wir würden gerne ein Eigenheim erwerben und sparen derzeit dafür.
Kosten ca: 150000-200000. Am liebsten in 5 Jahren.
Der Stand im Moment ist folgender:
23500 € auf einem Tagesgeldkonto
ca 9000€ Bausparguthaben welches noch 7 Jahre läuft (63000 gesamtsumme inkl. Kredit) ( monatliche Sparrate 300€)
3000€ Altersvorsorge (50 € monatlich)
Wir haben derzeit ein gemeinsames netto einkommen von ca. 2500€
Dies wird noch mehr, da meine Frau zur Zeit nur halbtags arbeitet um mehr Zeit mit unserem Kind zu haben.
Wenn wir alle kosten abziehen bleiben uns meistens noch 1000€ über, die ich derzeit monatlich auf ein Tagesgeldkonto lege.
Mein Plan war mindesten diese 1000€ 5 Jahre lang zu sparen.
Was ja ohne Zinsen ca 60000 € sind.
Habt ihr Tipps oder Ideen die uns mehr bringen als das lediglich auf Tagesgeldkonto zu packen. Wie würdet ihr sparen wenn ihr zu 100% sicher seid Eigenheim zu erwerben.
Bin ehrlich gesagt einwenig ratlos. Die Bank wollte uns einen zusätzlichen
Bausparvertrag verkaufen, dies wollte ich aber definitiv nicht.
Wir haben ausser die Strategie viel Eigenkapital zu sparen, keinen guten Plan. Auch kein wirkliches Konzept wie gespart werden soll und ob Tagesgeldkonto oder was anderes sinnvoller wäre.
wenn sie zu 100 % Eigentum erwerben wollen, dann ist der Bausparvertrag aus meiner Sicht die einzige Alternative. Viel weniger Zinsen als auf dem Tagesgeldkonto bekommen sie da auch nicht, aber sie erwerben sich günstige Darlehenszinsen für die Zukunft, Zinsen die fest sind, egal wo der Markt hingeht!
Spannend hierbei ist, dass insbesondere Bausparkassen auf die man nicht gleich kommt, wie z.B. Siganl Iduna, Deutscher Ring oder die alte Leipziger mit die besten Tarife am Markt hat! Teilweise mit erheblichen Vorteilen!!!
Wenden sie sich hierzu mal an Herrn C.Andreas aus diesem Forum, er ist absoluter Experte auf diesem Gebiet und berät völlig unabhängig, dies als Diplom Betriebswirt!
wir würden gerne ein Eigenheim erwerben und sparen derzeit dafür.
Kosten ca: 150000-200000. Am liebsten in 5 Jahren.
Der Stand im Moment ist folgender:
23500 € auf einem Tagesgeldkonto
ca 9000€ Bausparguthaben welches noch 7 Jahre läuft (63000 gesamtsumme inkl. Kredit) ( monatliche Sparrate 300€)
3000€ Altersvorsorge (50 € monatlich)
Wir haben derzeit ein gemeinsames netto einkommen von ca. 2500€
Dies wird noch mehr, da meine Frau zur Zeit nur halbtags arbeitet um mehr Zeit mit unserem Kind zu haben.
Wenn wir alle kosten abziehen bleiben uns meistens noch 1000€ über, die ich derzeit monatlich auf ein Tagesgeldkonto lege.
Mein Plan war mindesten diese 1000€ 5 Jahre lang zu sparen.
Was ja ohne Zinsen ca 60000 € sind.
Habt ihr Tipps oder Ideen die uns mehr bringen als das lediglich auf Tagesgeldkonto zu packen. Wie würdet ihr sparen wenn ihr zu 100% sicher seid Eigenheim zu erwerben.
Bin ehrlich gesagt einwenig ratlos. Die Bank wollte uns einen zusätzlichen
Bausparvertrag verkaufen, dies wollte ich aber definitiv nicht.
Vielen Dank.
Hallo Sindbad,
auch ich würde Ihnen keinen weiteren Bausparvertrag abschließen.
Passt in der heutigen Zeit in keine Finanzierung mehr.
Hier steht im Vordergrund die Provision der Vermittlers.
Als Sparkonto würde ich Ihnen einen offenen Immobilienfond evt. Hausinvest empfehlen. Ausgabeaufschlag kann auf 3 % herabgesetzt werden (normal 5 %). Derzeitige Rendite 3,2 % (Stand 03/2011).
Informationen dazu finden Sie bei Stiftung-Warentest (Heft 11/2010 Finanztest).
haben Sie erstmal vielen dank für die Antworten.
Ich werde beides nochmal überdenken.
Ich hatte mich gegen einen weiteren Bausparvertrag entschieden, da
wir schon einen haben und die generelle Empfehlung bei einer Finanzierung keine 100%
Bausparfinanzierung empfiehlt. Der Nachteil hier ist ja auch, das ich innerhalb von kürzester Zeit die Kredite dann abzahlen müsste, was schliesslich zu sehr hohen monatlichen Belastungen führt.
Derzeit bekomme ich aufs Festgeld 4,5 % bei einer Laufzeit von 5 Jahren.
Dies hätte ich eventuell für den bereits lequiden Teil 23k genommen.
@Naseweis
Bei 3,2% würde ich den Vorteil gegenüber der jetzigen Tagesgeldkonten nicht unbedingt sehen. Den würde ich so bei Festgeld 3 Jahre wohl auch bekommen.
es muss kein weiterer Bausparvertrag sein, sondern ein einziger gesamtheitlich und das bei der besten Kasse mit dem besten und flexibelsten Tarif! In 5 Jahren ( das ist genügend Zeit für eine Zuteilungszeit ) erwerben sie sich unter Umständen trotz der neuerlichen Gebühren bessere Bedingungen, als sie sie jetzt in dem alten Tarif haben.
Das kann man natürlich nicht pauschal sagen und natürlich tun Gebühren weh, aber die Gebühr ist nur ein Faktor für die Auswahl der geeignetesten Anlage für die nächsten 5 Jahre, das muss man ganzheitlich sehen und checken und das kann nur ein unabhängiger Bausparmakler, der alle Faktoren ( ihre persönlichen vordergründig ) und den Markt berücksichtigen kann. Zumindest dann, wenn der Bausparvetrag für sie die geeigneteste Anlageform seín sollte! Das gilt es natürlich auch zu bedenken, ob der BSV die richtige Anlageform ist, ich meine jedenfalls ja und der Abtrag bzw. die Rückführung des Darlehens kann heute so flexibel gestaltet werden, als dass das ko Kriterium schnelle und hochbelastete Rückführung nicht mehr gilt!
Was nützen ihnen 3 % Guthabenszinsen in 5 Jahren, wenn sie dann das fehlende Geld evtl. zu 6 % finanzieren müssen! Wenn sie dann noch die falsche Anlage wählen, laufen sie sogar noch Gefahr - insbesondere bei den Immobilienfonds - gar keine Rendite erwirtschaftet zu haben. Das haben ja einige bekannte große offene Immobilienfonds hervorragend praktiziert und wer hätte damals gedacht, dass man mit einem offenen Immobilien Probleme bekommen könnte!
Da halte ich das Kaufen eines Zinses für die Zukunft - so sie denn auch tatsächlich kaufen wollen und noch Darlehensmittel benötigen, bzw. das absehbar ist - durchaus für überlegenswert.
Wie gesagt, ich würde mich da an Herrn C.Andreas für eine kostenlose und unabhängige Beratung wenden!!!!
so langsam erwecksen Sie den Eindruck, als dass dies hier für Sie kein Forum ist wo dem Fragenden geholfen wird, sondern nur zum Zwecke der Eigenwerbung dient. Haben Sie es so nötig?
Wer ist denn heute schon als Makler unabhängig?
Auch Sie vertreten doch nicht alle Bausparkassen, Kreditinstitute oder Versicherung die es auf dem Markt gibt!
Auch Sie leben doch von den jeweiligen Provisionen!
Hier sollte im Vordergrund stehen, dass dem Fragenden geholfen wird.
Wenn dieser von Ihren Fachauskünften überzeugt ist, kann er sich doch bei Ihnen melden.
Aber dafür muss doch nicht ständig darauf hingwiesen werden,
dass nur ein "unabhängiger" Makler die beste Wahl ist (unabhängig ist er ja nicht - siehe oben).
Was ich auch nicht verstehe: auf der einen Seite zitieren Sie ständig Stiftung-Warentest / auf der anderen Seite wenn es Ihnen nicht passt - kommen Negativ-Aussagen (siehe offene Immobilienfonds).
falsch, ich lebe nicht von Provisionen, ich bin Angestellter bei Baufi Direkt!!!
Ich ( wir, baufi Direkt ) ) bin was Banken betrifft vollkommen unabhängig, auch bezeichne ich mich als Profi mit entsprechenden Referenzen nur auf dem Immobilienfinanzierungsbereich!
Auf dem Bausparbereich ist das aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen Herr C.Andreas, seines Zeichen Makler, dies als Diplom Betriebswirt und an dem habe ich verwiesen, weil ich keinen Bauchladen haben möchte und meine Kenntnisse vom Bausparmarkt und den Tarifen bei Weitem nicht ausreichen, um in entsprechender Qualität wie bei Immobilienfinanzierungen Empfehlungen und Hilfestellungen auszusprechen!
Nötig habe ich hier gar nichts, im Gegenteil, es nimmt Zeit in Anspruch. Nur diese nehme ich mir gerne, lesen sie dazu die vielen Berichte, zu denen mich weder jemand zwingt, noch vergütet!
Vielleicht helfen ihnen meine erhaltenen Danksagungen für die ich sehr dankbar bin etwas weiter, um beurteilen zu können, mit welcher Intension und welchen Rückmeldungen ich hier publiziere!
Echt schade, dass sie hier neu teilnehmen und alles in Frage stellen, was ein Jahr lang ordentlich gelaufen ist und einigen weiter helfen konnte, das hilft nun wirklich niemandem weiter! Frage mich, woher sie dieses Misstrauen hernehmen!
es war nicht meine Intention hier Spannungen zu verursachen.
Bezüglich dem Bausparen bezweifel ich das dies sich wirklich lohnt.
Werde mich aber an den genannten Herren wenden.
Der Bausparvertrag ist zu spitzen Konditionen gemacht. Vergleichbar mit den jetzigen ( da hat sich kaum was geändert).
Signal Iduna war auch dabei, war auch empfohlen von der Warentest. Haben uns aber für HUK entschieden, hatte sich kaum was genommen.
Man kann sich as mal durchrechnen lassen.
Ein anderer wichtiger Punkt den Sie eventuell ausser acht gelassen haben, eine höhere Rendite würde auch den Bedarf an EK verringern, durch die Zinsen und den Bedarf an einen Kredit senken. Nach meinen bescheidenen Exel Rechnung hatte sich dies mehr gelohnt als die 1% verzinsung der Bausparkasse.
Ich werde den genannten Herren trotzdem mal anschreiben und nachfragen.
Ich danke Ihnen beiden für die Hilfe !
Vielleicht hat ja jemand noch andere Anregungengen.