 Jahre mit 6,75% Ablaufsumme 42.003,00€

  11. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Hallo,
    Zitat Zitat von Neutrali
    Wir arbeiten seit einiger Zeit mit einer Vermögensverwaltung zusammen,die
    seit 18 Jahren am Markt ist und immer zwischen 5,25%-9,25% p.a. ausschüttet. Diese nehmen wir allerdings nur für kurzläufer ab 3 Jahre.
    Tagesgelder legen wir für 6% an, ständige Verfügbarkeit vorausgesetzt.
    Für Anlagehorizonte ab 10 jahren gibt es noch andere sichere Möglichkeiten
    zwischen 11-16% p.a.
    wenn von einer Vermögensverwaltung die Rede ist, die "ausschüttet", gehe ich dann recht in der Annahme, dass der Anleger sein Geld der Vermögensverwaltung über den Weg eines Genussrechtes oder einer Unternehmensanleihe zur Verfügung stellt?
    (Im Unterschied zu Wertpapierdepots auf den Namen des Kunden, die vom Verwalter verwaltet werden).

    Gruß Paule?

  12. Avatar von Naseweis
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    Frage AW: Anlage für's Alter

    Hallo Neutrali,

    dies hört sich ja alles super an.

    Nur eine Frage dazu: Wer garantiert mir, dass ich zum Ablauf auch diese Auszahlung erhalte ?

    Sie selbst, mit Ihrem Privatvermögen ?

    Gruß Naseweis

    PS: ich möchte hier einmal an sogenannte Ammenmärchen aus der Zeit so um die 1995 hinweisen.
    Da war in aller Munde "Dreiländerbeteiligung in Verbindung mit dem Namen Fink" (geschlossene Immobilienfonds - "Stella").
    viele Anleger haben hier tausende Märker investiert und können heute ihrer Anlage nachlaufen.
    Ohne Anwalt bzw. Gericht keine Auszahlung.

  13. Avatar von Neutrali
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Absolut richtig,hierbei hadelt sich um Genussrechte. Eine direkte Investition in familiengeführte deutsche mittelständische Wachstumsunternehmen. In bin seit 12 Jahren selbst Kunde und erhalte meine Ausschüttungen regelmäßig und halbjährlich.
    Bisher war diese Anlageklasse nur für Anleger mit größeren Anlagebeträgen. So verwalten meine Kontakte nur rund 100 Kunden,aber ein Anlagevolumen von rund 30Mio €.
    Die sogenanten Family Office oder auch große Banken und Versicherungen
    erwirtschafften neben Direktbeteiligungen so einen großteil Ihrer Erträge.
    Sie können mir glauben,ich weiß wovon ich rede.Ich habe sehr lange das Vermögen von Vermögenden Kunden einer bekannten deutschen Bank auf solche Anlagen verteilt.
    Da geht (bei guter Streuung) niemand unter 10-12%p.a.nach hause.
    Bei Direktbeteiligungen über einen Private Equity Fonds sind das auch schon mal 30% p.a. Inflationsgeschützt und Sachwertbezogen. Ohne auf irgendwelche Kurse zu setzen und zu spekulieren.
    Ideal ist da die Allianz, die schickt Ihre Aktiva ja jedem zu. Die halten nur noch 0,4% ihres Vermögens in Immobilien und 0,9% in Aktien. Bei Direktbeteiligungen in den Mittelstand steht 82,7%. Ihren Kunden verkaufen Sie aber Policen mit 100% in Aktien. Ein Schelm wer böses dabei denkt...
    Das Thema Sicherheit und Risiko sehen diese Kunden bekanntlich etwas anders als der "Normalverbraucher", diese werden auch nicht von den Medien beeinflußt.
    Frage: Was ist heute sicher? Bankeinlagen, Sparbücher,LV's? Da macht man nur sicher Verluste. (Inflation-Kaufkraftverlust und Steuern auf Gewinne).
    Erst ende Juli hat ein führender Finanzpolitiker deutlich gesagt:
    Wer glaubt das die Sparguthaben der deutschen sicher sind der irrt gewaltig. Genauso wie alle früher dachten,dass Europäische Staaten nicht Pleite gehen können...

  14. Avatar von Naseweis
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Also mit anderen Worten, ein Ammenmärchen.

    Dafür da um den Leuten das Geld aus der Tasche zu holen,
    damit die Mitarbeiter die solche Anteile vertreiben eine schöne Provision
    erhalten.

    Und in ein paar Jahren, laufen dann alle zum Anwalt, da kein Kapital mehr vorhanden ist, da diese Leute das Geld durchgebracht haben und in der Zwischenzeit in Saus und Braus gelebt haben.

  15. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Ja,ja das ist schon gewaltig! 100 Leute , 30 Mille, satte 300.000 pro Anleger. Also ich glaube da hätte ich auch Probleme mit der Neutralität!

    Ich will das gar nicht weiter vertiefen, dies haben meine Vorredner alles schon hervorragend beschrieben.
    Einen Gehirnaufschrei müßte es immer dann geben, wenn alle "unrentablen SICHEREN Produkte" als unnütze Verlustanlagen beschrieben werden, aber ausgerechnet die absolut UNSICHERSTE Anlage versucht wird als bombensichere Topanlage zu verscherbeln. Ich hoffe nur, dass es Ihnen nur bei wenigen Personen gelingt, diese Form der Geldvernichtung schmackhaft zu machen.

    mfg
    mike

  16. Avatar von Neutrali
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    von einem Debeka Mitarbeiter hatte ich nix anderes erwartet. Aber Ihr könnt ja nichts dafür, man hat es euch ja nie anders gelernt. Erst gestern hatte ich wieder eine LV von eurem Verein,ein Unternehmer aus meiner Gegend.
    12 Jahre eingezahlt, insgesamt40tsd € Stand 06/2011 24.436,00.
    Herzlichen Glückwunsch,das nenne ich Vorsorge. Inzwischen wurde seine Ablaufleistung auch schon 2 mal runtergesetzt.
    Da kann man es doch niemanden verdenken sich nach Sachwertanlagen umzuschauen...

  17. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Sie können hier erwarten was immer Sie wollen. Besser werden Ihre Aussagen deshalb nicht. Wer eine LV mit Todesfallabsicherung mit einer risikobehafteten Geldanlage vergleicht, ist für mich sowieso schon ein fachlicher Tiefflieger. Vergleichen Sie LV' mit LV's und deren Zweck bei Abschluß, oder Fondsanlagen miteinander etc. Alles andere ist Unsinn.

    Und was wollen Sie mir da erzählen!!!??? 40.000 Euro in LV eingezahlt in 12 Jahren und einen Stand von 24.436 EURO !!! Sind Sie eigentlich ganz bei Trost? Was für ein Müll.

  18. Avatar von Neutrali
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    Standard AW: Anlage für's Alter

    Hallo!!!! soll ich Ihnen die Unterlagen mal zukommen lassen?
    Wissen Sie eigentlich was sie verkaufen?
    Zitat aus einem vergleich vom Bund der Sparer:
    Bei guten Versicherungen beträgt die Kostenquote nur 30%.
    Anscheinend gehört die Debeka nicht dazu. Übrigens bekommt man einen Todesfallschutz schon für 10€ im Monat,da brauch ich keine knapp 300€ für ne LV bezahlen.
    Der Absolute Knaller...und das ist absolut legal: die Kosten dürfen bis zu 1oo% betragen.
    das hat der Kunde im kleingetrukten unterschrieben...
    Viel Spass weiterhin.

  19. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    @neutrali

    Wissen Sie , eigentlich sollte ich Sie gar nicht für voll nehmen. Sie sind entweder ein Blender oder fachlich so tief angesiedelt, dass Sie wirklich Ihre eigenen Dümmlichkeiten glauben! Vielleicht sollten Sie mal in Fachzeitschriften , mit Ihren Worten "kleingetruckten", lesen, dann wüßten Sie 1. dass die Abschluß- und Verwaltungskosten bei unserer Gesellschaft zu den niedrigsten der Branche gehören und dass 2. die Ablaufsummen bei kapitalbildenden Lebensversicherungen bei uns mit Abstand die höchsten waren und sind. Also reden Sie hier nicht solchen Schwachsinn!!

    Und nochmal, wer eine kapitalbildenden Lebensversicherung mit Garantiewert von früher mit der Marktsituation von Heute vergleicht, dazu noch nichtgarantierte Anlageformen mit Renditen die auch keiner garantieren kann, vergleicht, gehört genau zu den Vertretern, von denen der Markt , durch EU - Richtlinien, eigentlich bereinigt werden sollte. Das der Abschluß einer kapitalbildenden Lebensversicherung aus heutiger Sicht uninteressant ist, bedarf es nicht Ihrer Aufklärung. Ich habe auch früher schon immer die Absicherung des Todesfalls klar von der Altervorsorge getrennt. Also gar keine LV's verkauft sondern Renten mit gleicher steuerfreien Kapitalwahl.

    Die Unterlagen dürfen Sie mir gern geschwärzt zukommen lassen.
    Wenn Sie hier Fachleuten im Forum erzählen wollen, dass bei 40.000 Euro eingezahlten Beiträgen über 12 Jahre, egal bei welcher Gesellschaft, der gegenwärtige Gesamtwert der Versicherung 24,436 Euro beträgt, wird Sie jeder für einen Idioten halten.
    Vielleicht hat der Kunde seine Versicherung aber auch schon 3x beliehen um das Geld bei Ihnen anzulegen. Dann wäre der Verlust in der Tat erklärbar!

  20. Avatar von CFO
    CFO ist offline

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    Standard AW: Anlage für's Alter

    @Mike Spezi

    nicht zu sehr aufregen. Spätestens nach Beitrag 8 und dem Schwachsinn unter den Beiträgen um V+ kann man die Fachkenntnis von neutrali (sic!) abschätzen. Nun hört ja die Rendite nicht bei der Eigenkapitalrendite sondern bei der Gesamtkapitalrendite auf. Wir alle wissen, dass Banken zuhauf Fremdkapital einsetzen (einiger in letzter Zeit offensichtlich zuviel) und daher der Erfolg am gesamthaft eingesetzten Kapital gemessen wird. Bei den oben genannten Zahlen fängt's halt bei vielen an zu schäumen vor dem Mund.
    Und zu den jährlich 12% Rendite (auf dem gesamten eingesetzten Kapital) von neutrali bestätigt dich das Sprichwort: Die dümmsten Bauern....... . Es gab einen Gescheiten mit derart hoher, langanhaltender Rendite: Madoff!
    Da wissen wir, wie dies zustande kam. Ob er nun am Ende der Gescheitere ist, fragt sich.
    Es gilt immer noch die Regel: Hohe Rendite = hohes Risiko. Alle anderen Weismachungen sind grober Unfug.

    MFG CFO

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