Wer ist noch betroffen? Ich denke es macht Sinn, sich auszutauschen und zusammenzuschliessen. Betroffene melden sich gern bei mir (über PN oder an heehring (et) yahoo (dt) de.
die Raiffeisen Wohnungsbaugenossenschaft eG Oldenburg deutet in Ihrem letzten Schreiben an die ausscheidenden Mitglieder eine Kürzung der Geschäftsanteile um etwa 25% an. Ich hatte die Anteile im Rahmen der Förderung durch Eigenheimzulage erworben und bei der Volksbank fremdfinanziert.
Wenn die Abwertung tatsächlich so kommt, dann haben die Raiffeisen Wohnungsbaugenossenschaft Oldenburg zusammen mit der vermittelnden Volksbank Spelle/Freren (jetzt Volksbank Süd-Emsland) 86% der Leistungen des Staates für sich abgeschöpft.
56% der Rendite über die mit 7% recht teure Fremdfinanzierung, 5% Agio bei Kauf der Anteile und möglicherweise 25% Abwertung macht (Zinseszins außer Acht gelassen) summiert 86%. Zudem wurde das Geld für die Geschäftsanteile der WobauGen zinsfrei zur Verfügung gestellt, was ihr weiteres Ertragspotential ermöglichte.
Wer sich das nicht gefallen lassen möchte, der ist gern eingeladen, gemeinsam gegen diese Geschäftspraktik vorzugehen.
Es ist eine reine Vermutung von mir, dass die Raiffeisen Wohnungsbaugenossenschaft eG Oldenburg verbunden sein könnte mit den Volksbanken. Allerdings lassen die gemeinsamen Adressen der Volksbank Oldenburg und der Raiffeisen Wohnungsbaugenossenschaft eG Oldenburg (bei Vertragsabschluß Staulinie 3) sowie die im Prospekt benannten vermittelnden Volksbanken darauf schließen.
AW: Raiffeisen.... und Volksbank: 86% abgeschöpft?
hallo
bin deiner meinung. mein geld wurde zinslos zur verfügung gestellt. das
hätte ich beim hausbau auch gerne gehabt und dann der raiffeisen-volksbank
erklärt, 25 % sind weg. hier ist etwas faul.
mfg telle52