Mein Onkel hat sich im letzten Jahr ein neues Auto gekauft und es über das Autohaus und dessen Bank finanzieren lassen. Aufgrund einer Erkrankung kann er aber nun nicht mehr Auto fahren und möchte das Auto zusammen mit der Finanzierung an seine Tochter abgeben.
Muss er das unter der Hand machen und die Finanzierung weiter auf seinen Namen laufen lassen oder kann er ganz offiziell das Auto an seine Tochter verkaufen und sie steigt in den Finanzierungsvertrag des Autohauses ein? Sie würde auch alles zu den derzeit bestehenden Konditionen übernehmen.
Also rein Praktisch gesehen würde ich es einfach so belassen wie es ist und die Tochter gibt ihn jeden Monat das Geld.
Die Vorteile liegen auf der Hand... der Vater hat sicherlich bessere Prozente bei der Versicherung, man spart sich die Kosten für das Umschreiben und die rennerei.
Grundsätzlich ist dies (wenn die Bonität nicht schlechter bei der Tochter als beim Vater ist), schon möglich. Aber meist gegen Kosten und Rennereien.