ich will folgende Erfahrung im Internet deponieren: Wie es mir gelang meinen Score von ca. 88% auf 96,27 zu steigern.
Hintergrund meinen Score zu erfragen war kein Kreditbedarf sondern (wenn ich mich recht erinnere) eine Möglichkeit diesen kostenlos erfahren zu können. Von dem Score von 88,irgendwas % war ich - nachdem ich mich in die Materie eingelesen hatte - schockiert, denn damit gehörte ich wohl zu einer relativ überschaubaren Minderheit mit miesen Karten beim Kreditholen.
Ich verstand aber nicht warum - zuschulde kommen lassen (bzw. irgendwas was ich in dieser Richtung interpretieren könnte) hatte ich mir nämlich noch nichts wobei ich 2 minderschwere Fälle als Teenager ausklammere, die ca. 20 Jahre her sind.
"Inspieriert" von Berichten im Netz, dass die SCHUFA ggf. auch falsche Daten oder Daten-Trash über Leute speichert, wollte ich es genau wissen und hab mich bei meinschufa.de registriert um meine Daten genau zu prüfen. Dass das nicht kostenlos zu machen ist, ist eine Schweinerei sondergleichen gegen die man eigentlich juristisch Sturm laufen müsste.
Und was muss ich sehen: 2 Telefonverträge, die schon ausgelaufen waren (der eine seit Jahren) standen noch drin. Auch ein Kredit - der einzige den ich in meinem Leben je aufgenommen hatte- über 12000 EUR stand drin. Den hatte ich damals nach 2/3 der Laufzeit vorzeitig zurückgezahlt. Ich hatte damals einfach den Kreditgeber gefragt, ob das geht und wenn ja zu welchen Konditionen und der Vergleich zeigte: Wenn du kannst, zahl zurück.
Außerdem fanden sich Kreditkarten, Girokonten und wer so alles bei der SCHUFA nachgefrat hat wie es um mich steht. Außerdem meine beiden letzten Wohnortadressen (DIEwaren bis aufs i-Pünktchen richtig im Gegensatz zu zahllosen Versandhändlern, die das nicht hinkriegen)
Die beiden alten Telco-Verträge habe ich dann entfernen lassen (ich bin jetzt bei ALICE die ich im Gegensatz zu den ... in der SCHUFA nicht finden kann), außerdem habe ich - durch Recherche im Internet - mir eine weitere Steigerung meines Gesamt-SCORES durch Kündigung meiner Kreditkarten versprochen - und erhalten (Reduzierung von 4 auf 2), davon eine private KK und eine vom Arbeitgeber. Dran glaben musste auch die ATU-Card, die sich, wie sich herausstellte, keine "harmlose" Kundenkarte ist, sondern wohl irgendwie bei der SCHUFA als vollwertige Kreditkarte läuft.
Jetzt bin ich auf 96,27 % (nebenbei muss man ggf Monate auf die nächste "Berechnung" warten) damit gehöre ich immer noch knapp zu den 35% vertrauensunwürdigsten Kreditnehmern...
Höher komme ich wohl nicht da der von mir vorab zurückbezahlte Kredit seltsam "markiert" erscheint, er erscheint so wie eine nicht zurückbezahlte Forderung und wahrscheinlich fließt er auch so in die Wertung ein, gelesen habe ich schon mal ähnliches - ob man es glauben mag oder nicht. Es wird wohl als "Vertragsbruch" gesehen. Ein weiterer Punkt für meinen Anwalt wenn ich mir eines Tages die Kraft und die Zeit dafür nehmen möchte wovon ich eher nicht ausgehe, ich fühle mich eher verarscht und hilflos. 3 Jahre nach der Beendigung, also dmnächst, muss der Eintrag aber gesetzlich raus.
Letzter Punkt ist der Wohnort - ein schlechter Stadteil in dem ich mal als Student gewohnt habe. In meinen Augen der Gipfel. Fließt - laut Internet- wahrscheinlich auch ein, kann ich natürlich aber nix mehr gegen machen.
Wollt das alles nicht für mich behalten...
Mehr zum Thema Scoring:
Verbraucherinformation
Scoring
Dieter Korczak & Michael Wilken
GP Forschungsgruppe
München, Juni 2009
Unabhängig vom Schufa Score würde ich mich um klare Finanzen kümmern, d.h. dass jeder von euch mind. ein eigenes kostenloses Girokonto verfügt auf dem die jeweiligen Gehälter jeweils eingehen. Warum? Im Falle einer Trennung habt ihr die größten Probleme und sollte es dann zusätzlich noch in einen Rosenkrieg enden wie 99% aller Scheidungen wird das noch hässlicher.... auch wenn es jetzt vielleicht die Schufa etwas verschlechtert würde zumindest auf dauer und im "worst case" euch besser gehen.
Auf das Gemeinschaftskonto zahlt ihr beide das ein was ihr für Einkaufen (Essen, Kleidung etc. braucht). Versicherungen würde ich in einem jeweils weiteren Girokonto einzahlen und von dort auch abbuchen lassen. So kann man zum einem alles auf Jährliche Zahlweise umstellen für die Versicherungen aber weiterhin monatlich auf das Versicherungskonto einzahlen. Da ist meist die Versicherung günstiger, ihr habt eine gleichbebende monatliche Belastung und seit somit flexibler und könnt keine Abbuchung die bald kommt vergessen. Das was ihr über habt auf dem Gehaltseingangskonto würde ich dann sparen.
Ihr seit somit viel flexibler und es lässt sich einfacher alles anpassen. Man muss halt sich nur einmal einen plan machen dann würde ich jeweils einmal im Jahr eine Änderung veranlassen die in die Schufa eingehen könnte. Dann fällt der Score auch nicht so deutlich ab. Je inaktiver man für die Schufa ist umso besser ist es für den score.
Wir haben uns bewusst für ein gemeinsames Konto entschieden, sonst hätte ich meins ja behalten.
Ebenso ist der Unterschied von jährlicher zu monatlicher Zahlung bei unseren Versicherungen so gering, dass wir uns auch hier bewusst für die monatliche entschieden haben.
Unsere Verhältnisse sind klar und strukturiert.
Mir geht es nur darum, ob ich das Konto bei der Schufa nachtragen lassen soll weil es ein UND Konto ist.
Ebenso würde ich gerne Erfahrungen hören, wie es mit den Handelsanfragen aussieht.
Ich würde generell nichts in der Schufa nachtragen was nicht von den banken gemeldet wird.
Handelsanfragen stellt der Verkäufe die Anfrage ob ihr solvent seit oder nicht. Wahrscheinlich ein Kauf auf Rechnung. Das wird keine Auswirkung haben. Es sei denn ihr Zahlt die Rechnung dann nicht.
positiv ist inaktivität, positiv ist ein nach Vertragsbedingungen richtig abgezahlter Kredit, positiv sind auch eingeräumte Kreditkarten Rahmen von Banken oder auch als Zahl eingetragene Dispogrenzen im höheren Bereich. Genau lässt sich die Schufa da nicht rein schauen wie sie was genau bewertet. Aus dem Grund ist weniger information für die Schufa besser. Es sei denn es ist ein Fehler in der Auskunft der muss dann auch berichtigt werden....
Ja an sich ist es ja quasi ein Fehler wenn ich ein Konto mit meinem Ehemann zusammen habe aber es bei mir nicht gelistet ist.
Es ist ein Konto mit Dispo i.H.v. 2500 Euro. Den wir kaum nutzen, würden sicher mehr bekommen, möchten wir aber gar nicht.
Daher überlege ich eben, das nachzumelden, weil sich das Konto mit Dispo ja eigentlich positiv auswirken sollte.
Betonung liegt auf sollte.
ich kann ja auch nur rumraten, aber das Löschen früherer Adressen aus dem Schufa-Datensatz hatte bei mir die stärksten positiven Auswirkungen auf den Basisscore. Ich achte seitdem darauf, dass nur noch max. eine frühere Anschrift hinterlegt ist. Viele Voranschriften deuten für die Schufa auf einen unstetigen Lebenswandel hin und ziehen den Schufascore nach unten.
Der Rahmen für einen eingeräumten Dispositionskredit liegt gewöhnlicherweise bei zwei bis drei Monatsgehältern. Sieht bei 2.500 € oder gar 0 € Dispo nach einem schwachen Niveau des Haushaltseinkommens aus.
Die Schufa kennt die Gehaltssituation natürlich nicht und kann nur statistische Annahmen anhand von Vergleichsgruppen heranziehen, nur Ausnahmsweise macht die Schufa Geoscoring. Du reihst dich also in folgende Vergleichsgruppe ein: Die Schufa sieht kein Girokonto, dafür eine Kreditkarte, keinen Dispo, laufende Kredite und verschiedene Voradressen. Dafür ist der Schufa-Basisscore von über 93 % eigentlich noch ganz ordentlich oder?
Vorschlag 1: Voradressen bis auf eine konsequent aus dem Schufa-Datensatz löschen lassen. Das wird evtl. der Hilfe des Schufa-Ombudsmanns bedürfen, wenn dieses Ansinnen zunächst abgelehnt wird.
Vorschlag 2: Kredit der Santander-Bank als Forderung ausgeglichen markieren lassen. Dazu musst du Kontakt mit Santander aufnehmen und die Bank muss das mit der Schufa als Vertragspartner regeln.
Vorschlag 3: Girokonto eröffnen, Dispo von zwei bis drei Gehältern einräumen lassen.
Vorschlag 4: Prüfe mal wie viele Handyverträge hinterlegt sind. Sind bei den Telekommunikationsanbietern noch Karteileichen in der Schufa-Selbstauskunft?
Vorschlag 5: Schufa-Score über "meineschufa.de" regelmäßig monitoren (ist leider ein kostenpflichtiges Abo).
Vorschlag 6: Geduld haben, Inaktivität walten lassen. Der Schufa-Basisscore wird quartalsweise berechnet und sich nur von Quartal zu Quartal "erholen", also keine kurzfristigen Wunder erwarten.
Ich würde mir aber erst bei 8x % anfangen Sorgen zu machen, 93 % ist doch nicht so schlecht oder?
Das große Problem ist ja, das bei der kostenlosen Abfrage keine Branchen-Score mehr zu sehen sind. Nur wenn man z.B. ein Handyvertrag abgeschlossen hat, steht noch der mitgeteilte Score. (stand Juni 2018)
Das war bis Mai 2018 noch angenehmer. Da konnte man besser vergleichen und gucken, wo man für welchen Anbieter, mit welchem Score da steht.
Hat jemand eine jemand eine aktuelle Abfrage und kann vielleicht beantworten, ob sich dort etwas getan hat!?!? Also eine Datenkopie nach Art. 15 DS-GVO
1) ich halte einfach nicht so viel von so hohen Dispositionskrediten, daher nur 2500.
nach unserem Haushaltsnetto von 4000-4500 Euro, wäre da deutlich mehr drin.
2) eine alte Adresse wurde gelöscht, die anderen beiden sind von 2015 und 2016, ergo noch nicht alt genug und die aus 2015 ist von der autofinanzierenden Bank gemeldet.
Löschung der einen alten Adresse hat aber nur eine Erhöhung von 93,03 auf 93,11 gebracht.
3) Santander markiert nichts als erledigt - hab ich nämlich schon verlangt.
Fällt also erst 08/19 raus.
4) nur ein Handy-Vertrag
5) hab das Abo bereits.
6) Leider kam ja die Anfrage von Rakuten hinzu, die die Schufa auch nicht löscht also abwarten , was nun zu 01/19 passiert.
Ich habe meine Schufaauskunft noch nicht erhalten. Ich habe aber noch folgende Fragen:
1. Ich hatte 2 Jahre ein Konto bei der Postbank, welches ich nie genutzt habe und die Kontoführungsgebühren nicht gezahlt. Im März diesen Jahres kam dann Post vom Inkassobüro mit einer Zahlungsaufforderung, der ich sofort nachgegangen bin, gleichzeitig wurde mein Postbankkonto gekündigt.
Steht diese Fall eig in der Schufaauskunft? Habe online nachgelesen, dass das erst ab der 2. Mahnung des Inkassobüros in der Schufa stehen darf.
2. Inwiefern ist der Score relevant bei einem Umzug? (Speziell was Vermieter betrifft) Habe irgendwie Angst wenn ich umziehen muss, dass ich wegen einem Schufascore unter 98% keine Wohnung bekommen würde.
3. Ich habe dieses Jahr ein Kredit bei Cashpresso erhalten und diesen genutzt und habe den Kreditrahmen bald ausgeglichen. Vor ca. 2 Wochen wurde mir der Kreditrahmen verdoppelt, von 1500€ auf 3000€.
Wirkt sich das positiv auf die Schufa aus?
Sollte ich den Kreditvertrag so schnell wie möglich kündigen? Würde sich das aufjedenfall positiv auswirken?
4. Ich habe einen Kleinkredit mit einer 0% Finanzierung abgeschlossen und könnte diesen schneller zurückzahlen, als im Vertrag vorgesehen. Das würde sich aber Negativ auswirken? Lieber bis zum Ende des Vertrages weiter zahlen?
Vielen Dank für die Antworten
Sobald ich meine Schufaauskunft erhalten habe, werde ich die natürlich hier posten.
1. Ich hatte 2 Jahre ein Konto bei der Postbank, welches ich nie genutzt habe und die Kontoführungsgebühren nicht gezahlt. Im März diesen Jahres kam dann Post vom Inkassobüro mit einer Zahlungsaufforderung, der ich sofort nachgegangen bin, gleichzeitig wurde mein Postbankkonto gekündigt.
Steht diese Fall eig in der Schufaauskunft? Habe online nachgelesen, dass das erst ab der 2. Mahnung des Inkassobüros in der Schufa stehen darf.
Ich musste leider die Erfahrung sammeln, das selbst "Anfragen" von Inkasso-Unternehmen sich STARK negativ auf den Score auswirken.
Bei mir wurde "versehentlich" eine Schufa Abfrage gestartet. Die Anfrage war sogar rechtlich nicht erlaubt, da keine Forderung gegenüber mir bestand.
Das Inkassounternehmen kam an meine Daten, weil 2013 ein großer Energie Anbieter Insolvent ging und erst eine Forderung gegenüber mir bestand. Da aber in der Abschlußrechnung ein Fehler bestand, wurde aus einer Forderung, ein Guthaben. Das wurde auch 2014/15 vom Insolvenzbearbeiter schriftlich bestätigt.
2017 hat das Inkassounternehmen eine Anfrage bei der Schufa gestellt.
Hier bin ich von einem 92% Score auf knapp über 60% abgestürtzt.
Das Inkassobüro hatte auch erst super Ausreden und war recht unfreundlich am Telefon. Mir wurden § genannt, wieso das Unternehmen bei mir einen Datenabgleich stellen darf. Hier musste ich erklären, das es nur funktioniert, wenn eine Forderung besteht. Als ich mitteilte, das die Anfrage nicht stattfinden hätte dürfen und das ich eine Anzeige bei der Polizei machen würde, wurde man direkt am Telefon freundlich und nett und das Unternehmen hat auch noch am gleichen Tag der Schufa mitgeteilt, das die Anfrage unberechtigt war. Wieso/weshalb etc. wurde mir nicht an der Hotline verraten, sondern es wurde alles auf ein Systemfehler geschoben.
Nach dem ich der Schufa zusätzlich (Kopie der Rechnung / Guthaben) nachgewiesen habe, das die Anfrage unberechtigt ist und das Inkassounternehmen gar nicht erst anfragen dürfte, wurde die Anfrage auch direkt gelöscht und mein Score stieg direkt wieder auf 92%.
Ob die Schufa oder ob das Inkassounternehmen beim Löschen schneller war, weiß ich bis heute nicht.
Damit kann man mal sehen, was nur eine Anfrage zum Datenabgleich bewirkt. von 92% auf knapp über 60%. Und ich rede hier noch nicht mal von einem Eintrag.
1. Ich bin im Juni 2016 von Leipzig nach München gezogen und dann im November 2016 nochmal innerhalb von München umgezogen. Wie kann ich die alten Wohnorte bei der SCHUFA löschen lassen ? Geht das überhaupt schon oder gibt es da gewisse Fristen?
2. Welches Paket auf meineschufa.de muss ich bestellen, damit ich meinen Schufa Basisscore permanent im Auge haben, also monitoren kann?
1. Ich bin im Juni 2016 von Leipzig nach München gezogen und dann im November 2016 nochmal innerhalb von München umgezogen. Wie kann ich die alten Wohnorte bei der SCHUFA löschen lassen ? Geht das überhaupt schon oder gibt es da gewisse Fristen?
2. Welches Paket auf meineschufa.de muss ich bestellen, damit ich meinen Schufa Basisscore permanent im Auge haben, also monitoren kann?
Vielen lieben Dank!
zu 2.) Es reicht das kleinste Abo zum Preis von 3,95€ abzuschliessen. Bedenke jedoch, dass sich der Schufa Score nur alle 3 Monate aktualisiert. Lediglich weitere Anfragen (z.B. von einer Bank oder einem Mobilfunkunternehmen) werden sofort angezeigt.
Aufgrund der neuen DSGVO kannst du jedoch auch einfach jedes Quartal eine neue Datenauskunft bestellen und sparst dir somit die ca. 50€ im Jahr.
Weiss jedoch nicht, ob die Schufa eventuell die häufigen Anfragen der Datenauskunft mit in ihre Berechnung einbezieht
zu 2.) Es reicht das kleinste Abo zum Preis von 3,95€ abzuschliessen. Bedenke jedoch, dass sich der Schufa Score nur alle 3 Monate aktualisiert. Lediglich weitere Anfragen (z.B. von einer Bank oder einem Mobilfunkunternehmen) werden sofort angezeigt.
Aufgrund der neuen DSGVO kannst du jedoch auch einfach jedes Quartal eine neue Datenauskunft bestellen und sparst dir somit die ca. 50€ im Jahr.
Weiss jedoch nicht, ob die Schufa eventuell die häufigen Anfragen der Datenauskunft mit in ihre Berechnung einbezieht
Einmal im Quartal? Wäre ned schlecht, dachte das geht nur 1x im Jahr...
ich bin aktuell etwas geschockt, weil ich feststellen musste, dass mein Schufa Basisscore lediglich 81,50% beträgt und bekomme daher ohne Sicherheitsleistung nichtmal mehr einen Mobilfunkvertrag.
Ich habe keinerlei negative Einträge.
Es befinden sich in der Auskunft:
3x Girokonten (1x davon für VL-Leistungen),
1x Kreditkarte (Limit 500€),
2x aufeinanderfolgende Leasingverträge welche in 2018 ausgelaufen sind,
2x Ratenkredit mit ursprünglichen Kreditbeiträgen von 10.000€ und 17.500€.
Div. Kreditkonditionsanfragen ohne Auswirkung auf den Score
Alles wurde und wird immer pünktlich bezahlt.
Nun haben wir haben im Frühjahr 2018 im Rahmen unseres Hausbauprojektes insgesamt 4 Darlehen aufgenommen. 4x Sparkasse 1x IFB-HH KFW Darlehen. Insgesamt beträgt die Darlehenshöhe 502.000€, davon 100.000€ bei der KFW
Die IFB-HH hat den KFW Kredit der Schufa als grundpfandrechtlich abgesicherten Kredit eingetragen, allerdings ohne Höhe und Laufzeit.
Die Sparkasse hat lediglich das nachfolgende eingetragen: Anfrage Immobilienkreditkonditionen. Eine Genehmigung der Finanzierung ist aber nicht vermerkt.
Nun ist meine Frage: Muss die Sparkasse die genehmigten Darlehen der Schufa melden. Ich vermute, dass sich ein genehmigter Kredit in Höhe von über eine halben Million Euro positiv auf den Score auswirken würde, weil die Schufa ja nur dadurch in etwa erahnen kann, was für Einkommen resp. Vermögenswerte bestehen?
Die Sparkasse sagt, dass sie Immobilienkredite nicht an die Schufa meldet. Die Schufa sagt, dass die Sparkasse die Verträge nicht bestätigt.
Die Schufa sagt in ihrer Standartantwort weiterhin, dass sich meine regulär beendeten Kredite/ Leasingverträge sogar äußert positiv auf den Score auswirken würden. Davon spüre ich allerdings wahrlich gar nichts...
Hallo Jan123
Aus meiner Sicht wirkt sich eine eventuelle Meldung der Sparkasse über einen Kredit von EUR 500.000 nicht positiver auf den Score von Ihnen aus als ohne Meldung.
Könnte sogar auch das Gegenteil der Fall sein.
Naja irgendwas, außer abwarten, muss möglich sein.
Gerne würde ich von der Schufa erfahren was in meinem konkreten Fall zu der niedrigen Bewertung führt, allerdings hält diese sich bisher sehr bedeckt.
Wirkt ein hoher Dispo ggf. scoresteigernd? Diesen könnte ich mir durch Beine Hausbank wohl beschaffen.
Wenn du jetzt deinen Dispo erhöhst, wird die Schufa sich denken, dass du erneut Geld benötigst, also sinkt dein Score weiter.
Oder eben die Personen mit einen Kredit über 500.000 € und einen hohen Dispo zahlen öfter mal nicht ihre Schulde zurück, sodass dies auch negativ auf dich zurückfällt.