Hallo,
ich bin noch relativ jung (25) und studiere zur Zeit noch (höchstens noch 1,5 Jahre) und möchte 100.000€ anlegen, die ich in den letzten Jahren durch eigene harte Arbeit sparen konnte. Hier gehts also nicht um Geld von Mama und Papa (auch wenn Sie mich immer sehr unterstützt haben!)
Meine bisherige Erfahrung beschränkt sich auf Tagesgeld Konten und die Tatsache, dass ich von meinen Eltern schon immer eingebleut bekommen habe:
"Alles (Aktien, Fonds, Versicherungen, etc.) ist schlecht außer Festgeld, Tagesgeld, und selbstgenutzte Immobilien."
Da ich das ganze etwas differenzierter sehe, lese ich gerade ein paar Bücher und frage hier nach (hoffentlich) "Expertenmeinungen". Ich werde mich außerdem noch von einem Financial Planner beraten lassen...
Anlageziele:
Ich möchte dass das Geld sicher angelegt ist. D.h. dass es in 10 Jahren noch soviele wert sein soll wie heute. Ich bin nicht auf riesige Gewinne aus sondern will sozusagen die Inflation schlagen und vor allem sicher sein vor einem mögliche supergau (ich bin wirklich kein Experte, aber dass im Moment dermaßen viel Geld auf den Markt geschmissen wird kann nicht gut sein...).
Anlagehorizont:
Kurz - Mittel
Verfügbarkeit:
Auf einen Teil würde ich schon gerne im Notfall zurückgreifen können (Tagesgeld), 50-70% brauch ich in den nächsten 10 Jahren aber wohl eher nicht...Danach wäre, wenn ich weiter was zurücklegen kann, ein Kauf einer Immobilie eine Option für mich...
Risikopräferenz: Für mich steht Sicherheit und Erhalt des Wertes im Vordergrund!
Nachdem ich jetzt ein Buch durchgelesen habe ("Stern Ratgeber - Geld anlegen - aber sicher") bin ich auf dem Stand, dass ich das Geld, dritteln möchte und 1/3 ind "gute/Premium" Aktien, 1/3 in einen Immobilienfond oder Gold (keine Ahnung was besser ist, oder ob ich das überhaupt richtig verstanden habe) und 1/3 auf einem Tagesgeld Konto belasse.
Wie würden Sie das Geld anlegen?Wozu raten sie mir? Wovon raten sie mir ab?
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Sergio
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Sergio
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AW: 100.000€ anlegen - wie was wo?
Wenn Sie sich schon so sicher sind, ist doch alles relativ in Ordnung. Bei der Wahl zwischen Immobilienfonds und Gold würde das Edelmetall bei mir gewinnen. Vielleicht ist jemand anderer Meinung. Bei Premium-Aktien müssen Sie aufpassen. Nicht jede Aktie, die unter "Premium" verkauft wird ist wirklich exklusiv positioniert. Es ist viel Arbeit damit verbunden. Bevor Sie Aktien kaufen, sollten Sie sich einige Zeit nur mit dem Thema Aktien und Börse beschäftigen. Bei Tagesgeldkonten ist ein Vergleich eigentlich ausreichend - nur der Anbieter sollte vertrauenswürdig sein.
Ich bin aber keineswegs sicher Das was mir im Moment vorschwebt ist nur das was mir nach dem Lesen eines Buches am besten vorkommt, es kann aber durchaus sein dass ich vieles nicht oder nur teilweise richtig verstanden habe.
Mich beruhigt aber dass, was ich geschrieben habe nicht vollkommern Blödsinn zu sein scheint
Blödsinn ist das definitiv nicht. ... und gegen weitere Intensivierung des Wissens spricht ja nichts. :-)
Wenn Sie sich nicht sicher sind, kann das fragliche Drittel ja nochmal geteilt werden. Bei 100.000 sind je 1/6 ein ordentlicher Betrag für die Anlage in Rohstoffen und Immobilienfonds.
Bei einer hohen Quote von Liquidität (1/3 auf Tagesgeldkonten ist für mich hoch) sollte man sich Gedanken über die zu erwartende Inflation machen. In dem Beitrag wird einerseits von dem vielen Geld auf dem Markt geschrieben und andererseits der Wunsch geäußert, die Inflation schlagen zu wollen. I.d.R. geht das bei einer höheren Inflation nur mit Sachwerten.
grundsätzlich würde ich bei prinzipiell sinnvollen Anlagen nicht die Frage "oder" stellen, sondern wie diese optimalerweise miteinander kombinierbar sind.
Beim Bsp. Gold und Immofonds könnte man grundsätzlich beides nehmen. Warum auf die Vorteile einer Anlageklasse verzichten?
Ich würde aber beide aktuell nicht nehmen. Gold ist mir persönlich mittlerweile zu teuer. Vielleicht, wenn man Angst vor einer Hyperinflation hat. Aber unter kaufmännischen Aspekten (billig kaufen, teuer verkaufen) machen die Verkäufer von Gold derzeit sicher gute Geschäfte. Bei den Käufern bin ich skeptisch. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Immofonds stecken in einer systemischen Krise. Ich finde diese Anlageform grundsätzlich zwar gut, halte derzeit aber lieber vorsichtigen Abstand, bis diese Branche wieder eine klare Richtung hat.
Mehr zu diesem und anderen interessanten Themen hier: www.finanzdeutsch.de
Ich möchte mich mit Tipps und Ratschlägen hier zurückhalten, weil meine Vorredner hier einen sehr guten Job gemacht haben.
Ich möchte nur was zum Punkt "Gold ist zu teuer" sagen.
Diesen Satz lese ich immer wieder. Und das seit mehr als 12 Monaten, als Gold noch weit unter der 1.000 Euro Marke lag. Schon damals haben viele geunkt, dass Gold wieder sinken wird. Diese Leute warten noch heute darauf, dass Gold sinkt
Wenn du planst, in Gold zu gehen, dann solltest du auf jeden Fall noch eins wissen: Kaufe immer für unter 10.000 Euro ein. Sobald du nämlich für mehr als 10.000 Euro pro Einkauf Gold kaufst, werden deine Daten genommen. Unter 10.000 Euro geht alles anonym und das Finanzamt erfährt nichts.
Abschließend nur eins noch, was mir immer wieder die Wertstabilität von Gold vor Augen führt: In den 1920er Jahren hat man für eine Feinunze Gold einen guten Maßanzug bekommen. Das gleiche gilt auch heute noch, während die Währungen entweder massiv an Wert verloren haben (US-Dollar) oder ganz ersetzt wurden (z.B. Währungsreformen in Deutschland und Europa).
Und so instabil und wankelmütig wie die Weltwirtschaft und die Finanzwelt immer noch sind, sollte man m.E. auf jeden Fall eine Edelmetall-Reserve halten. Aber wie gesagt, dass ist nur meine persönliche Einschätzung.
Ich würde zu einer Investition in Investmentfonds raten. Fonds sind insolvenzsicher, flexibel und ertragreich. Eine langfristige Anlage in Fonds bietet höhere Renditen als andere Anlageformen. Letztendlich kommt es dabei auch auf die richtige Fondsauswahl an. Die Fonds sollten breit gestreut werden (global anlegende Aktienfonds/Mischfonds/Schwellenländerfonds).
Bei einem freien Fondsshop bzw. Fondsvermittler im Internet bekommst Du fast alle Fonds mit 100 % Kaufrabatt, also ohne Ausgabeaufschlag. Über diese Fondsanbieter kann online ganz einfach ein Depot bei einer Fondsdepotbank eröffnet werden. Manche Vermittler erstatten einem sogar auch die Depotgebühren ab einem bestimmten Anlagebetrag oder man erhält eine Treueprämie. Hier lohnt sich ein Vergleich der Anbieter unter www.fondsshop-vergleich.de.
Eine langfristige Anlage in Fonds bietet höhere Renditen als andere Anlageformen.
Das ist mal eine Aussage. Kannst Du das bitte genauer belegen? Und warum legen dann nicht alle in Fonds an? ... No offense, aber bitte keine solchen Algemeinplätze. Es geht hier doch immerhin um 100.000 EUR.
Wie komme ich an die richtigen Fonds für mich. Habe mich bis jetzt auf den webseiten der Postbank und der Diba umgeschaut und die entsprechenden Fonds dann gegoogelt. Konnte dann ein bißchen rausfinden aber ob ich damit die richtige Entscheidung treffen kann weiß ich nicht...
Wie kann ich besser an die richtigen Fonds für mich kommen? Gibts da auch (weitere) Websites, wie z.b. das von habari gepostete www.fondsshop-vergleich.de ?!
Bis jetzt bin ich auf folgende Fonds gestoßen die sich interessant anhören:
Am Besten vorher eine Strategie (Aktien, Rohstoffe, Anleihen,...) überlegen und dann gezielt suchen. Wie Du das am Besten gewichtest ist Geschmackssache und jeder wird Dir etwas anderes raten.
Wie sieht das mit Beteiligungen in erneuerbaren Energien z.B. Windparks aus
ist das Empfehlenswert? was währe da zu beachten?
Bei Investition in Gold besteht zum "hohen" Kurs zusätzlich ein Währungsrisiko ($ werden ja im Moment massig gedruckt.)
Timing, also Einstiegszeitpunkt ist bei Aktien und Aktienfonds Investments sehr wichtig. Gleich kaufen und liegen lassen war früher, heute lieber öfters mal draufschauen und Ausstiegs bzw. Einstiegsmarken setzen........must dich damit beschäftigen....und das Risiko eingehen Geld zu verlieren.........
Frag mal deine Eltern ob sie mit Aktien und Fond schon Geld verloren haben.
Um das Anlageziel, die Inflation (nach Steuern) aktuell zu schlagen reicht eigentlich das Tagesgeld/Festgeld (Laufzeit länger als 1jahr würde ich aktuell aber nicht nehmen)
Ich würde zu einer Investition in Investmentfonds raten. Fonds sind insolvenzsicher, flexibel und ertragreich. Eine langfristige Anlage in Fonds bietet höhere Renditen als andere Anlageformen.
Das ist mir viel zu pauschal und auch nícht wirklich richtig.
Fonds sind nichts anderes als eine Rechtsform, mit welcher Kapitalanlagen auch mit kleinen Summen getätigt werden (für ein Direktinvestment z.B. in Aktien können auch 100.000 euro noch zu wenig = sehr riskant sein). Als solche betrachtet, sind sie eine super Idee.
Aber der Anlageerfolg hängt nur davon ab, was im Fonds drinnen ist. Und da gibt es mindestens genausoviele katastrophale wie supertolle Beispiele!
Also:
Fonds sind eine sinnvolle Verpackung. Aber der Inhalt macht´s!
Zitat von Jayston
Wie komme ich an die richtigen Fonds für mich. Habe mich bis jetzt auf den webseiten der Postbank und der Diba umgeschaut und die entsprechenden Fonds dann gegoogelt. Konnte dann ein bißchen rausfinden aber ob ich damit die richtige Entscheidung treffen kann weiß ich nicht...
Wie kann ich besser an die richtigen Fonds für mich kommen? Gibts da auch (weitere) Websites, wie z.b. das von habari gepostete www.fondsshop-vergleich.de ?!
Am Anfang des Auswahlprozesses darf nicht das Werkzeug stehen. Hier muss das Anlageziel stehen und dann die Frage, mit welcher Anlagestragie man es am besten erreichen kann.
WARNUNG: Es gibt keine einfache Lösung!!
Zuerst solltest Du überlegen, welche Anlagesegmente Du nutzen willst (Aktien, festverz. Wertpapiere, Immobilien, Rohstoffe etc.) und wie Dein Geld darauf verteilt werden soll.
Dann erst kommt die Frage nach den richtigen Fonds.
Bsp.:
40% Des gesamten Kapitals sollen in Aktien angelegt werden.
Davon die Hälfte in große europäische Unternehmen (Standardwerte oder Blue-Chips).
Jetzt erst geht die Suche nach dem richtigen Fonds los. Eine sehr gute Seite hierfür ist www.morningstarfonds.de. In der Kategorie "Aktien Europa Standardwerte" dann den oder die passenden Fonds für die Umsetzung Deiner Strategie heraussuchen.
Klar ist das Arbeit. Aber es geht ja auch um was.... .
Zitat von Jayston
Bis jetzt bin ich auf folgende Fonds gestoßen die sich interessant anhören:
PB Grundbesitz europa
PB Europafonds Renten
Postbank Strategie Protekt Plus II
Carmaignac Investissement
Die Postbank-Fonds sind bisher nicht durch besondere Qualität aufgefallen. Genauso kannst Du im Normalfall die Fonds von Deka und Union Investment erstmal hinten auf die Prioritätenliste setzen.
Der Carmignac ist derzeit neben dem Ethna aktiv einer der beliebtesten Fonds. Das nicht ohne Grund. Falls Du es nicht schon getan hast, dann lies am besten zu diesem Thema einmal diesen Artikel.
Auf jeden Fall auch dann streuen, wenn Du Dich für vermögensverwaltende Fonds entscheidest. Egal wie toll sie heute aussehen mögen. Schönheit ist vergänglich.
... aber ich würde zunächst das Kleingedruckte lesen, welches in der 65-seitigen Verkaufsbroschüre steht, aber auch für Lesefaule im 3-seitigen Fact-Sheet enthalten ist:
Der Ausgabeaufschlag war 5%, die Verwaltungsgebühr 1.69%, die Beratervergütung 0,2% und die Depotgebühr 0.1%. Macht zusammen: 6.99%. Bei einer aktuellen Performance BVI von 7.88% bleiben unter dem Strich 0,89% - dies bei risikobehafteter Anlage.
Somit hätte ich - risikobehaftet - knapp 1% p.a.- Es gibt wahrlich bessere Anlagen mit weniger Risiken
naja, durch den Ausgabeaufschlag bekommt er ja weniger Anteile. Dadurch ist das eingesetzte Kapital niedriger. Wodurch die Performace eben auch nur auf das niedrigere Kapital einwirkt. Fraglich, ob überhaupt was übrig bleibt. ... und falls da noch eine Minirendite ist, dann ist sie durch die Inflation weg.
Der Ausgabeaufschlag war 5%, die Verwaltungsgebühr 1.69%, die Beratervergütung 0,2% und die Depotgebühr 0.1%. Macht zusammen: 6.99%. Bei einer aktuellen Performance BVI von 7.88% bleiben unter dem Strich 0,89% - dies bei risikobehafteter Anlage.
Somit hätte ich - risikobehaftet - knapp 1% p.a.- Es gibt wahrlich bessere Anlagen mit weniger Risiken
Ausgabeaufschlag kann man zahlen, muss man aber nicht.
Wenn man ihn zahlt, dann sollte er als Vergütung für eine gute (?) Beratung gesehen werden. Ob man ihn dann mit der Performance von ein paar Monaten "verrechnen" sollte, ist wohl eine Frage der Sichtweise.
Die 7,88% sind übrigens auf Basis des NAV, also nach anteiligem Abzug der laufenden Kosten.
Der Fonds ist eindeutig noch zu jung, um eine Aussage über seine Qualität machen zu können. Nimmt man nur den Dax, dann hätte man im gleichen Zeitraum mehr als 25% verdienen können.
Was der Fonds wirklich taugt zeigt sich erst, wenn er ein Ergebnis in einem richtigen Börsenabschwung vorweisen kann. Da er nicht mit überragender Rendite auftrumpft, muss sein Vorteil in der Begrenzung des Risikos liegen.
Mir wäre der vorliegende Zeitraum noch zu kurz, um den Fonds zu kaufen.
Gem. Prospekt zahlt man den Ausgabeaufschlag, denn da heisst es:
Ausgabepreis 113.27
Rücknahmepreis 107.88
dazwischen - man kann rechnen wie man will - liegen 5%.
7.88% sind nicht Basis NAV sondern Basis BVI und ohne Ausgabeaufschlag.
Wenn man die Anforderung von jayston bzgl. Anlagehorizont liest (Kurz/Mittel), dann tut man gut daran, die Performance/Kosten auf ein, höchstens zwei Jahre zu rechnen.
Mit 6.4% Vola ist das Risiko auch nicht unbedingt tief, jedoch tiefer als ein Börsenindex.
Ich denke auch, dass ein zweites Jahr mehr Aufschluss bringt.
Mit meinen Ausführung möchte ich darauf hinweisen, dass bei einem Verkauf Ende Februar 2011 - unter der Annahme einer gleichbleibenden Performance - unter dem Strich knapp 1% rausschauen - dies bei einem mittleren Risiko.
Was ich hier nicht will, ist eine Diskussion über Kosten gemischter Fonds lancieren. Hauptverdiener sind sicher die Emittenten . Selber habe ich auch den einen oder anderen Fonds, jedoch mehr als Absicherung und weniger als Renditelieferant.
Gem. Prospekt zahlt man den Ausgabeaufschlag, denn da heisst es:
Ausgabepreis 113.27
Rücknahmepreis 107.88
dazwischen - man kann rechnen wie man will - liegen 5%.
Da beißt die Maus den berühmten Faden nicht ab. Nur in der Praxis ist der Ausgabepreis nicht mehr Wert als die "UVP" bei Nichtfinanzprodukten. Die Banken kaufen bei der KAG zum Rücknahmepreis, welcher auch gerne etwas ungenau als NAV bezeichnet wird.
Wieviel AA dann darauf gerechnet wird, ist Sache zwischen Vertrieb und Kunde.
Aus meiner Erfahrung heraus wird bei den wenigstens Fondskäufen der volle AA abgerechnet. Außer vielleicht bei Deka und Union.
Zitat von CFO
7.88% sind nicht Basis NAV sondern Basis BVI und ohne Ausgabeaufschlag.
Ich wollte damit sagen, dass die Performance auf Basis des Rücknahmepreises berechnet wird, der ja gerne etwas ungenau..... .
Der AA ist hier natürlich nicht berechnet. Aber die Verwaltungsvergütung und weitere Fees schon. Insofern erhöht sich der genannte Renditewert (nach AA) auf knapp drei Prozent.
Was aber den Wahrheitsgehalt Deiner Aussage bezüglich des Verhältnisses von Rendite zu Risiko nicht beeinträchtigt
Zitat von CFO
Was ich hier nicht will, ist eine Diskussion über Kosten gemischter Fonds lancieren. Hauptverdiener sind sicher die Emittenten . Selber habe ich auch den einen oder anderen Fonds, jedoch mehr als Absicherung und weniger als Renditelieferant.
Wohl dem, der es versteht, die richtigen Werkzeuge richtig einzusetzten. Das ist dann doch der wahre Renditebringer .