Immer wieder schön der Verlauft des Kurses zu beobachten.
Schwankt der SMI, steigen SCMN, steigt der SMI schwankt SCMN.
Nicht immer, aber immer öfters.
Gruss rich
Salü zäme
... als Kunde bleibe ich der Swisscom bis auf weiteres treu. Von den Aktien jedoch lasse ich die Hände - insbesondere, wenn nun die Politik sich einmischt. Hier braucht es bald eine Klärung!
Aber auch als ehemaliger Monopolist kann die Firma bei zunehmener Konkurrenz nur verlieren. Fixnet wird verkümmern angesichts der aufkommenden Internet-Telefonie, die Mobile-Preise werden nachhaltig sinken - einzig bei der Breitband-Technologie kann vielleicht noch Geld gemacht werden. Wer wird aber die neusten Errungenschaften wie WiMax (drahtlose Datenübertragung bis 30 km Radius) anbieten können? Diese Konzessionen wurden heute ausgeschrieben.
Gruss Felice
Hallo Felice!
Ob hiezu auch wieder Antennen aufgebaut werden müssen? Wird wohl langsam ein Problem. Siehe UMTS Antennen im Kt. Wallis. :cry:
Was nützt es wenn die Schweiz Konzessionen verteilt und sich die Kt. weigern Bewilligungen für das Aufstellen der Antennen zu erteilen.
Man darf bestpannt sein auf die Fortsetzung.
Gruss Rich
CH/ComCom vergibt Konzessionen für drahtlosen Breitband-Anschluss
28.11.2005 12:17:40, AWP Basic German
Bern (AWP/sda) - Die Eidg. Kommunikationskommission (ComCom) vergibt drei
Konzessionen für drahtlosen Internet-Zugang. Interessierte Unternehmen können
bis Ende Februar in einer Auktion mitbieten. Damit soll der Wettbewerb beim
Breitband-Angebot belebt werden.
Der Zuschlag für die Konzessionen, die für Breitbandfrequenzen von 3,41 bis 3,6
GHz gelten, soll im zweiten Quartal 2006 erfolgen, wie die ComCom am Montag
bekannt gab. Die Überprüfung der Interessenten nimmt das Bundesamt für
Kommunikation (BAKOM) vor.
Grundsätzlich kann sich jedes Unternehmen allein oder im Rahmen eines
Konsortiums bewerben, sofern es gewisse Voraussetzungen erfüllt. Dazu gehören
Minimalauflagen beim Netzaufbau, um sicherzustellen, dass die Frequenzen zu
Gunsten der Konsumenten auch wirklich genutzt werden.
Die Konzessionen haben eine Gültigkeitsdauer bis Ende 2016. Wer den Zuschlag
bei der Auktion erhält, muss bis spätestens Ende 2007 den kommerziellen Betrieb
aufnehmen und bis Ende 2009 mindestens 120 Sende- und Empfangseineiten
betreiben.
Der Minimalpreis der Konzessionen wurde gemäss den Vorgaben des
Fernmeldegesetzes festgesetzt und beträgt laut ComCom für die zwei grossen
Konzessionen (je 2 x 21 MHz) je 6,1 Mio CHF und für die kleinere Konzession (2
x 17,5 MHz) 5,1 Mio CHF.
Bei der Auktion gibt jeder Bieter ein einziges, unabhängiges und verdecktes
Gebot ab. Die Gebote der anderen Bietenden können nicht beobachtet werden. Den
Zuschlag erhält, wer das höchste Gebot abgegeben hat.
Der drahtlose Breitband-Anschluss oder ""Broadband Wireless Access"" (BWA) ist
eine allgemeine Bezeichnung für verschiedene drahtlose Zugangstechnologien zum
Fernmeldenetz. Dazu zählen etwa WLL (Wireless Local Loop), FBWA (Fixed
Broadband Wireless Access) und MBWA (Mobile Broadband Wireless Access).
sig
Hallo urswiZitat von urswi
so macht jeder seine Erfahrungen...Mir gehen die regelmässigen Befragungen auf den Geist und zwar, weil ich eben nicht zufrieden bin. Nur das wollen die Girls vom Callcenter nicht hören, respektive sie haben keine Ahnung was sie mit Reklamationen resp. Fragen die nicht im Script stehen tun sollen. Ich wohne in der Nähe der französischen Grenze und unser Dorf hat keinen guten Orange Schweiz Empfang. Wenn mich also zu Hause ein Kunde auf mein Handy anruft, dann schaltet mein Handy auf Orange France um. Das ist zwar wunderbar aber vor allem für Orange. Ich bezahle als Empfänger den gleichen Tarif wie wenn ich irgendwo in Frankreich in den Ferien wäre...aber nur noch für 4 Monate... 8) Muss aber auch zugeben, dass Orange sonst sehr grosszügig ist. So gibt es wohl für jeden von uns Vor- und Nachteile.
nur leider tun wir das :cry:Nicht, dass wir uns auf Lorbeeren ausruhen dürfen
klar haben wir ein ansprechendes wohlstandsniveau, aber ich habe das gefühl die schweiz ist am erstarren! und nötige liberalisierungen haben beim volk einen dermassen schweren stand, sah man ja dieses wochenende wieder...
dann vcs, keine parallelimporte, die landwirtschaftspolitik. ein graus!
ich sehe wirklich schwarz für die ch. und relativ gut sind wir nur, weil v.a. die umliegenden länder noch viel übler dran sind (d,f,it). zum heulen!
tschuldigung, ist ja kein politikforum :lol:
Salut Dany,
Auf die absolut miserable Qualität der meisten Call-Center lässt sich ja bereits auf Grund des Namens schliessen. Eine weitere völlig unnötige Einführung eines englischen Begriffs! Früher hies das noch Kundendienst, heute eben nur noch Anrufzentrum... Der Kunde und die echte Dienstleistung blieb da auf der Strecke...Zitat von Dany1
mfg
Quiz
Ich hoffe die Verantwortlichen ersparen uns ein emotional-patriotisches Drama in x Akten. Doch es sieht wohl nicht danach aus....
Couchepins Profilierungsdrang geht mir schon ziemlich lange auf die Nerven. Der hält sich für so was wie einen Superminister. Auf der anderen Seite steht der Alder, ohne Profil und Pfupf (wenn man bedenkt, dass der Alder mal bei der DT im Gespräch war....ha ha). Zum Schluss noch das Volk....Vorhang auf.
Ich hatte noch nie Swisscom Aktien....hab immer davon abgeraten. Egal wie viel ausgeschüttet wird. Es fehlte m.M.n. immer an Innovation, Wachstum war kaum zu sehen, und wenn, dann durch das ausnützen der Monopolstellung.
Irgendwann wird die Swisscom so oder so aufgekauft. Da bin ich mir 100% sicher. Und wenn in den "Seitentälern" eine Nachfrage besteht, so denke ich wird diese auch bedient werden. Meinetwegen von Vodafone oder sonst wem.
Na ja, was solls. Nicht mein Ding eben. Aber aus unternehmerischen Aspekten gesehen wird spannend sein zu verfolgen, wie sich Swisscom und Bund verhalten werden. Ein guter Krimi ist mir lieber als ein Drama.
Im Übrigen: Bin zufriedener Swisscom Kunde. Mit Worldcom mal bös auf die Schnauze gefallen :cry:
Gruss
Viel neues gab es an der Pressekonferenz der Swisscom ja nicht gerade...scheinen alle ein bisschen beleidigt zu sein. Wir müssen wohl froh sein, dass wir die faule Irecom nicht aufgetischt bekommen. Alder wird wohl bald abgelöst...viele Mitarbeiter warten bereits drauf.
Entlich mal einer im Bundesrat der was vom Börsengeschäft versteht :lol:
Gruss Rich
https://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=FADF0ACF-60CF-2062-F4AA26FD6C401E63
https://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=FB1C9074-60CF-2062-F44EB9E556ADB6E9
Swisscom/Blocher: Vergleich mit Swissair ist angebracht
05.12.2005 14:31:36, AWP Basic German
Bern (AWP/sda) - Justizminister Christoph Blocher hat am Montag den
Bundesratsentscheid, der Swisscom Beteiligungen an ausländischen
Grundversorgern zu untersagen, verteidigt. Der Bundesrat habe das Richtige
getan, ob zum richtigen Zeitpunkt, werde sich zeigen.
Die Swisscom AG sei durchaus mit der Swissair zu vergleichen: Sie verfüge über
viele Mittel aus einem ehemaligen Monopol und dadurch über viele
Möglichkeiten.
Die Swisscom könne im Inland nicht mehr wachsen und suche Wachstum im Ausland.
Dort wolle sie Unternehmen übernehmen, die zu Hause auch nicht mehr wachsen
könnten. Das gehe nicht auf.
Die Swisscom sei kein ""Wunder"". Über ihr stünden Wolken am Himmel, ""mehr als
nur Wolken"", sagte Blocher. Und das müsse und dürfe man angesichts der
Entwicklung ihrer Aktien an der Börse sagen. Das sei nicht kreditschädigend,
sondern nur die Wahrheit.
Die Kommunikation des Bundesrates sei nach einigen Unsicherheiten bei den
Äusserungen zur Strategie in der Hauptstossrichtung ""ausserordentlich
erfolgreich"" gewesen.
Die Eircom-Akquisition sei gestoppt, das Bewusstsein wachse, dass der Bund der
""falsche Aktionär"" für die Swisscom sei. Das Unternehmen werde kritischer
beurteilt.
Die Eircom-Aktie habe in den letzten elf Monaten gegenüber dem Gesamtmarkt 30%
verloren. Sie sei 40% gestiegen, als die Swisscom-Pläne bekannt geworden sei.
Die Iren sind für Blocher damit ""ziemlich aufgebläht"".
Weiter sagte Blocher, dass der Bund als Haupteigner dem Swisscom-Verwaltungsrat
natürlich keine Befehle erteilen könne. Der Verwaltungsrat könne machen, was er
wolle - aber auf eigene Verantwortung. Darum habe der Bundesrat auch eine
Verantwortlichkeitsklage angedroht.
Der Bund habe der Swisscom klar gemacht, dass er die überflüssigen Mittel an
die Aktionäre zurückfliessen lassen wolle. Und wenn der Haupteigner das sage,
gelte es.
sig
Swisscom-Spitze übt harsche Kritik am Bundesrat
05.12.2005 12:10:37, AWP Basic German
Zürich (AWP/sda) - Die Führungsspitze der Swisscom AG hat am Montag den
Bundesrat in scharfen Tönen kritisiert. Seine Entscheidung gegen
Auslandengagements seien ""unqualifiziert"" und in Verkennung der Realitäten.
Swisscom-Verwaltungsratspräsident Markus Rauh und Konzernchef Jens Alder
zeigten sich am Montag in ihrer ersten Stellungnahme nach dem ""Niet"" des
Bundesrates zu teuren Auslandengagements enttäuscht über das Vorgehen des
Mehrheitsaktionärs.
""Ich bin erstaunt und konsterniert, dass der Bundesrat, dem die Swisscom in
den vergangenen Jahren mehr als 10 Mrd CHF in die Kasse geschwemmt hat, die
Swisscom über Nacht als bedrohliche Altlast behandelt, die man lieber heute als
morgen los ist"", sagte Rauh in Zürich vor den Medien.
Doch zuvor wolle der Bundersat die Swisscom noch ""kräftig ausmelken"". Die
Swisscom werde vom Bundesrat ""indifferenziert"" zum potenziellen
Swissair-Sanierungsfall abgestempelt und werde ""bevormundet und bevogtet"".
Es treffe ihn persönlich, wenn die Swisscom ""mit pauschalen Vorwürfen"" in der
Öffentlichkeit schlecht gemacht werde, sagte Jens Alder.
""Hier handelt es sich um ein Niet zu Eircom"", sagte Rauh. Die Argumente gegen
die Beteiligung an der irischen Gesellschaft seien ""unqualifiziert"". Er werte
sie als politischen Entscheid.
Im Gegensatz zur bundesrätlichen Entscheidungsfindung sei das Dossier Eircom
bereits seit einem Jahr auf dem Tisch. Dem Übernahmeversuch sei eine
sorgfältige Prüfung vorausgegangen. Der Bundesrat sei über sämtliche Schritte
informiert gewesen, sagte Rauh.
Auch bei anderen Projekten wie der Telekom Austria oder der Cesky habe der
Bundesrat die Auslandstrategie der Swisscom gestützt. Swisscom hatte zuletzt im
August 2004 versucht, Telekom Austria unter seine Fittiche zu nehmen, und war
dabei genauso wie bei Frühjahr 2005 bei der tschechischen Cesky Telecom leer
ausgegangen.
Alder betonte, dass das Schweizer Geschäft langfristig nur durch
Auslandinvestitionen gesichert werden könne. Schon heute sei Swisscom
international vernetzt. Swisscom werde die Strategie im Kerngeschäft
weiterführen.
Vom Bundesrat erwartet die Swisscom nun, dass er bis Ende Jahr die für 2006 bis
2009 geltenden strategischen Ziele formuliert. Danach wird der
Swisscom-Verwaltungsrat die neuen Vorgaben analysieren und beurteilen welche
""Personen zur Umsetzung der Strategie"" in Frage kommen. Bis dahin behalten
Alder und Rauh das Ruder der Swisscom in ihren Händen.
sig
Denke eines der Uebel der Aktiengesellschaften ist, dass das Managment sehr oft das Gefühl hat, die Firma gehöre Ihr, und die Aktionär ein notwendiges Uebel seien.
Auch das geht hier klar hervor.
So wie ich das verstehe sind die Aktionäre die Besitzer der Firma, also Entscheidungsträger, das Managment deren Angestellten.
-"Vom Bundesrat erwartet die Swisscom nun, dass er bis Ende Jahr die für 2006 bis
2009 geltenden strategischen Ziele formuliert. Danach wird der
Swisscom-Verwaltungsrat die neuen Vorgaben analysieren und beurteilen welche Personen zur Umsetzung der Strategie"" in Frage kommen.
Denke auch hier entscheidet immer noch der Besitzer welchess Managment hier in Frage kommt. Persönlich bin ich enttäuscht von der Arroganz dieses Managments.
Gruss Rich
"". :roll:
gut gesehen Rich. Vergleiche mal den SMI der letzten zwei Jahre mit dem Kurs von Swisscom. Das Management weiss nicht was zu tun ist und gibt jetzt dem Bundesrat die Schuld einem Kurssturz den es gar nicht gab. Jetzt wollen diese bestverdienenden Eirköpfe auch noch, dass ihnen Herr Blocher (Mister 95% vom Bundesrat) 8) eine Strategie bis 2009 ausarbeitet! Mamamia ich glaub es nicht!Bin sicher, aus dem Alder wird bald ein Adler und dann fliegt er von dannen. Wird auch Zeit meine Swisscom Freunde wird es freuen...
Bin aber trotzdem dafür, dass der Bund bald mal Kasse macht und die Aktien verkauft. Solche "Bundesbetriebe" entsprechen nicht mehr der heutigen Zeit.
/Öffnung der letzten Meile: Nationalrat bleibt auf restriktiver Linie
08.12.2005 12:57:20, AWP Basic German
Bern (AWP/sda) - Der Nationalrat will der Konkurrenz der Swisscom den
schnellen
Bistrom-Zugang auf den Kupferkabeln nur für zwei Jahre öffnen. Er hat am
Donnerstag mit 114 zu 55 Stimmen gegen den Ständerat einen zeitlich
unbeschränkten Zugang abgelehnt.
Bundesrat Moritz Leuenberger konnte die grosse Kammer nicht davon überzeugen,
dem Ständerat zu folgen. Bei einer Beschränkung auf zwei Jahre werde niemand in
eigene Infrastrukturen investieren. Mindestens müsste der schnelle
Bistrom-Zugang so lange verlängert werden, wie die Swisscom den Markt
beherrsche.
Georges Theiler (FDP/LU) hieb in die selbe Kerbe. Eine zweijährige Öffnung sei
eine Scheinlösung ohne Markteffekte. Allein Rechtsverfahren frässen anderthalb
Jahre weg. Ihm entgegnete Adrian Amstutz (SVP/BE), Zeitdruck sei sinnvoll, um
Investitionen auszulösen und Rosinenpickerei zu verhindern.
Das Fernmeldegesetz geht mit dieser letzten Differenz an den Ständerat zurück.
Sollte doch gut sein für SCMN? Oder geht das unter das Kapitel "Wischwaschi.. :lol:
Kurs im Minus.
Gruss Rich
Folgendes heute gelesen:
Das ""unangemessene Vorgehen des Bundesrates"" habe einen Verlust an Börsenwert
von 1,5 Mrd CHF verursacht, teilte Actares (AktionärInnen für nachhaltiges
Wirtschaften) mit. Davon gingen 500 Mio CHF zu Lasten der Minderheitsaktionäre,
darunter viele Pensionskassen.
Für den Dialog zwischen den Besitzern einer Unternehmung und deren Führung
geben Gesetze und Statungen klare Vorgaben. Doch der Bundesrat habe
unnötigerweise den Schritt an die Öffentlichkeit getan, statt diese Kanäle zu
benutzen.
Die Aktionärsvereinigung stellte die Frage, ob die Swisscom ""zynisch auf dem
Altar der persönlichen oder parteipolitischen Profilierung geopfert"" werden
soll. Der Bundesrat habe mit seinen Entscheiden und Äusserungen zur Swisscom
die Prinzipien der guten Unternehmensführung jedenfalls ""krass verletzt"".
Als Kleinationär sei es mir erlaubt folgende Fragen zu stellen:
1.Warum ist denn der Kurs der SCMN nicht proportional zum SMI gestiegen? Hat da das Managment nicht grobe Fehler verursacht. Auch das ist Kapitalvernichtung!
2. Durch das Vorgehen des Bundesrates wird von Kapitalvernichtung gesprochen. Wie viel Kapital wäre wohl vernichtet worden, wenn der Kauf von EIRCOM tatsache geworden wäre.Fakt ist doch, dass Kurse bei Grosseinkäufe vom Einkäufer fallen, vom Uebernommenen massiv steigen.
3. Die Aktionärenvereinigung kritisiert den Bundesrat. Wer ist denn das. Wurden da alle Kleinaktionäre befragt. Mir ist nichts bekannt, wurde nicht befragt.
4.Meine Meinung: Bin froh, dass der Bundesrat die Notbremse gezogen hat. Der Kurs der SCMN Aktie stünde heute bei 300Fr.
5. Dass der Bundesrat parteipolitisch gehandelt habe, das finde ich eine Unterstellung. Das riecht stark nach "Trotzkopf". :lol:
6. Persönlich bin ich als Kleinaktionär enttäuscht von Alder. Der kann ruhig abtreten.
Gruss Rich