Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

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  1. Avatar von Ingeniero
    Ingeniero

    Standard Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Hallo liebe Foristen,

    ich bin momentan am Überlegen in die PKV zu wechseln (der Rössler hats verbrochen...).

    Habe mich da schon selbst ausführlichst informiert, sodass mir Vor- und Nachteile wohl bekannt sind.

    Ich brauch nicht unbedingt 1 Bett Zimmer und, möchte möglichst gute Beitragsstabilität, Tarife die schon bissi länger am Markt sind. Ich bin 25 und habe bis auf eine Laufbedingte Knochenhautentzündung, die aber auskuriert ist, jedoch in meiner Krankenakte steht, und einem Senk-spreiz-fuß keine weiteren körperlichen "Schäden" ..

    Jetzt hatte ich mich bei einem MLP Berater eben zusätzlich beraten lassen und der hat mir nun folgendes Zwei Tarife empfohlen.

    DKV VollMedM4-BR4, ARE, PVN, TC43
    Dt.Ring Esprit, PIT, PVN, pro043v

    MLP ratet ersteren in einen 5* Tarif, zweiteren in einen 4* Tarif.

    Kurze Eckpunkte

    DKV:
    -Keine Selbstbeteiligung (macht Sinn, da die Hälfte des Betrages ja vom Arbeitgeber bezaht wird, was ja bei einer Selbstbeteiligung nicht der fall ist
    -GOÄ/GÖZ auch über Honorarbasis
    -Beitragsrückerstattung von 1320 EURO/Jahr
    -Sehhilfen 310 Eur erneuter Anspruch nach 24 Mon + 105 Eur Raparatur alle 24 Min
    -Geschlossener Hilfsmittelkatalog
    -Heilmittel: Massagen , Logopädie, Bäder undundund
    -Vorsorgeuntersuchungen (beeinträchtigen nicht die Beitragsrückerstattung)
    -Schutzimpfungen
    -Ambulante Transporte/Operationen
    -1/2 Bettzimmer, Privatarztbehandlung
    -Rooming in für Begleitpersonen
    -100% Zahnbehandlung, 80% Zahnersatz
    -80% Kieferorthopädie aber nur bis 18 Jahre
    -Zahn Summenbegrenzung (1000EU 1.Jahr, 2000Eur 1.-2. Jahr,....)

    Dt. Ring hat folgende Unterschiede sonst ähnlich:

    -80% Kieferorthopädie auch über 18 Jahre
    -keine Garantierte Beitragsrückerstattung, nur wenn Versicherer Gewinn macht (
    1. Jahr 75% aus 3 Monatsbeiträge (MB), 2 .Jahr dann 75% aus 4 MB, 3. Jahr 75% aus 5 MB
    -2 Bettzimmer
    -Heilmittel: "In angemessenen Sätzen": Massagen, Logopädie....
    -Sehhilfen: 225 Euro erneuter Bezug nach 2 Jahren oder wenn 0,5 Dioptrin Änderung


    Also beide Tarife sind Leistungstechnisch schon ziemlich gut:

    Kommen wir zu den Kosten

    DKV 471,72 Euro (ohne SB)
    Dt. Ring 326.95 Euro (mit SB von 450 Euro, Kinder hälftig)
    Dt. Ring 364.45 Euro (ohne SB)

    Weiterhin hat er mit dann noch einen Beitragsentlastungtarif und Pflegezusatzversicherung empfohlen, die beide ca 20 Euro kosten (Hälfte zahlt ja AG).

    Die Beitragserhöhung über 10 Jahre hinweg liegt bei der DKV bei 3,41% und beim Dt. Ring über 8 Jahre bei 4,38 %. Finde ich eigentlich relativ gut, wenn man Inflation bedenkt und das die GKV im Schnitt ja auch bei 4-5% liegt.

    Die Tarife gibt es seit:
    DKV: mindestens 10 Jahre (mehr hat meine erste Recherche nicht herrausgefunden)
    Dt. Ring: Seit 2002, also 8 Jahre


    Die Begründung einen Tarif zu wählen, der auch über max. von GOÄ/GOZ zahlt war folgende:
    Man hat eine spezielle Krankheit, wo es nur wenige Spezialisten gibt und die haben wenig Zeit. Deshalb können Sie quasi auch den 5-6 fachen Satz verlangen. Außerdem war ein Argument der Ärztemangel. Wodurch sich Honorare in der Zukunft auch in diese Richtung entwickeln könnten.

    Haltet Ihr die Tarife für zu üppig? Immerhin ist es ja eigentlich sinnvoller hoch zu stapeln, da es später schwierig/teuer wird, bessere Leistung nachträglich zu bekommen. Wohingegen man immer abspecken kann.

    Ich wäre dankbar für Feedback. Lasse mich zusätzlich nochmal von einer anderen Seite beraten.

    Danke und viele Grüße

  2. Avatar von Gerd
    Gerd ist offline

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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Hallo

    Klingt erst einmal nicht schlecht. Eine Frage zum Preis. Ist das nur der Tarif, oder sind die 10% gesetzlicher Zuschlag und die gesetzliche Pflegeversicherung schon enthalten. Krankentagegeld kostet extra. Der Arbeitgeber zahlt im Normalfall nur 6 Wochen. Wenn ich es richtig verstehe bist du im Moment bei der GKV und willst in die PKV wechseln? Ein Rat. Erst den Antrag bei der PKV stellen, wenn dort alles o.K. ist(Gesundheitsfragen) , dann erst die GKV kündigen. An die 3 Monate Kündigungsfrist denken. Wenn Kinder mit versichert werden, daran denken, das der Arbeitgeber max. 50% vom eigenen Tarif übernimmt. Er übernimmt nicht die Beiträge der Kinder. Auch die Zusätze, wie Beitragsreduktion oder Krankentagegeld werden nicht übernommen.

  3. Avatar von neutraler Tippgeber
    neutraler Tippgeber

    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Zitat Zitat von Ingeniero
    Hallo liebe Foristen,

    ich bin momentan am Überlegen in die PKV zu wechseln (der Rössler hats verbrochen...).

    Habe mich da schon selbst ausführlichst informiert, sodass mir Vor- und Nachteile wohl bekannt sind.

    [...]

    Danke und viele Grüße
    Vielleicht sollte Ingeniero sich noch mit den Vor- und Nachteilen des Stukturvertriebes MLP beschäftigen? ... in puncto langfristige Betreuung!

    Grüße
    Alexander Irmscher

  4. Avatar von Ingeniero
    Ingeniero

    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Bin nicht ganz auf den Kopf gefallen ...

    Ziehe auch noch einen andere Berater hinzu, nicht von MLP.

    Danke an Gerd für die Infos!

  5. Avatar von Mike Spezi
    Mike Spezi ist offline

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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Hallo Ingeniero,

    ich kann hier Herrn Irmscher nur zustimmen! Die Herren vom MLP stehen nicht gerade zwingend im Verdacht das Beste für den Kunden zu wollen und mit entsprechenden Fachwissen zu untermauern.
    Dann schon lieber einen freien Makler, der über eine entsprechend große Produktvielfalt verfügt.

    Übrigens sind 8 oder 10 Jahre Bestand für einen PKV Tarif eher wenig als viel. Eigentlich ist es gar nichts, um hier langfristig Beitragsstabilität oder Altersrückstellungen abzuleiten. Das Neueröffnen und Schließen von PKV Tarifen ist heute ein beliebtes Spiel schlechtwirtschaftender Versicherer.
    Mann lockt mit billigen Neutarifen Kunden an, alte werden geschlossen und überaltern dadurch.
    Da ich es selbst nicht besser beschreiben könnte, stelle ich Ihnen mal einen interessanten Artikel dazu ein, der auch nicht irgendwelchen Werbezwecken unterliegt.
    Ich empfehle Ihnen diesen sorgfältig durchzulesen. Ich bin mir sicher, es wird Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung helfen.
    ( besonders unter Absatz Altersrückstellungen und Beitragsstabilität )

    Private Krankenversicherung ? Wikipedia

    Was Gerd schreibt ist auch nicht ganz richtig. Werden Sie erstmalig versicherungsfrei unterliegen Sie keiner Kündigungsfrist von 3 Monaten!
    Die gesetzliche Kasse teilt Ihnen mit , dass Sie über der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdient haben und somit nicht mehr versicherungspflichtig sind. Dann können Sie innerhalb von 14 Tagen, rückwirkend zum 01.01. des Jahres kündigen und in die PKV wechseln.
    Die Kündigsfrist zum Ende des übernächsten Monats greift nur dann, wenn ich bereits freiwilliges Mitglied bin und zur PKV wechseln will.
    Weiterhin gilt eine Nachversicherungsgarantie, so dass Sie selbst bei Nichtaufnahme in der PKV, aus welchen Gründen auch immer, nach vorheriger Kündigung der GKV Mitgliedschaft, trotzdem in dieser wieder aufgenommen werden müssen.

    mfg
    Mike Niedermeyer

  6. Avatar von neutraler Tippgeber
    neutraler Tippgeber

    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Zitat Zitat von Ingeniero
    Bin nicht ganz auf den Kopf gefallen ...
    Ich auch nicht ...

    Zu mindestens habe ich im Fachgebiet Allfinanz, d.h. Versicherungen und Banking über 10 Jahre Berufserfahrung- und Ausbildung vorzuweisen.

    Im übrigen glaube ich nicht, dass hier der richtige Weg eingeschlagen wird, sich bei einer PKV einzudecken, weil ...

    ... erst eine Beratung von MLP mit Resultat: zwei PKV Tarife zur Auswahl

    ... demnächst noch eine Beratung von XY mit Resultat: weitere PKV Tarife zur Auswahl

    Dann werden die Tarife hier im Forum reingepostet: Die einen sagen toll, die anderen geht so.

    In 10 Jahren kommt Ingeniero hier ins Forum: Der PKV Tarif war zwar beitragsstabil aber zahlt nicht für Gemischte Anstalten, oder für den Spezialisten außerhalb der GOÄ etc. pp. Resultat: hohe Eigenkosten, evtl. Schulden und Frust auf alle Vermittler jeglicher Couleur.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass das so eintreffen wird? Sehr hoch, denn es gibt Minimum 6000 Tarifkombinationen von über 45 PKV- Gesellschaften am Markt. Viel Spass beim Angebote einholen und hier reinposten.

    @ Ingeniero: Es gibt keine schlechten oder guten Tarife in der PKV. Jeder bekommt den Tarif, für den er sich entschieden hat. Welcher gerade zu Ihnen passt, kann mit den wenigen Informationen über Ihre genauen, persönlichen Vorzüge nicht beantwortet werden.

    Fragen:
    Was wollen Sie alles versichert haben?
    Was nicht?
    Welche Merkmale soll der Versicherer für Sie aufweisen?
    Was wollen/ können Sie maximal mtl. für Ihre PKV bezahlen?
    usw usw usw.

    Mein Tipp: Verwenden Sie ihre kostbare Zeit lieber dafür, einen richtigen Berater zu finden, der Sie langfristig in möglichst allen Fragen der Allfinanz kompetent berät, vermittelt und auch persönlich dafür haftet.

    Alles andere ist nur unprofessionelles Flickwerk.

    Grüße
    Alexander Irmscher

  7. Avatar von Ingeniero
    Ingeniero

    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Zitat Zitat von IRMSCHER FINANZ
    Mein Tipp: Verwenden Sie ihre kostbare Zeit lieber dafür, einen richtigen Berater zu finden, der Sie langfristig in möglichst allen Fragen der Allfinanz kompetent berät, vermittelt und auch persönlich dafür haftet...

    Sehr richtig und das habe ich endlich anscheinend geschafft! ...

    Naja, ich dachte vorher von dem MLP Berater auch eigentlich, dass er gut ist. Durch meine Recherchen im WWW und diverse Vergleiche etc. pp habe ich dann aber gemerkt, dass die Beratung nicht gut genug ist bzw. manche Sachen nicht ausreichend besprochen wurde oder eben auch der Markt nicht in seiner Vollständigkeit berücksichtigt wird.

    Trotzdem Danke für Eure Beiträge!

    Und das mit der Tarifvielfalt ist wirklich schwierig. Habe so nette Gegenüberstellungen bekommen, weil einfach auch mehrer Tarife für mich passen könnten.

    Zusätzlich gibts nocht die Beitragsentlastung im Alter von 250 Euro + Pflegetagegeldtarif von 50 Eur/Tag + Krankentagegeldtarif von 120 (aufpassen, dass hier der richtige Wert ermittelt wird!)

    Habe jetzt Alte Oldenburger A und R+V AGIL Premium in der engeren Auswahl. Die Alte O. gibt es schon lange, gute Beitragsstabilität, niedriger MB (190) und die Leistungen sind gut.

    Denke aber, dass ich zu R+V tendiere. Den gibts zwar noch nicht allzulang, hat aber Top-Leistungen bei einem angemessenen MB-Beitrag (422), sodass mit allzukrassen MB-Anstiegen nicht zu rechnen ist (keine garantierte Beitragsrückerstattung und Selbstbehalt sollten der Stabilität dienen). Außerdem habe ich eben zufällig noch gelesen, das Focus Money ihn zusammen mit Franke & Bornberg Bestnoten ausgestellt hat, hinsichtlich Leistung. Mein Berater meinte dies ebenso, damals bei der Beratung, ich sage nur offener Hilfsmittelkatalog und Psychotherapie ohne Situngsbegrenzung und im Delegationsverfahren, Vorsorgeuntersuchung über den GKV-Standards, keine Einschränkungen bei Labormitteln und und und. Außerdem wirtschaftet das Unternehmen sehr soldie -> Top Bonität (Quelle: Franke & Bonberg).

    Mein Scope liegt auf Leistungen & Beitragsstabilität, wobei letzteres leider schwer kalkuliert werden kann. Indizien, ob die Stabilität gewährleistet werden kann sind die von mir genannten (keine gar. Beitragsrückerstattung, SB, angemessner MB) oder man schaut sich eben die Vergangenheit des Tarifs an, ist aber auch keine Gewährleistung. Und steigen tun die Tarife eh alle, sollte halt im vertretbaren Rahmen von 3-8% ablaufen.

    Außerdem: lieber zu gut versichert, als zu schlecht. Wer weiß, was meinen Kindern/Frau(en) :P oder mir mal irgendwann krankheitsbedingt in der Zukunft blüt. Leistungen abspecken zur Not geht jedenfalls immer, jedoch Leistungen hinzubuchen nicht so einfach oder es wird eben teuer.

    Vielleicht hilft der Beitrag auch anderen, die jetzt wechseln wollen, gute Leistungen suchen, noch von MLP beraten werden und auf Nummer sicher gehen wollen. Sucht euch einen komplett unabhängigen Berater, denn dort entscheidet niemand im Hintergrund, welche Tarife eher verstärkt angepriesen werden und welche (wie die Alte Oldenburger) eher dem Kunden vorenthalten werden.

    Die Suche und die Zeitinvestition lohnt sich! Der Wechsel in die PKV ist nämlich eine Entscheidung fürs Leben, im wahrsten Sinne des Wortes!

  8. Avatar von Gerd
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Hallo

    Und da sind wir schon beim Vergleichen. Franke & Bornberg haben nicht nur der R+V Bestnoten ausgestellt. Gehe zum nächsten Berater, der andere Unternehmen anbietet und er wird dir auch Bestnoten von Focus Money und Franke & Bornberg vorlegen. Hier hat Herr Irmscher recht. So kommen sie nicht weiter.

  9. Avatar von Berater
    Berater

    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Von den Unternehmenskennzahlen her und der beitragshistorie in der Vergangenheit
    Spricht alles für die DKV.
    schauen sie sich die Verzinsung und die bereits gebildeten Rückstellungen im Unternehmen an, dann können sie sicher sein Auch in Zukunft gut versichert zu sein.

  10. Avatar von kenn mich aus
    kenn mich aus

    Ausrufezeichen AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Hallo ...

    wie naiv man hier doch mit Empfehlungen für Krankenversicherungstarife umgeht.

    möchte einmal die negativen Dinge eines in diesem Thread genannten KV-Tarife aufzählen:

    DKV - Vollmed:

    Aufrechterhaltung des Versicherungsschutzen außerhalb Europa - nicht möglich
    Honorarerstattung für ärztliche Leistungen
    in Deutschland (ambulant, Zahnleistungen) - nein
    im Ausland (stationär, ambulant, Zahnleistungen) - nein
    Meldepflicht bei Krankenhausaufenthalt - ja
    Wechsel in alle verkaufsoffenen Tarife - nein
    Verzicht auf Kündigungsrecht bei der
    Krankheitskostenteilversicherung - nein
    Hilfsmittel
    Geräte zur künstlichen Ernährung - nein
    Heimdialysegerät - nein
    Atemüberwachungsmonitor - nein
    Stoma Versorgungsartikel - nein
    offene Forumulierung (alle Körperersatzstücke) - nein
    Brustprothesen - nein
    Kunstaugen - nein
    offene Formulierung (alle Krankenfahrstühle) - nein
    offene Forumulierung (alle orthopädische Hilfsmittel) - nein
    Blindenhund - nein
    Ergotherapeutische Behandlung - nicht versichert
    Psychotherapeutische Behandlungen (ambuland, stationär) - nicht versichert
    Transportkosten bei Gehunfähigkeit - nicht versichert

    Alles in allem von 73 Kriterien wurden nur 25 erfüllt.

    Bei dem Tarif Deutscher Ring Espirit wurden 39 erfüllt.

    Es gibt aber auch viele Tarife die mehr als 60 Kriterien erfüllen.

    Fundstelle - Premium-Circle

  11. Avatar von Mike Spezi
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    @ Gast Heute,

    Klasse Beitrag. Es untermauert meine Aussage zur Tarivwelt der PKV's.
    Für einen Neuzuversicherten ist es äußerst schwierig Durchblick zu erhalten. Dies gilt sowohl für die Leistungsparameter, als auch für die Langlebigkeit und Stabilität der Tarife.


    mfg
    Mike

  12. Avatar von Daira
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    *schüttelt den Kopf* Leute was hier versucht wurde ist nicht möglich, ein zukünftiger (V)ersicherungs(N)ehmer kommt in ein Forum und will eine Beratung. Das geht nicht. Menno!!!! Keiner von uns kann doch sehen was dem Menschen wirklich wichtig ist.

    *kopfschüttelt*

    Gruss

    Daira

  13. Avatar von Mike Spezi
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    @ Daira


    Welche Leute meinen Sie denn???
    Mich und auch Herrn Irmscher können Sie nicht gemeint haben!
    Wir haben uns nämlich zur Sache klar geäußert.

    mfg
    Mike

  14. Avatar von Daira
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Nein Mike Spezi,

    Sie beide meinte ich auch nicht.

    Gruss

    Daira

  15. Avatar von David Wegner
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    Standard AW: Dt. Ring und DKV bzw. wechsel GKV->PKV

    Bin gerade auf diesen Thread gestoßen. Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, dass hier heiß diskutiert und philosophiert wurde.

    Wenn man der Meinung ist, dass Beitragsrückerstattung und die Selbstbeteiligung für die Beitragsstabilität relevante Punkte sind, dann hat man in der Tat noch nicht den richtigen Berater gefunden.

    Desweiteren möchte ich den ursprünglichen Fragesteller an dieser Stelle mal eine Frage stellen. Wenn Sie der Meinung sind, sich heute perfekt abzusichern (wo der Tarif Agil Premium der RuV eine gute Wahl ist), um zukünftig dann Leistungen abzuspecken, sollte man doch auch mal bei dem Unternehmen schauen, welche Tarife dann zur Auswahl stehen. An dieser Stelle werden Sie feststellen, dass es zwar Tarife als Alternativen gibt, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass Sie eine davon haben wollen. Ist nur so eine Überlegung.
    Wenn Sie nämlich in 15 Jahren nicht mehr so gesund sind, wie heute, wird das abspecken bei einer anderen Gesellschaft auch nicht mehr möglich sein.

    Ihr

    David Wegner

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