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    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    EUR/USD-Kurs auf dem Weg Richtung 1,35 USD

    Die charttechnische Analyse zeigt den Kurs des EUR/USD-Paares nach wie vor inmitten der breit angelegten Konsolidierungszone zwischen 1,35 USD bis 1,30 USD. Nachdem der EUR/USD-Kurs Ende letzten Jahres die wichtige Kursmarke bei 1,30 USD aufgrund der anhaltenden europäischen Schuldenkrise gestestet hatte, aber nicht unterschreiten konnte, wäre nun ein Test der oberen Begrenzung des Seitwärtskanals bei 1,35 USD im Laufe des heutigen Handelstages denkbar. Dafür müsste der EUR/USD-Kurs seine Tageshochs bei 1,3360 USD überwinden. Erst dann wäre der Weg bis zur nächsten charttechnisch wichtigen Widerstandszone bei 1,35 USD frei.

    Kurse des EUR/USD-Paares unterhalb der bisherigen Tagestiefs bei 1,3250 USD könnten das Währungspaar schnell bis an die nächste wichtige Unterstützungszone bei 1,32 USD bis 1,3180 USD heranführen. Sollte der Wechselkurs im weiteren Verlauf durch diese Unterstützung unterschreiten werden, wäre ein erneuter Test der psychologisch wichtigen 1,30-USD-Marke wahrscheinlich.

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    Der Handel mit Devisen und CFDs auf Margin beinhaltet hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Jeder Anleger, welcher mit Devisen und CFD Produkten handeln möchte, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und im Falle von Fragen oder Zweifeln eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jegliche Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preise oder andersweitige Informationen sind als Marktkommentar aufzufassen und dürfen nicht als Aufforderung zum Handeln mit Finanzprodukten angesehen werden. Wir schließen Garantien auf Vollständigkeit und Genauigkeit des veröffentlichten Materials aus. Prognosen über die Zukunft sind grundsätzlich unsicher. Die FXCM Holdings LLC wird keine Haftung für jegliche Verluste oder Schäden übernehmen, darin eingeschlossen sind ohne Beschränkung jegliche entgangenen Gewinne, die direkt oder indirekt aus dem Vertrauen auf unsere Dienste und Informationen entstehen.

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    Der EUR/USD-Kurs hat die 1,35 USD-Marke weiterhin im Visier


    Für den heutigen Handelstag stehen mehrere wichtige Events auf der Agenda, die für hohe Volatilität im EUR/USD-Kurs sorgen könnten. Der Nachrichtenreigen startet um 9:55 Uhr mit den Arbeitslosendaten aus Deutschland für den Monat Dezember, insbesondere der Arbeitslosenquote, die wohl bei 7,5 Prozent liegen wird. Um 11:00 Uhr folgt dann die Veröffentlichung des Konsumentenpreisindexes für die Eurozone für Dezember. Analysten erwarten hier eine Steigerung der Preise auf Jahresbasis um 2,0 Prozent. Die Preisstabilität ist das vorrangige Ziel der EZB und entscheidendes Kriterium für die zukünftige Zinspolitik der europäischen Zentralbänker.

    Aus den USA folgen dann um 16:00 Uhr die Zahlen zu den Werksaufträgen für den Monat November. Um 20:00 Uhr werden zudem die Fed Minutes vom 14. Dezember gemeldet. Die Devisenhändler erwarten von der Federal Reserve vor allem Aussagen zu einem möglichen dritten Programm der quatitativen Lockerung in diesem Jahr, falls die US-amerikanische Konjunktur nicht anspringen sollte.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs weiterhin inmitten der altbekannten Seitwärtsrange von 1,30 USD bis 1,35 USD. Der nächste wichtige charttechnische Widerstand für den Wechselkurs liegt bei 1,3440 USD. Sollte diese Kursmarke aufgrund der fundamentalen Impulse nachhaltig durchbrochen werden, könnte der EUR/USD-Kurs schnell bis auf ein Niveau um die 1,35 USD-Marke klettern und die obere Begrenzung des seit über einen Monat intakten Seitwärtsmarktes testen. Nach einem Kursausbruch wäre erst einmal der Weg bis 1,3560 USD frei.

    Nach unten liegt die nächste wichtige charttechnische Unterstützungslinie für den EUR/USD-Kurs bei 1,33 USD. Ein Unterschreiten dieses Kursniveaus könnte weiter fallende Kurse bis in den Breich um 1,32 USD herum nach sich ziehen, wo die nächste Unterstützungslinie für das Währungspaar liegt.

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    Technische Situation des EUR/USD-Kurses stark verschlechtert

    Auch am heutigen Tag steht die Veröffentlichung mehrerer Konjunkturdaten aus den USA und der Eurozone an, die den EUR/USD-Kurs in Bewegung bringen könnten. Aus der Eurozone erwarten die Marktteilnehmer um 10:00 Uhr Daten zum Einkaufsmanagerindex für den Monat Dezember. Um 11:00 Uhr folgen dann die Auftragseingänge für die Industrie der Eurozone im Oktober sowie der Produzentenpreisindex für Dezember.

    Aus den USA kommen um 14:30 Uhr die Arbeitsmarktdaten für den Monat Dezember, gefolgt vom ISM Dienstleistungsindex, dessen Veröffentlichung für 16:00 Uhr erwartet wird. Vor allem letzterer könnte kurzfristig für eine erhöhte Volatilität sorgen.

    Die charttechnische Verfassung des EUR/USD-Kurses hat sich stark verschlechtert. Nachdem der Kurs des Währungspaares gestern ein komplettes Intraday Reversal hinlegte, das den Wechselkurs von seinen Tageshochs bei 1,3430 USD in einem Rutsch auf Niveaus um 1,33 USD zurückführte, ist auch heute keine Kursstärke vom EUR/USD-Paar zu erwarten.

    Momentan notiert der Wechselkurs klar unter der bei 1,33 USD liegenden Unterstützungslinie. Damit könnte der EUR/USD-Kurs im weiteren Tagesverlauf bis auf Niveaus um 1,32 USD fallen. Hier liegt erst einmal die nächste wichtige charttechnische Unterstützung für das Währungspaar. Sollte der EUR/USD-Kurs auch diese Unterstützungszone nachhaltig durchbrechen, wäre ein Test der psychologisch wichtigen Marke bei 1,30 USD wahrscheinlich. Dieses negative Szenario für den heutigen Handelsverlauf könnte nur neutralisiert werden, wenn das Währungspaar die Widerstandszone zwischen 1,3320 USD und 1,33 USD überschreiten und somit zurückerobern würde.

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    Der Abwärtstrend im EUR/USD-Kurs beschleunigt sich

    Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage am heutigen Handelstag rückt die Charttechnik für den EUR/USD-Kurs in den Mittelpunkt. Einzig die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone, die um 11:00 Uhr gemeldet werden, und die um 14:30 Uhr anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten von fundamentaler Seite für nachhaltige Bewegungen im Markt sorgen.

    Die technische Chartanalyse zeigt nach wie vor ein sehr schwaches Bild für den Wechselkurs. Der Abwärtstrend hat sich auch heute Morgen fortgesetzt und mittlerweile fest etabliert. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der EUR/USD-Kurs die wichtige Marke von 1,30 USD testet. Der Wechselkurs notierte heute Morgen kurzzeitig unterhalb von 1,31 USD, konnte sich aber wieder etwas erholen.

    Solange die Widerstandszone zwischen 1,3180 USD und 1,32 USD nicht nach oben durchbrochen wird, gilt als erstes Kursziel für den heutigen Handelstag die 1,3060 USD. Hier befindet sich die nächste und letzte charttechnische Unterstützung vor der Marke von 1,30 USD. Ein Ausbruch über 1,32 USD hingegen wäre mit einem Bruch des aktuell vorherrschenden Abwärtstrends gleichzusetzen und würde weiteres Kurspotential freisetzen. Das Währungspaar könnte in diesem Fall bis in den Bereich um 1,33 USD aufsteigen.

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    Tag der charttechnischen Entscheidung für den EUR/USD-Kurs

    Der heutige Handelstag wird vor allem von den vielen Konjunkturdaten aus den USA und der Eurozone bestimmt werden. Die wichtigsten Nachrichten kommen um 14:30 Uhr aus den USA in Form der Arbeitslosenquote für Dezember. Analysten erwarten hier eine Quote von 9,7 Prozent. Gleichzeitig werden auch die Non-Farm-Payrolls veröffentlicht, also Daten zu den Gehältern der US-amerikanischen Beschäftigten ohne den Landwirtschaftssektor. Kurz vor und nach der Bekanntgabe dieser Zahlen ist mit einer extrem hohen Volatilität im EUR/USD-Kurs zu rechnen.

    Ebenfalls als Market-Mover sind heute die wichtigsten Daten aus der Eurozone einzustufen. Als Erstes werden um 12:00 Uhr die Daten zur deutschen Industrieproduktion für den Monat November gemeldet. Heute Nachmittag um 17:00 Uhr erwarten die Marktteilnehmer dann noch mit Spannung das BIP der Eurozone für das vierte Quartal.

    Die charttechnische Lage des EUR/USD-Kurses verschlechtert sich zunehmend. Nachdem das Währungspaar gestern die viel beachtete 1,30 USD-Marke unterschritten hat, sieht alles danach aus, dass der EUR/USD-Kurs weiter fallen wird. Mögliche Kursziele in den nächsten Tagen könnten dann die Kurstiefs des Monats August 2010 werden, die bei 1,26 USD lagen. Doch noch ist die wichtige Kursmarke von 1,30 USD nicht ganz verloren. Einziger Lichtblick derzeit ist, dass sich der EUR/USD-Kurs bislang noch nicht nachhaltig von der 1,30 USD-Marke weg bewegt hat.

    Aufgrund der starken fundamentalen Impulse der Konjunkturdaten, die im Laufe des Tages veröffentlicht werden, besitzt die Charttechnik heute jedoch nur eine bedingte Aussagekraft. Es ist gut möglich, dass der EUR/USD-Kurs durch die Wirtschaftsnachrichten sowie die extrem überverkaufte Situation wieder nachhaltig über die 1,30 USD Marke zurückläuft. Nicht zuletzt auch deswegen, weil sich der Wechselkurs seit mehr als einem Monat in der Seitwärtsrange zwischen 1,30 USD und 1,35 USD bewegt. Kurzziele für einen positiven Kursverlauf am heutigen Tag wären von charttechnischer Seite zuerst die 1,3060 USD und weitergehend die Widerstandslinie bei 1,3180 USD.

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    Noch bleibt die wichtige Marke von 1,30 USD in Sichtweite

    Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage sind für den ersten Tag der neuen Handelswoche von dieser Seite kaum Impulse zu erwarten. Der einzige Event, der für etwas Volatilität sorgen könnte, ist die Pressekonferenz des EZB-Chefs Jean-Claude Trichet um 13:00 Uhr. Trichet wird höchst wahrscheinlich Stellung nehmen zur europäischen Schuldenkrise und der sich daraus ableitenden Notenbankpolitik in der nächsten Zukunft.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs momentan unterhalb der wichtigen 1,30-USD-Marke. Nachdem das Währungspaar schon am Freitag die Unterstützungszone zwischen 1,3060 USD bis 1,30 USD nachhaltig unterschritten hat, ist erst einmal von weiter fallenden Kursen auszugehen. Der intakte Abwärtstrend könnte den Wechselkurs in den kommenden Handelstagen bis an die nächste charttechnische Unterstützungslinie bei 1,26 USD führen.

    Trotz des bearishen Umfelds für den EUR/USD-Kurs scheint es so, als ob die Marke von 1,30 USD noch nicht ganz aufgegeben wurde. Mit einer doch mittlerweile stark überverkauften Situation des EUR/USD-Kurses und aktuellen Kursständen um 1,29 USD herum könnten kurze Korrekturen einsetzen, die das Währungspaar schnell bis an die 1,30-USD-Marke heranführen. Jedoch erst, wenn der Durchbruch über die Kurszone von 1,3060 USD bis 1,30 USD hinaus nachhaltig gelungen ist, könnten im weiteren Handelsverlauf schnell Kursniveaus um 1,3180 USD erreicht werden.

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    Die Schwäche des EUR/USD-Kurses bleibt akut

    Heute erwarten die Analysten weder aus Europa noch den USA kursbewegende Konjunkturdaten. Stattdessen werfen jedoch die Auktionen portugiesischer, spanischer und italienischer Staatsanleihen, die von Mittwoch bis Freitag laufen, schon heute ihre Schatten voraus. Die Auktionen werden der erste wahre Stresstest für den Euro im noch jungen Jahr 2011 werden. Vor diesem Hintergrund ist vonseiten des fundamentalen Marktsentiments keine Unterstützung für den EUR/USD-Kurs zu erwarten.

    Die Charttechnik belegt die schlechte Stimmung gegenüber dem Euro deutlich. Nach wie vor tendiert das Währungspaar unterhalb der wichtigen Marke von 1,30 USD. Solange die Widerstandszone zwischen 1,30 USD und 1,3060 USD nicht nachhaltig überschritten wird, bleibt die Schwäche des EUR/USD-Kurses weiterhin akut. Das nächste Kursziel könnte die Unterstützung bei 1,26 USD sein. Für den heutigen Verlauf ist jedoch nicht damit zu rechnen, dass dieses negative Kursziel erreicht wird. Wahrscheinlicher ist, dass der EUR/USD-Kurs in der Range zwischen 1,29 USD und 1,30 USD verharrt.

    Für einen positiven Verlauf heute müsste der EUR/USD-Kurs erst einmal die starke Widerstandszone um die 1,30-USD-Marke knacken. Danach hätte das Währungspaar wieder Luft für weiter steigende Kurse, die bis zur Widerstandslinie bei 1,3180 USD führen könnten. Doch vor dem Hintergrund der anstehenden Auktionen eines Teils der europäischen Problemstaaten und des allgemein negativen Chartbildes des EUR/USD-Kurses ist dies die unwahrscheinlichere Variante für den heutigen Handelstag.

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    EUR/USD-Kurs kämpft um die 1,30-USD-Marke

    Für heute stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten im Kalender. Einzig die Zahlen zur Industrieproduktion der Eurozone, die um 11:00 Uhr gemeldet werden, könnten für kurze Ausschläge im EUR/USD-Kurs sorgen. Die Blicke der Devisen- und Anleihenhändler werden sich heute mit Spannung auf Portugal richten, das langfristige Staatsanleihen mit einem Volumen von 1,25 Mrd. EUR am Markt platzieren möchte. Sollte die Nachfrage schwach ausfallen, könnte der EUR/USD-Kurs sehr schnell wieder Fahrt nach unten aufnehmen und neue Jahrestiefs erreichen.

    Die charttechnische Situation für den EUR/USD-Kurs zeigt sich auch am heutigen Morgen unverändert schwach. Das Währungspaar konnte zwar über Nacht die Marke von 1,30 USD zurückerobern und sich damit von den Tagestiefstkursen von gestern erholen, jedoch hat dies zunächst keine große Bedeutung. Erst nachhaltige Notierungen oberhalb von 1,3060 USD könnten die Situation des EUR/USD-Kurses verbessern und weiteres Aufwärtspotential generieren. Im Falle eines Durchbruchs über die Marke von 1,3060 USD hinaus könnte der Wechselkurs schnell bis auf Kursniveaus um 1,3180 USD klettern. Hier befindet sich dann die nächste Widerstandszone für den EUR/USD-Kurs.

    Sollte der EUR/USD-Kurs sich erneut nach unten bewegen und die Tagestiefststände von gestern sogar noch unterschreiten, könnte es zu einem weiteren Fall des Währungspaares bis in den Bereich um 1,26 USD kommen. An dieser Marke befindet sich die nächste technische Unterstützung für den EUR/USD-Kurs.


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    Dynamischer Aufwärtstrend im EUR/USD-Kurs hat sich etabliert

    Aus den USA werden heute um 14:30 Uhr die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten sowie die US-Produzentenpreise gemeldet, doch bei den Devisenhändlern stehen heute Fundamentaldaten aus der Eurozone klar im Fokus. Zum einen wird die EZB um 13:45 Uhr ihre Zinsentscheidung bekannt geben. Analysten erwarten hier keinen Zinsschritt. Zum anderen wird die Auktion spanischer Staatsanleihen für den EUR/USD-Kurs wichtig werden. Spanien geht am heutigen Vormittag mit Schuldtiteln im Wert von zwei bis drei Mrd. Euro an den Markt. Nach der gelungenen Auktion Portugals gestern erwarten die Experten hier einen ebenfalls guten Verlauf der Schuldenaufnahme.

    Charttechnisch gesehen hat der EUR/USD-Kurs nun doch die Kraft gefunden, die Widerstandszone zwischen 1,30 USD und 1,3060 USD nachhaltig zu überwinden. Aufgrund des starken Aufwärtsimpulses von gestern kann auch für heute mit weiter steigenden Kursen gerechnet werden. Als erstes Ziel steht die nächste Widerstandszone von 1,3180 USD bis 1,32 USD auf der Agenda. Sollte dieser Bereich im Laufe des Handelstages überschritten werden, dann wäre der Weg bis auf Kursniveaus um 1,34 USD frei.

    Der dynamische Aufwärtstrend des EUR/USD-Währungspaares könnte nur durch Kurse unterhalb von 1,3060 USD oder gar 1,30 USD neutralisiert werden. Hier befindet sich dann aber eine starke Unterstützungszone, die dem Wechselkurs Halt geben sollte. Sollte der EUR/USD-Kurs diese Zone allerdings nach unten durchbrechen, wäre das nächste Kursziel das lokale Tief vom Anfang der Woche, das bei 1,2880 USD lag.

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    EUR/USD-Kurs hat die 1,35-USD-Marke im Visier

    Den heutigen Freitag könnte man auch den Tag der Inflationsdaten für den EUR/USD-Wechselkurs nennen, denn es werden die Konsumentenpreise auf Jahres- und Monatsbasis für Deutschland, die Eurozone und die USA gemeldet. Neben den Inflationsdaten werden heute sehr wahrscheinlich auch die Zahlen zu den US-Einzelhandelsumsätzen um 14:30 Uhr und die zur US-Industrieproduktion um 15:15 Uhr für Kursbewegungen im Markt sorgen. Um 16:00 Uhr kommen dann noch die Zahlen der Universität Michigan zum US-Verbrauchervertrauen. Auch hier kann noch einmal mit einer erhöhten Volatilität im EUR/USD-Kurs gerechnet werden.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs nach einer kurzen Konsolidierung weiterhin in einem sehr dynamischen Aufwärtstrend. Nachdem das Währungspaar heute Morgen schon die Marke von 1,34 USD überschritten hat, könnte das nächste Kursziel die 1,35-USD-Marke sein. Die Impulse sollten vor allem von der fundamentalen Nachrichtenseite kommen. Im Falle sehr schlechter Konjunkturdaten für die US-amerikanische Wirtschaft sind auch höhere Kursniveaus als 1,35 USD im heutigen Handelsverlauf möglich.

    Sollten jedoch die Tiefstkurse von heute Nacht, die im Zuge der kurzen Konsolidierung geschrieben wurden und die bei 1,3320 USD liegen, unterschritten werden, dann könnte sich die momentan noch sehr bullishe Ausgangslage des EUR/USD-Kurses vorerst eintrüben. In diesem Fall könnte das Währungspaar in eine breitere Seitwärtsphase eintauchen.

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    Aufwärtsdynamik im EUR/USD-Kurs ist gebrochen

    Für den heutigen Tag können von der Nachrichtenseite keine Impulse für den EUR/USD-Kurs erwartet werden. Die US-amerikanischen Märkte bleiben aufgrund des Martin-Luther-King-Feiertags geschlossen und auch aus Europa werden keine Daten erwartet.

    Somit wird der EUR/USD-Kurs heute hauptsächlich von der charttechnischen Lage bestimmt. Hier zeigt sich, dass der Wechselkurs heute Morgen nachhaltig unter die Unterstützungslinie bei 1,3320 USD gefallen ist. Damit ist der letzte Woche begonnene Aufwärtstrend erst einmal neutralisiert. Der EUR/USD-Kurs könnte heute weiter Schwäche zeigen und die nächste charttechnische Unterstützung bei 1,3250 USD testen. Sollte diese Marke nicht halten, wäre das nächste Kursziel des EUR/USD-Paares die Unterstützungslinie bei 1,32 USD.

    Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage kann jedoch im EUR/USD-Kurs mit einem impulslosen Handel gerechnet werden, der das Währungspaar in den Grenzen zwischen 1,3320 USD und 1,3250 USD tendieren lässt. Für einen positiven Kursverlauf müsste der EUR/USD-Kurs die Marke von 1,3320 USD nachhaltig zurückerobern. Erst danach kann man über die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends aus der vergangenen Woche sprechen. Das Kursziel in diesem Fall wäre dann die nächste Widerstandslinie bei 1,3440 USD.

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    Neuer Aufwärtsimpuls im EUR/USD-Kurs?

    Am heutigen Handelstag blicken die Marktteilnehmer mit Spannung auf den vom ZEW um 11:00 Uhr veröffentlichten Sentimentindikator für die Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone. Gefolgt wird dieses viel beachtete Stimmungsbarometer für den Euro von Daten aus den USA. Um 14:30 Uhr wird der NY Empire State Produktionsindex für den Monat Januar gemeldet, der Einblicke in den Manufaktursektor des Bundesstaates New York gewährt. Um 15:00 Uhr folgen dann die US TIC Langzeit-Investitionen für den Monat November und um 16:00 Uhr der NAHB Immobilienmarktindex für Januar.

    Auch wenn die anstehenden Wirtschaftsdaten keine „Big Events“ sind, so kann doch mit Kursimpulsen von fundamentaler Seite gerechnet werden. Für die Chartanalyse bedeutet dies, dass für heute eine höhere Volatilität als am gestrigen Tag erwartet werden kann.

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern die charttechnische Unterstützung bei 1,3320 USD unterschritten hat, konnte das Währungspaar heute diese Marke im frühen Handel wieder zurückerobern. Damit geht der EUR/USD-Kurs erst einmal bullish in den neuen Tag. Der Aufwärtsimpuls könnte den Wechselkurs direkt bis an die Widerstandslinie bei 1,34 USD führen. Bei einem erfolgreichen Durchbruch wäre das nächste Kursziel die Marke von 1,3450 USD.

    Sollte jedoch die Unterstützungslinie bei 1,3320 USD erneut getestet und unterschritten werden, könnte das nächste Kursziel die Zone zwischen 1,3250 USD und 1,32 USD sein. Bei anhaltender Abwärtsdynamik des EUR/USD-Kurses wäre der Weg nach unten frei bis zur nächsten Unterstützungslinie, die bei 1,31 USD liegt.

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    Aufwärtstrend im EUR/USD-Kurs intakt

    Für den heutigen Handelstag sind aufgrund der dünnen Nachrichtenlage wenig kursbewegende Impulse zu erwarten. Einzig um 14:30 Uhr könnten Daten vom US-amerikanischen Immobilienmarkt für etwas Volatilität sorgen.

    Die charttechnische Verfassung des EUR/USD-Kurses ist weiterhin positiv. In den frühen Morgenstunden hat der Wechselkurs erfolgreich die Widerstandslinie bei 1,3450 USD überwunden und testete im Zuge des Aufwärtstrends den nächsten Widerstand bei 1,35 USD. Kurzzeitig notierte der EUR/USD-Kurs oberhalb der Marke von 1,35 USD, konnte diese aber nicht halten und fiel dann zurück auf die mittlerweile zur charttechnischen Unterstützung gewandelte Marke bei 1,3450 USD. Sollte im Laufe des Tages die Widerstandslinie bei 1,35 USD überwunden werden, wäre der Weg bis auf Kursniveaus um 1,36 USD frei. Höhere Kurse im EUR/USD sind heute aufgrund der wenigen Nachrichtenimpulse eher unwahrscheinlich.

    Notierte der EUR/USD-Kurs längerfristig unterhalb von 1,3450 USD, würde das geschilderte positive Szenario vorerst neutralisiert werden. Weitergehend wäre dann mit einem Kursfall bis auf die Unterstützungslinie bei 1,3350 USD zu rechnen. Wichtig für den momentanen Aufwärtstrend im EUR/USD-Kurs ist, dass die charttechnische Unterstützung bei 1,3250 USD nicht unterschritten wird, denn dies würde das Chartbild des EUR/USD-Kurses ins Negative kehren.

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    Im EUR/USD-Kurs ist Range Trading angesagt

    Für den heutigen Handelstag stehen in erster Linie US-amerikanische Konjunkturdaten auf der Agenda. Den Anfang machen um 14:30 Uhr die wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe, gefolgt von Zahlen zum US-Immobilienmarkt um 16:00 Uhr. Hier werden die bestehenden Veräußerungen von Eigenheimen in den USA für den Monat Dezember gemeldet. Ebenfalls für 16:00 Uhr werden auch der Philadelphia Fed Index für Januar und der US Leading Index für Dezember erwartet. Die Zahlen können kurzfristig für etwas Volatilität im Markt sorgen, nachhaltige Kursbewegungen sind aber nicht zu erwarten.

    Die charttechnische Analyse zeigt, dass sich der EUR/USD-Kurs seit gestern Mittag in einer Konsolidierungsphase um die Marke von 1,35 USD befindet. Der Aufwärtsimpuls von Dienstag und Mittwoch dieser Woche ist vorerst in eine Seitwärtsbewegung übergegangen, die auch heute fortgeführt werden könnte. Range-Trading-Strategien sind wahrscheinlich für heute die richtige Antwort auf die momentane Situation.

    Erst Kurse des Währungspaares unterhalb von 1,3420 USD, den Tagestiefstkursen von gestern, könnten für weitere Abwärtsdynamik sorgen und den EUR/USD-Kurs bis auf die nächste Unterstützung bei 1,3350 USD fallen lassen.

    Sollte der EUR/USD-Kurs jedoch über die Tageshochs von gestern laufen, die bei 1,3538 USD lagen, dann könnte das nächste Kursziel die Marke von 1,36 USD sein.

    Aufgrund fehlender Impulse von Seiten der Nachrichten ist für heute nicht mit stärkeren Ausschlägen oder gar nachhaltigen Kursausbrüchen über die genannten Niveaus hinaus zu rechnen.

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    EUR/USD-Kurs auf dem Weg zur 1,36-USD-Marke

    Der letzte Handelstag dieser Woche wird von einer dünnen Nachrichtenlage und wenig Volatilität im EUR/USD-Kurs geprägt sein. Auch der um 10:00 Uhr etwas besser als erwartet gemeldete deutsche IFO-Geschäftsklimaindex für Januar konnte kurzfristig nicht für Bewegung im Markt sorgen. Aus den USA werden heute keine Makrodaten erwartet.

    Die charttechnische Situation des EUR/USD-Kurses zeigt kurzfristig eine schwankungsarme Aufwärtsbewegung an, die das Währungspaar bis in den Bereich von 1,36 USD führen könnte. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Impulse vonseiten der Konjunkturdaten ist davon auszugehen, dass die bei 1,36 USD liegende Widerstandslinie zugleich auch die obere Begrenzungslinie für den heutigen Verlauf darstellt. Weiter steigende EUR/USD-Kurse über dieses Niveau hinaus werden eher als unwahrscheinlich angesehen.

    Sollte der Wechselkurs im Laufe des Tages Schwäche zeigen und unter die Marke von 1,35 USD laufen, dann könnte der Bereich zwischen 1,3430 USD bis 1,34 USD das nächste Kursziel sein. Hier befinden sich jeweils charttechnische Unterstützungen. Tiefere Kursniveaus und damit ein Durchbruch nach unten können auch hier nicht erwartet werden.

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    EUR/USD-Kurs nach neuen Jahreshochs auf dem Rückzug

    Am ersten Tag der neuen Handelswoche werden vor allem Konjunkturdaten aus Europa erwartet. Hierzu gehören die um 9:30 Uhr veröffentlichten Zahlen zum französischen und deutschen Einkaufsmanager-Index für Januar. Um 10:00 Uhr folgt dann der Einkaufsmanager-Index für die gesamte Eurozone, ebenfalls für den Monat Januar. Das Schlusslicht bilden die Daten zu den Auftragseingängen für die Industrie der Eurozone im November einschließlich Vormonats- und Vorjahresvergleich. Aus den USA werden heute keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet.

    Nachdem der EUR/USD-Kurs am Freitag letzter Woche noch neue Jahreshochs bei 1,3639 USD erreichen konnte, befindet er sich zu Beginn der neuen Woche erst einmal auf dem Rückzug. Momentan notiert das Währungspaar unterhalb der Marke von 1,36 USD und könnte bei anhaltender Schwäche bis auf die nächste charttechnische Unterstützung bei 1,3440 USD fallen. Aufgrund fehlender Impulse für den heutigen Handelstag vonseiten der Konjunkturdaten ist jedoch nicht mit einer so hohen Volatilität im EUR/USD-Kurs zu rechnen. Kurse im Bereich zwischen 1,3540 USD bis 1,3520 USD könnten für heute erste Zwischenstation auf dem Weg in Richtung 1,3440 USD darstellen.

    Kurse des Währungspaares oberhalb der charttechnischen Widerstandslinie von 1,36 USD könnten zu einem Test der Kurshochs vergangener Woche führen. Sollte im heutigen Handelsverlauf die Marke von 1,3640 USD überschritten werden, dann wäre für den EUR/USD-Kurs der Weg bis zu der Widerstandslinie bei 1,38 USD frei. Aber auch hier wird heute aufgrund fehlender Impulse nicht mit dem Erreichen dieses Kursziels zu rechnen sein. Im Falle einer positiven Kursentwicklung des EUR/USD-Paares könnte das erste Etappenziel für den heutigen Montag bei 1,3660 USD liegen.

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    EUR/USD-Kurs – Der Weg zur 1,38-USD-Marke ist frei

    Am heutigen Handelstag stehen für den EUR/USD-Kurs drei Events im Blickpunkt der Experten. In der Eurozone blicken die Devisenhändler mit Spannung auf die Auktionen der drei- und sechs monatigen spanischen Staatsanleihen im Wert von 3 Mrd. Euro. Die Schuldenaufnahme der viertgrößten Volkswirtschaft im Euroblock wird ein Gradmesser für die Fähigkeit sein, Liquidität an den internationalen Finanzmärkten aufzunehmen.

    Aus den USA werden zudem heute um 16:00 Uhr die wichtigen Daten zum Verbrauchervertrauen für den Monat Januar erwartet. Ebenfalls bedeutend für den heutigen Verlauf des EUR/USD-Wechselkurs wird die Rede des US-Präsidenten Obama zur Lage der Nation sein, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des morgigen Zinsentscheids des Federal Open Market Committees. Die Marktteilnehmer erwarten von Obamas Rede Aussagen zur zukünftigen Wirtschaftspolitik der US-amerikanischen Regierung.

    Die charttechnische Lage des EUR/USD-Kurses hat sich im Laufe des gestrigen Handelstages verbessert, und das Währungspaar hat sich nun oberhalb der 1,36 USD Marke etabliert. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg jetzt frei bis zur nächsten Widerstandsmarke bei 1,38 USD. Jedoch sollte für heute und morgen mit schwankungsintensiven Perioden aufgrund der anstehenden Fundamentaldaten gerechnet werden.

    Erst Kurse unterhalb der Unterstützungslinie von 1,3540 USD würden den derzeitigen bullishen Ausblick für den EUR/USD-Kurs neutralisieren. In diesem Falle wäre das nächste Kursziel die charttechnische Unterstützung bei 1,3440 USD.

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    EUR/USD-Kurs weiterhin im Aufwärtstrend

    Der Handelstag heute steht ganz im Zeichen des Zinsentscheids der Federal Reserve in den USA. Das Federal Open Market Committee (FOMC), bestehend aus den Vorsitzenden der regionalen US-Notenbanken, wird gegen 20:15 Uhr seine Entscheidung zu den Zinssätzen sowie zur Geldpolitik bekannt geben. Die Experten erwarten heute zwar keinen Zinsschritt, hoffen aber auf Aussagen vom FOMC über mögliche Zinserhöhungen noch in diesem Jahr. Darüber hinaus werden aus den USA um 16:00 Uhr die Daten zu den Neubauverkäufen für den Monat Dezember gemeldet.

    Die charttechnische Analyse zeigt den EUR/USD-Kurs mittlerweile auf Niveaus um die Marke von 1,37 USD. Damit setzt sich der Aufwärtstrend fort, der seinen Beginn am 10. Januar diesen Jahres nahm und den Wechselkurs von 1,29 USD bis auf das heutige Niveau führte. Das nächste Kursziel im Währungspaar könnte die 1,38-USD-Marke sein, da hier die nächste charttechnische Widerstandslinie verläuft.

    Die Situation würde sich vonseiten der Charttechnik erst mit Kursen unterhalb der Unterstützungszone zwischen 1,3570 USD bis 1,3540 USD verschlechtern. Sollte der EUR/USD-Kurs nach Bekanntgabe der US-Zinsen unter diese Zone fallen, wäre für die nächsten Tage ein Trendwechsel zu erwarten.

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    Bonitäts-Downgrade japanischer Bonds zieht EUR/USD-Kurs in Mitleidenschaft

    Der heutige Handelstag wird von der Meldung überschattet, dass die Ratingagentur Standard & Poor‘s die Bonität japanischer Staatsanleihen von AA auf AA- zurückgesetzt hat. Die Nachricht führte zu einer erratischen Abwertung des japanischen Yens gegenüber den wichtigsten Währungen und zog schließlich auch den EUR/USD-Kurs in Mitleidenschaft. In Folge setzte eine reflexartige US-Dollar-Stärke gegenüber dem Euro ein, die den EUR/USD-Kurs in wenigen Minuten von 1,3720 USD auf 1,3640 USD fallen ließ. Derzeit scheint es jedoch so, als ob wieder etwas Ruhe im Devisenmarkt eingekehrt wäre.

    Die weitere Nachrichtenlage ist heute geprägt von sekundären Konjunkturdaten aus den USA und Europa. In der Eurozone wird um 11:00 Uhr das Verbrauchervertrauen für Januar gemeldet, gefolgt um 14:30 Uhr von den Zahlen zur Auftragslage für langlebige Güter und den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA. Das Schlußlicht bilden heute die Daten zum US-Immobilienmarkt um 16:00 Uhr.

    Die charttechnische Situation im EUR/USD-Kurs hat sich trotz der starken Kursbewegungen von heute Morgen kaum verändert. Nach wie vor notiert das Währungspaar oberhalb der Unterstützungszone zwischen den Marken von 1,3570 USD und 1,3540 USD. Solange der Wechselkurs nicht unter diese Zone fällt, kann weiterhin von einer intakten Aufwärtsbewegung im EUR/USD-Kurs ausgegangen werden. Nächstes Kursziel könnte die Widerstandslinie bei 1,38 USD sein.

    Jedoch zeigt das Chartbild auch, dass die Dynamik des vorherrschenden Aufwärtstrends verloren gegangen ist und sich momentan in eine Seitwärtsbewegung wandelt. Kurse unterhalb der Unterstützungslinie bei 1,3540 USD könnten für eine weitere Abwärtsdynamik sorgen und das Währungspaar bis an die nächste Unterstützung bei 1,3440 USD führen.

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    Der Handel mit Devisen und CFDs auf Margin beinhaltet hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Jeder Anleger, welcher mit Devisen und CFD Produkten handeln möchte, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und im Falle von Fragen oder Zweifeln eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jegliche Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preise oder andersweitige Informationen sind als Marktkommentar aufzufassen und dürfen nicht als Aufforderung zum Handeln mit Finanzprodukten angesehen werden. Wir schließen Garantien auf Vollständigkeit und Genauigkeit des veröffentlichten Materials aus. Prognosen über die Zukunft sind grundsätzlich unsicher. Die FXCM Holdings LLC wird keine Haftung für jegliche Verluste oder Schäden übernehmen, darin eingeschlossen sind ohne Beschränkung jegliche entgangenen Gewinne, die direkt oder indirekt aus dem Vertrauen auf unsere Dienste und Informationen entstehen.

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    Standard EURUSD Intraday

    Findet die Seitwärtsbewegung des EUR/USD-Kurses heute ein Ende?

    Am heutigen Handelstag stehen um 14:30 Uhr die BIP-Daten aus den USA im Fokus der Marktteilnehmer. Bei den Zahlen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal wird von den Experten ein Wachstum von 3,5% erwartet. Weiter geht es dann um 15:55 Uhr mit den Konjunktur- und Inflationserwartungen der Universität Michigan. Für die Eurozone werden heute keine Konjunkturdaten gemeldet.

    Die charttechnische Analyse zeigt im Grunde das gleiche Bild wie in den letzten drei Tagen. Der EUR/USD-Kurs notiert weiterhin oberhalb der wichtigen Unterstützungszone zwischen 1,3570 USD bis 1,3540 USD und befindet sich damit in einer intakten Aufwärtsbewegung. Die Dynamik des Aufwärtstrends ist jedoch in den letzten Tagen verloren gegangen und hat sich in eine Konsolidierungsphase gewandelt, die in engen Bahnen verläuft. Die US-amerikanischen BIP-Daten von heute könnten dem Wechselkurs neue und nachhaltige Impulse geben. Zumindest ist aber mit einer hohen Volatilität zu rechnen. Als erstes Kursziel steht nach wie vor die Widerstandslinie bei 1,38 USD auf der Agenda. Dafür müsste der EUR/USD-Kurs erst einmal die lokalen Hochs bei 1,3760 USD überwinden, dann wäre der Weg frei.

    Sollte das Währungspaar aufgrund der Nachrichten unter die Unterstützung bei der Marke von 1,3540 USD fallen, dann wäre der Aufwärtstrend vorerst gebrochen. Das Kursziel in diesem Fall hieße dann 1,3440 USD. An dieser Kursmarke verläuft die nächste Unterstützungslinie für das EUR/USD-Paar.

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    Updates zur EUR/USD Intraday Analyse finden Sie HIER.

    Oliver Bossmann
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