Früher hatte ich mein Giro- und auch mein Sparkonto immer bei einer Sparkasse.
In der letzten Zeit war ich aber schon bei einer Direktbank, der Kosten wegen. Als ich dann vor kurzem meine Freundin kennenlernte, die mit ihrem Konto bei einer Volks- und Raiffeisenbank ist, habe ich noch mal überlegt, ob das für mich auch in Frage kommen könnte.
Mal abgesehen davon, dass es praktischer wäre, wenn wir beide bei der selben Bank sind, hoffe ich, hier erfahren zu können, ob die Volksbanken noch weitere Vorteile zu bieten haben. Sind sie tatsächlich „volksnäher“, so wie auch die Sparkassen? Und wo hat man günstigere Konditionen, bei der Volksbank oder bei der Sparkasse?
Es gibt nicht "die" Sparkasse oder "die" Volksbank - das sind viele unterschiedliche Banken. Unterschiedliche Konditionen, unterschiedliche Produkte, unterschiedliche Mitarbeiter..
wenn ich mich nicht komplett irre, dann bezeichnet "Volksbank" einfach das Geschäftsfeld - in diesem Fall Privatkunden mit kleineren finanziellen Mitteln und Möglichkeiten - das durchschnittliche "Volk" eben. Im Gegensatz etwas zu einer Investmentbank.
Aus der Bezeichnung alleine lassen sich aber noch keine günstigen Konditionen und dergelichen ableiten.
wenn ich mich nicht komplett irre, dann bezeichnet "Volksbank" einfach das Geschäftsfeld - in diesem Fall Privatkunden mit kleineren finanziellen Mitteln und Möglichkeiten - das durchschnittliche "Volk" eben. Im Gegensatz etwas zu einer Investmentbank.
Aus der Bezeichnung alleine lassen sich aber noch keine günstigen Konditionen und dergelichen ableiten.
mfg,
Mari
Du irrst dich leider komplett *smile*
Volksbank ist nur ein Name.. genau so wie Volkswagen... da bekommst von Kleinerklasse über Mittelklasse bis hin zur Luxusklasse alles
Also Kannst bei der Volksbank ein Konto haben, kannst aber auch Millionen anlegen, kannst ein Geschäftskonto haben... kannst Kredite aufnehmen usw.
"Sparkasse" ist ja auch nicht nur für Kunden die "Sparen" wollen *smile*
den einzigen Vorteil bei einer Volksbank sehe ich darin, das die Volksbank immer auf ihren eignen Vorteil bedacht ist.
Begründung:
2006 verstarb mein damaliger Meister und hinterließ auf dem Geschäftskonto mehrere tausend €, der Witwe wurde nicht erlaubt auf das Konto zuzugreifen und musste für die Beerdigung den finanziellen Aufwand selbst erbringen. Das mag ja noch normal sein zumal das Konto geschlossen wurde und das Geld in den Ruhestand versetzt wurde, aber seitdem sind weitere Einzahlungen auf das Konto getätigt worden, außer
der Bank hat also keiner mehr Zugriff auf das Konto. Das Perverse an der Sache ist das ständig Kontoauszüge mit Verwaltungsgebührenabzug an den Toten gesendet werden, so das die Bank so langsam das stillgelegte
Geld auffrisst. Besonders schlimm ist das die Witwe allein schon durch die Todesart Physisch total geschädigt wurde und nun durch die ständigen
Kontoauszüge mit der Adresse an den Toten, immer wieder geschädigt wird.
Ronald18