wir möchten in 3-4 Jahren ein Haus erwerben. Da wir im Moment EK beiseite haben, dachten wir einen Bausparvertrag abzuschließen. Wir haben uns auch schon etliche Angebote eingeholt. Der Plan ist die Ansparsumme jetzt voll einzuzahlen (40-50%) damit der Vertrag in 3-4 Jahren zuteilungsreif ist und wir uns dadurch ein zinsgünstiges Darlehen sichern. Der Bausparvertrag soll ca. 20% der Finanzierung sichern. 50% sind EK (Verkaufserlös aus Eigentumswohnung, in der wir jetzt wohnen) 30% sollen über ein Annuitätendarlehen und evtl. KfW-Darlehen gesichert werden. Da uns die Kosten der Bausparverträge recht untransparent erscheinen und sich die Verträge recht schlecht vergleichen lassen, wissen wir immer noch nicht was am besten bzw. ob überhaupt ein Bausparvertrag Sinn macht.
Nun unsere Fragen:
Binden wir uns mit dem Abschluss einen Bausparvertrages zwangsläufig an die jeweilige "Hausbank", z.B. BHW - Postbank, LBS - Sparkasse. Unsere derzeitige Finanzierung läuft über eine Direktbank, die auch jetzt immer noch die besseren Konditionen gegenüber ortsansässigen Banken hat.
Welche Probleme können bei Grundbucheintrag, bzw. Finanzierung auftreten?
Gibt es eine Richtlinie/Prozentsatz wieviel der Grundbucheintrag pro Schuld kostet?
auch ihnen möchte ich den Tipp geben, sich mit Herrn Christian Andreas ( C.Andreas ) hier aus diesem Forum in Verbindung zu setzen.
Er wird ihnen in einer kostenlosen Onlineberatung transparent und für sie nachvollziehbar alle Tarife am Markt, abgestimmt auf ihre individuelle Vorgabe, miteinander vergleichen können.