EURUSD Intraday

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    Standard EURUSD Intraday

    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Hawkishe Aussagen seitens der FED führen den EUR/USD Richtung 1,3200 USD – erster Impuls eines längerfristigen bearishen Moves?


    Zunächst sah es so aus, als könnte ich an dieser Stelle einfach die Analyse des gestrigen Handelstages kopieren, um die gehandelten Kurse des gestrigen Tages ergänzen und niemand würde es vermutlich merken. Der EUR/USD attackierte in der europäischen Handelssitzung erneut die Region zwischen 1,3370 USD und 1,3380 USD, prallte an dieser ab und wurde dann in Richtung der wichtigen Unterstützungsregion zwischen 1,3290 USD und 1,3300 USD verkauft. Die hawkishen Aussagen der FED sorgten für einen Bruch der unteren Trendkanalbegrenzung und sorgten für einen Verkauf des EUR/USD in Richtung 1,3200 USD. Zum Ende der US-Session tradete der EUR/USD bei 1,3231 USD.
    Das technische Bild hat sich für den heutigen Tag dahingehend verändert, dass der Modus nun eher in Richtung Short geswitcht und ein Unterschreiten der 1,3200er Marke für wieter nachgebende Notierungen in Richtung 1,3130 USD sorgen dürfte. Auf der Oberseite ebnet weiterhin ein nachhaltiges Überwinden des Vorwochenhochs bei 1,3384 USD den Weg in Richtung 1,3485 US-Dollar, allerdings müsste der EUR/USD hierfür zunächst über 1,3300 US-Dollar laufen, was nach den Äußerungen seitens der FED als eher unwahrscheinlich bezeichnet werden darf.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM ist auf jeden Fall weiter bullish gestimmt. Er notiert weiter bei -1,81, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 64% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Da diese Daten jedoch vor dem FOMC-Meeting veröffentlicht wurden, sind diese in Frage zu stellen.

    Wichtige Marken (04.04.2012):

    Support: 1,3130 | 1,3190 / 1,3200

    Resist: 1,3485 | 1,3380 / 70


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    Jens Klatt
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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD nimmt den übergeordneten Abwärtsmodus wieder auf, das Sentiment begünstigt Verkauf

    Wie bereits in der gestrigen Tagesanalyse erwartet setzte der EUR/USD im Zuge der Aussagen der FED am Dienstag und der EZB am gestrigen Handelstag seinen Abwärtsmodus fort und nahm Kurs auf den wichtigen Support bei 1,3130 US-Dollar. Kurzzeitig wurde dieses Level gar unterschritten und es sah ganz danach aus, als würde der Euro in Richtung 1,3000 US-Dollar "durchgereicht". Während des US-Handels konnte sich das Währungspaar dann ein wenig stabilisieren und pendelte zurück über die Marke von 1,3130 USD. Am Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD dann bei 1,3140 US-Dollar.
    Der Grundmodus für den heutigen Handelstag bleibt im EUR/USD Short, ohne Frage. Im 4-Stundenchart lässt sich zwar erkennen, dass nach dem starken Verkauf der letzten zwei Tage eine Gegenbewegung aufgrund des überverkauften Modus zu favorisieren scheint. Betrachten wir allerdings den Tagesebene, so zeigt der (15, 5, 5)-SLow Stochastic, dass eine Fortführung der Bewegung wahrscheinlich und zu favorisieren ist und auch die Kerzenstruktur verheißt im Daily nichts gutes, weiter nachgebende Kurse sind ganz klar zu favorisieren, ein erstes Ziel findet sich mit dem Unterschreiten der 1,3130 USD bei 1,3000 USD.
    In diesem Zusammenhang fällt es mir auch sehr schwer, vielleicht sogar unmöglich ein bullishes Szenario zu zeichnen. Kommt es zu einer Gegenbewegung ist diese vermutlich spätestens im Bereich um 1,3250 USD gecapped, bei der derzeitigen Schwäche würde ich bereits im Bereich um 1,3200 / 10 USD ein erneutes Abkippen des EUR/USD favorisieren.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM ist im Zuge des starken Verkaufs des Währungspaares deutlich in Richtung Netto-Long umgeschwungen. Derzeit notiert der SSI bei 1,17, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 54% der Retail-Trader bei FXCM Long sind. Im Vergleich zur letzten Woche haben die Long-Positionen um 59,4% zugenommen, während die Retail-Trader ihre Shorts um 25,1% reduziert haben. Ein deutliches Zeichen, dass eine Fortführung der Abwärtsbewegung auch sentimenttechnisch zu favorisieren scheint.

    Wichtige Marken (05.04.2012):

    Support: 1,3000 | 1,3130

    Resist: 1,3250 | 1,3210 / 10


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Grundmodus im EUR/USD weiter bearish, das Bild hellt sich erst mit Kursen über 1,3250 US-Dollar



    Zu Beginn der neuen Handelswoche und unter geringen Umsätzen ist der EUR/USD stärker gestartet. Nach den schlechter als erwartet ausgefallenen Non Farm Payrolls von Freitag scheint es, als wenn nun wieder aufkommende Spekulationen um ein mögliches QE3 den US-Dollar schwächten und eine Gegenbewegung begünstigten. Allerdings konnt man bereits über Ostern im deutschen DailyFX-Fourm im EUR/USD Talk lesen, dass eine Gegenbewegung mindestens in Richtung 1,3100 / 30 US-Dollar zu favorisieren ist. Zum Ende der gestrigen US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3104 USD.
    Für den heutigen Handelstag scheint es möglich, dass der EUR/USD seine Gegenbewegung fortführt. Im 4-Stundenchart erkennt man, dass das Überwinden der Marke um 1,3150 US-Dollar den EUR/USD auf Intraday-Basis Richtung 1,3200 USD führen dürfte. Mit einem Rücklauf über die Marke von 1,3250 US-Dollar würde sich das Bild für die Euro-Bullen wieder aufhellen, bis dahin bleibt der Modus für das Währungspaar bearish. Diese Marken fallen übrigens interessanterweise mit den Fibonacci-Leveln des Abwärtsimpuls vom 03.04. bis 09.04.2012.
    Auf der Unterseite steht weiter die Marke um 1,3000 US-Dollar im Fokus. Ein Bruch dieses wichtigen Supports könnte und wird sehr wahrscheinlich einen starken Verkauf des EUR/USD begünstigen, der das Währungspaar übergeordnet in Richtung des Jahrestiefs bei 1,2623 US-Dollar führen wird. Zwischenziele lassen sich bei 1,2930 USD und darunter bei 1,2870 USD ausmachen.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert 1,07, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 52% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind.
    Wichtige Marken (10.04.2012):

    Support: 1,2870 | 1,2930| 1,2970 / 1,3000

    Resist: 1,3250 | 1,3200 | 1,3150


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    Täglicher Devisenkommentar: Das technische Bild im EUR/USD hat sich kaum verändert, Modus weiter Short

    Der EUR/USD ließ es am gestrigen Handelstag deutlich an Stärke mangeln. Bereits bei der ersten Attacke auf die Marke von 1,3150 US-Dollar, welche in der gestrigen Tagesanalyse ja als Mindest-Korrekturziel ausgegeben wurde, kippte der EUR/USD wieder ab und nahm Kurs auf die Marke von 1,3000 US-Dollar. Im Laufe des Handelstages gelang es den Bullen das Währungspaar im Bereich um das wichtige Intraday-Volumen-Level um 1,3060 US-Dollar zu stabilisieren. Die schwachen Vorgaben von den US-Märkten konnten auch keine bullishen Impulse liefern und so notierte der EUR/USD zum Ende der US-Handelssitzung bei 1,3080 US-Dollar.
    Vor dem Hintergrund der Chart-und Kerzen-Struktur und zudem vor dem Hintergrund der bearishen Stellung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic im 4-Stundenchart ist der Modus auch für den heutigen Handelstag Short und weiter nachgebende Kurse scheinen zu favorisieren. Ein Bruch dieses wichtigen Supports um die Region von 1,3000 US-Dollar könnte und wird sehr wahrscheinlich einen starken Verkauf des EUR/USD begünstigen, der das Währungspaar übergeordnet in Richtung des Jahrestiefs bei 1,2623 US-Dollar führen wird. Zwischenziele lassen sich bei 1,2930 USD und darunter bei 1,2870 USD ausmachen. Sollten die Euro-Bullen hingegen Stärke demonstrieren, so findet sich im EUR/USD im Bereich um 1,3150 US-Dollar eine signifikante Widerstandsregion, wo sich das Währungspaar vor dem Hintergrund der aktuellen Schwäche schwer tun dürfte.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert 1,14, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 53% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind.

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    Täglicher Devisenkommentar: Das technische Bild im EUR/USD hat sich kaum verändert, Modus weiter Short

    Der EUR/USD ließ es am gestrigen Handelstag deutlich an Stärke mangeln. Bereits bei der ersten Attacke auf die Marke von 1,3150 US-Dollar, welche in der gestrigen Tagesanalyse ja als Mindest-Korrekturziel ausgegeben wurde, kippte der EUR/USD wieder ab und nahm Kurs auf die Marke von 1,3000 US-Dollar. Im Laufe des Handelstages gelang es den Bullen das Währungspaar im Bereich um das wichtige Intraday-Volumen-Level um 1,3060 US-Dollar zu stabilisieren. Die schwachen Vorgaben von den US-Märkten konnten auch keine bullishen Impulse liefern und so notierte der EUR/USD zum Ende der US-Handelssitzung bei 1,3080 US-Dollar.
    Vor dem Hintergrund der Chart-und Kerzen-Struktur und zudem vor dem Hintergrund der bearishen Stellung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic im 4-Stundenchart ist der Modus auch für den heutigen Handelstag Short und weiter nachgebende Kurse scheinen zu favorisieren. Ein Bruch dieses wichtigen Supports um die Region von 1,3000 US-Dollar könnte und wird sehr wahrscheinlich einen starken Verkauf des EUR/USD begünstigen, der das Währungspaar übergeordnet in Richtung des Jahrestiefs bei 1,2623 US-Dollar führen wird. Zwischenziele lassen sich bei 1,2930 USD und darunter bei 1,2870 USD ausmachen. Sollten die Euro-Bullen hingegen Stärke demonstrieren, so findet sich im EUR/USD im Bereich um 1,3150 US-Dollar eine signifikante Widerstandsregion, wo sich das Währungspaar vor dem Hintergrund der aktuellen Schwäche schwer tun dürfte.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert 1,14, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 53% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind.

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    Support: 1,2870 | 1,2930| 1,2970 / 1,3000

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    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD dehnt Gegenbewegung über 1,3200 USD – begrenzt der US Dollar Index weiteres Gegenbewegungspotential?

    Nach mehreren Anläufen gelang es den Euro-Bullen gestern tatsächlich die Widerstandsregion um 1,3150 US-Dollar zu überwinden und das Währungspaar in Richtung 1,3200 USD zu bewegen. Die starken Vorgaben von den US-Märkten nachmittags sorgten für einen verstärkten Risiko-Appetit und lieferten einen bullishen Impuls. In seinem Hoch notierte das Währungspaar bei 1,3212 US-Dollar. In der Region um dieses Level konnte sich der EUR/USD allerdings nicht stabilisieren und zum Ende der US-Handelssitzung notierte das Währungspaar bei 1,3186 US-Dollar.
    Auch wenn der gestrige Handelstag eine Ausdehnung der Bewegung in Richtung 1,3250 US-Dollar zu favorisieren scheint, so sollten die Euro-Bullen dennoch nicht übermäßig euphorisch werden. Bereits in den vergangenen Analysen habe ich thematisiert, dass der Widerstand um 1,3250 USD sehr stark sein dürfte und ein erneutes Abippen der Kurse hier wahrscheinlich scheint. In diesem Zusammenhang sei auf den US-Dollar-Index von FXCM verwiesen, welcher derzeit Kurs auf ein sehr massives und signifikantes Unterstützungslevel nimmt und ein Widererstarken des Greenback begünstigen würde. Infolgedessen wäre eine Wiederaufnahme des übergeordnet bearishen Modus eine zu favorisierende Option. Die Ziele auf der Unterseite bleiben in diesem Szenario identisch. Es lässt sich sagen, dass das Unterschreiten des wichtigen Supports bei 1,3000 USD einen starken bearishen Impuls einleiten, der sehr dynamisch nachgebende Kurse begünstigen dürfte. Übergeordnetes Ziel bliebe in diesem Fall das Jahrestief bei 1,2623 USD, Zwischenziele lassen sich bei 1,2930 USD und darunter bei 1,2870 USD ausmachen.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) hat sich im Zuge der gestrigen Aufwärtsbewegung erwartungsgemäß in Richtung Netto-Short verschoben, allerdings mit neutralen Tendenzen. Der SSI notiert derzeit bei -1,49, gleichbedeutend mit der Aussage, dass derzeit 60% der Retail-Trader bei FXCM Netto-Short positioniert sind.


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    Freitagshandel rückt die 1,30er Marke im EUR/USD in den Fokus – wie viel Power haben die Bären?

    Das Bild im EUR/USD bleibt auch in der kommenden Woche bearish. Zwar gelang es den Euro-Bullen kurzzeitig für Notierungen über 1,3200 USD zu sorgen, aber Verlauf des Handelstages am Freitag verheißt nichts Gutes. Am Freitag bildete sich ein Bearish Engulfing Pattern aus, welches die Gegenbewegung der vorherigen Handelstage komplett negierte. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3073 US-Dollar und somit auf Wochenbasis nahezu unverändert.
    Wie bereits einleitend geschrieben ist der Verlauf des Handelstages am Freitag und die hieraus resultierende, bearish zu interpretierende Kerze favorisiert zu Beginn der Handelswoche eher weiter nachgebende Kurse. Aufkommende Abwärtsdynamik findet im Bereich um 1,3000 US-Dollar einen ersten signifikanten Support und man darf bei dieser Marke auch weiter von einer Schlüsselmarke sprechen. Denn ein Bruch dieser Marke würde aufgrund ihrer Signifikanz einen starken Verkaufsimpuls auslösen der den EUR/USD in Richtung 1,2623 USD bewegen dürfte. In diesem Zusammenhang sei auf die Tagesanalyse für Montag verwiesen, in welcher eine bearishe Flagge thematisiert wird, die ein erstes Ziel bei 1,2870 USD finden dürfte. Im Daily-Chart ist zudem ersichtlich, dass mit einem Bruch dieser Marke eine Abwärtsstruktur mit fallenden Hochs und Tiefs etabliert würde. Widerstände auf der Oberseite finden sich beim Vorwochenhoch um 1,3200 US-Dollar und würden mit einem nachhaltigen Überschreiten die Chartstruktur für die Bullen aufhellen.
    Aus sentimenttechnischer Sicht stellt sich das Bild sehr spannend dar. Der US-Dollar Index von FXCM konnte einer ersten Attacke auf die kritische Unterstützungsregion um 9.900 Punkte standhalten, infolgedessen hat sich der Speculative Sentiment Index von FXCM wieder ein wenig stärker in Richtung Netto-Long verschoben. Mit einem Bruch dieses Support würde höchstwahrscheinlich ein massiver Shift in Richtung Netto-Short stattfinden, welcher für eine stärkere Aufwärtsbewegung, unter Umständen sogar in Richtung Jahreshoch bei 1,3485 USD sorgen dürfte und könnte.


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    Support: 1,2623 | 1,3000

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    EUR/USD läutet Gegenbewegung ein und dehnt diese in Richtung 1,3150 USD aus – findet sich hier ein erster starker Widerstand?

    Auch zu Beginn der neuen Handelswoche konnten die Bären ihren derzeitigen Vorteil ausspielen. Bereits in der asiatischen Handelssitzung nahm der EUR/USD Kurs auf die wichtige Marke im Bereich um 1,3000 US-Dollar. Allerdings war zunächst nicht mehr als ein kurzes "Durchstechen dieser Marke für die Bären drin. Während der europäischen Handelssitzung konnte sich der EUR/USD stabilisieren und der aufkommende Risikoappetit während US-Handelssitzung dehnte die aufkommende Gegenbewegung aus. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3140 US-Dollar.
    Der ersten Attacke auf die 1,30er Marke konnte der EUR/USD also standhalten, aber die Gefahr eines starken Abwärtsimpulses mit einem Bruch der 1,3000 USD-Marke ist noch lange nicht gebannt und der Modus bleibt weiterhin klar Short einzuschätzen. Was das Bild für die Bullen ein wenig aufhellt ist mit Sicherheit, dass der (15, 5, 5)-Slow Stochastic einen Aufwärtsimpuls begünstigen und eine Bodenbildung eingeleitet haben könnte. Auf der Oberseite findet der EUR/USD zunächst im Bereich der blauen Linie (siehe Chart unten) einen potentiellen Widerstand, der ungefähr im Bereich um 1,3150 USD verlaufen düfte. Nachhaltige Kurse über dem Vorwochenhoch bei 1,3211 USD würden das Chartbild für die Euro-Bullen zunächst aufhellen und den Modus in Richtung neutral switchen.
    Auf der Untesreite wird ein Bruch der 1,3000 USD wohl übergeordnet einen Verkauf des Währungspaares in Richtung 1,2623 USD begünstigen, ein Zwischenziel findet sich weiter bei 1,2870 USD.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) notiert nach dem Abwärtsimpuls nun wieder bei -1,25, gleichbedeutend mit der Aussage, dass derzeit 56% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind. Rein technisch spricht diese Stellung im SSI für weiter anziehende Kurse, aber eventuelle, kurzfristige Shifts sollte hinterfragt werden.

    Wichtige Marken (17.04.2012):

    Support: 1,2870 | 1,2930 | 1,3000

    Resist: 1,3211 | 1,3150

    Solltet ihr Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen oder an weiteren Marktbetrachtungen, besucht mich börsentäglich in meinem kostenfreien Morning Meeting um 10:30 Uhr und registriert euch unter https://www.fxcm.de/forex-webinars.jsp .

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Den Bullen und Bären fehlt im EUR/USD einfach die Power - gibt es heute Impulse?

    Wie bereits in der Tagesanalyse des gestrigen Handelstages erwartet, stellt der Bereich um 1,3150 US-Dollar einen starken Widerstand dar und es gelang den Euro-Bullen im Laufe der Handelssitzung nicht ausreichend Nachfragedynamik zu entwickeln um einen Test des Vorwochenhochs bei 1,3211 USD zu initiieren. Bereits im Laufe der europäischen Handelssitzung attackierte der EUR/USD den wichtigen Intraday-Support im Bereich um 1,3089 USD. Dieses Level konnte unterschritten werden und sorgte für nachgebende Kurse. Allerdings lässt beim Verlauf des gestrigen Handelstages eher von einem lethargischen, als denn dann von einem dynamischen Verkauf sprechen und die dynamische Gegenbewegung am Nachmittag zeugt davon, dass auch die Bären aktuell nicht über die notwendige Power verfügen den EUR/USD nochmal in Richtung Wochentief bei rund 1,3000 USD zu drücken. Zum Ende der US-Handelssitzung konnte sich der EUR/USD wieder ein wenig stabilisieren und notierte zum US-Handelsschluss unverändert bei 1,3121 US-Dollar.
    Tatsache ist, dass der Grundmodus im EUR/USD auch für heute bearish bleibt und erst ein Rücklauf der Notierungen über das Vorwochenhoch bei 1,3211 USD den Modus in Richtung neutral switchen dürften.
    Das Bild auf der Unterseite hat sich nicht verändert, im Fokus bleibt die Schlüsselmarke um 1,3000 USD. Ein Break dieses wichtigen Niveaus dürfte übergeordnet weiterhin einen Verkauf des Währungspaares in Richtung 1,2623 USD begünstigen und als Zwischenziel bleibt weiter bei 1,2870 USD herauszustellen.
    Der Seculative Sentiment Index (SSI) von FXCM hat sich unwesentlich unverändert. Er notiert bei -1,16 und zeigt, dass derzeit 54% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Der SSI favorisiert als Kontra-Indikator tendenziell weiter anziehende Kurse, ist im derzeitigen Modus aber eher neutral einzuschätzen.

    Wichtige Marken (19.04.2012):

    Support: 1,2870 | 1,3000 / 30

    Resist: 1,3211 | 1,3150


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Die Bullen und Bären können sich nicht entscheiden, der EUR/USD verharrt zwischen 1,3080 USD und 1,3150 USD

    Der gestrige Handelstag ist nahezu ein Abbild des Handelstages am Mittwoch. Zu Beginn der europäischen Handelssitzung kam es noch zu einem Test des Widerstandsbereichs um 1,3150 US-Dollar. Allerdings fehlte es den Bullen an der entsprechenden Power, um die Notierungen in Richtung Vorwochenhoch bei 1,3211 USD zu bewegen. Stattdessen testete das Währungspaar erneut die Region um das Tief von Mittwoch bei 1,3060 USD. Auch die eingeleitete Aufwärtsbewegung am Nachmittag, die eher einem Short-Squeeze als denn dann einem bullishen Impuls ähnelte, war mit der von Mittwoch nahezu identisch. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD erneut nahezu unverändert bei 1,3136 USD.
    Vor diesem Hintergrund hat sich das technische Bild auch für den letzten Handelstag der Handelswoche auch nicht verändert. Der Grundmodus im EUR/USD bleibt auch für heute bearish, allerdings mit deutlich neutralen Tendenzen. Derzeit tradet das Währungspaar in einer Range zwischen 1,3150 USD nach oben und 1,3080 USD nach unten. Ein Break nach oben eröffnet Potential in Richtung Vorwochenhoch bei 1,3211 USD, ein Break nach unten sorgt vermutlich für einen Test des Wochentiefs um 1,3000 USD.
    Dieses kurzfristig neutrale Chartbild spiegelt sich auch im Speculative Seniment Index (SSI) von FXCM wieder. Dieser notiert derzeit bei -1,35, glei chbedeutend mit der Aussage, dass derzeit 57% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Tendenziell ist das eher ein Zeichen für weiter anziehende Kurse, allerdings deutet der SSI in diesem Fall vor dem Hintergrund der Chartstruktur daraufhin, dass die Retail-Trader auf ein Fortbestehen der Trading Range spekulieren und das obere Ende dieser shorten.


    Wichtige Marken (20.04.2012):

    Support: 1,2870 | 1,3000 / 30 | 1,3080

    Resist: 1,3211 | 1,3150


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Das Sentiment und der US-Dollar Index von FXCM – wohin geht die Reise in der kommenden Woche für den EUR/USD?


    Die vergangene Handelswoche lässt sich für den EUR/USD wohl als richtungs- und impulslos klassifizieren. Wie bereits in der Wochenanalyse für die vergangene Handelswoche erwartet, stand die Marke um 1,3000 US-Dollar im Fokus. Die Handelswoche begann für das Währungspaar tatsächlich mit Abschlägen und einem Test der Region um 1,3000 US-Dollar, auf Wochenbasis markierte der EUR/USD bei 1,2994 USD sein Tief. Zum Wochenschluss setzten die Euro-Bullen nochmal eine Attacke auf das Vorwochenhoch bei 1,3211 US-Dollar, allerdings gelang es nicht dieses nachhaltig zu überwinden. Zum Ende der Handelssitzung am Freitag verabschiedete sich das Währungspaar bei 1,3204 US-Dollar ins Wochenende.
    Die Chartstruktur im Daily deutet an, dass der Vorteil im EUR/USD rein technisch auf der Short-Seite zu suchen ist. Allerdings scheint ein Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanals eine realistische Möglichkeit. Begünstigt werden könnte diese Gegenbewegung durch die bullishe Divergenz (orange) die sich erkennen lässt. Mit dem Bruch des Abwärtstrendkanals wäre eine Bewegung in Richtung 1,3380 USD zu erwarten. Auf der Unterseite findet der EUR/USD für die kommende Woche weiter im Bereich um 1,3000 USD einen soliden und massiven Support, dessen Bruch einen starken Verkauf des EUR/USD in Richtung 1,2623 (Jahrestief) nachsichziehen könnte und vermutlich würde.
    Infolge des unglaublich "zickigen" Handels im Laufe der letzten Handelswoche liefert der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM kein Bild, was Aufschluss über die derzeitige Verfassung des EUR/USD gibt. Die Retail-Trader bei FXCM sind weiter Netto-Short positioniert, was tendenziell weiter anziehende Kurse begünstigen dürfte. Allerdings sollte man sich vor dem Hintergrund der derzeitigen Stellung des US Dollar Index von FXCM vergegenwärtigen, dass dieser den wichtigen Support um 9.900 Punkte hat verteidigen können und dieser Umstand dem aktuellen Marktsentiment entgegensteht. Ein irrationaler Umstand, der sich aber nach dem Freitagshandel schnell auflösen könnte. Demnach notiert der US-Dollar Index bedrohlich nahe an der 9.900er Marke. Man darf also gespannt sein...


    Wichtige Marken (23.04. – 27.04.2012)

    Support: 1,2623 | 1,3000

    Resist: 1,3380 | 1,3210


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Trotz der gestrigen, kurzzeitigen Turbulenzen gibt es keine neuen Erkenntnisse im EUR/USD

    Wie bereits in der gestrigen Tagesanalyse bzw. im Morning Meeting thematisiert, sollte der EUR/USD auf der Oberseite zum Wochenauftakt Schwierigkeiten bekommen und so verlor das Währunsgpaar im Laufe des Handelstages deutlich. Erst im Bereich um 1,3100 USD fand die Abwärtsbewegung eine Unterstützung. Nachdem die US-amerikanischen Märkte mit einem satten Abwärtsgap eröffneten, gelang es den Bullen einen Teil dieses Schadens einzudämmen. Hieraus resultierten auch leicht anziehende Kurse im EUR/USD und so konnte sich das Währungspaar stabilisieren. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3154 USD.
    Für den heutigen Handelstag steht im Fokus, ob es den Bullen gelingt die Aufwärtstrendlinie (pink) und das gestrige Tagestief bei 1,3103 US-Dollar zu verteidigen. Tatsache ist, dass die Stellung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic nicht sonderlich positiv zu werten ist und die Möglichkeit eines nachhaltigen Bruchs begünstigt. Auf der Unterseite findet der EUR/USD weiterhin im Bereich um 1,3080 / 90 USD einen soliden Intraday-Support dessen Unterschreiten den Weg Richtung 1,3000 US-Dollar ebnen würde. Im 4-Stundenchart ist ersichtlich, dass das nachhaltige Überschreiten des Vorwochenhochs um 1,3227 USD eine Aufwärtsstruktur bestätigen und wohl Potential in Richtung 1,3380 US-Dollar freisetzen dürfte. Der hiermit einhergehende Bruch der oberen Abwärtstrendkanalbegrenzung im Daily dürfte zu einer dynamischen Bewegung führen.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -1,27, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 56% der Retail-Trader Short-positioniert. Als Kontra-Indikator impliziert diese Aussage, dass weiter anziehende Kurse zu favorisieren sind, allerdings sollte man hier die technischen Gegebenheiten nicht ignorieren und in Erwägung ziehen, das weiter nachgebende Kurse den SSI Richtung neutral verschieben dürften.


    Wichtige Marken (24.04.2012):

    Support: 1,3000 | 1,3050 | 1,3080 / 90

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    Der EUR/USD blickt mit Spannung auf das Sitzungsergebnis der FOMC

    Den Euro-Bullen gelang es tatsächlich die kurzfristige Trendlinie (pink) zu verteidigen. Nach drei fehlgeschlagenen Versuchen den wichtigen Intraday-Resist um 1,3175 USD zu überwinden, kam am Nachmittag dann der Aufwärtsimpuls in Richtung 1,3200 US-Dollar. Die Bullen attackierten das Vorwochenhoch, allerdings gelang es während der US-Handelssitzung nicht dieses Level nachhaltig zu überwinden. Zum Ende der US-Session notierte der EUR/USD bei 1,3197 US-Dollar.
    Interessanterweise hat der gestrige Handelstag kaum neue Erkenntnisse geliefert. Zwar ist der (15, 5, 5)-Slow Stochastic im 4-Stundenmodus Richtung Long gedreht und favorisiert daher nun eine Attacke auf das Vorwochenhoch bzw. auf den interessanten Bereich zwischen 1,3270 / 80 US-Dollar. Allerdings bleibt es dabei, dass erst ein nachhaltiger Bruch des Vorwochenhochs bei 1,3227 USD die Aufwärtsstruktur im 4-Stundenchart bestätigt. Mit der Bestätigung dieser Aufwärtsstruktur würde dann Aufwärtspotential in Richtung 1,3380 USD freigestezt. Entsprechende Impulse könnten seitens der FED am Abend geliefert werden. Infolgedessen ist es durchaus realistisch, dass wir bis zum Abend einen ruhigen und impuls- und richtungslosen Handel zu sehen bekommen. Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass der EUR/USD weiterhin im Bereich um 1,3080 / 90 USD einen soliden Intraday-Support findet, dessen Unterschreiten den Weg Richtung 1,3000 US-Dollar ebnen würde.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -1,79, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 64% der Retail-Trader Short-positioniert. Als Kontra-Indikator impliziert diese Aussage, dass weiter anziehende Kurse zu favorisieren sind, alledings sollte man hier die technischen Gegebenheiten nicht ignorieren.


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    Viel Spannung vor der FED und trotz der Aussagen von Bernanke keine Impulse – spielt jetzt das Sentiment eine Rolle?

    Wie bereits in der gestrigen Tagesanalyse geschrieben, war der Verlauf des EUR/USD während der europäischen Handelssitzung keine wirklich große Überraschung. Das Währungspaar setzte zwar mehrere Attacken auf das Vorwochenhoch bei 1,3227 USD und konnte dieses sogar kurzzeitig überwinden. Doch infolge der am Abend stattfindenden Sitzung des Offenmarktausschusses gelang den Bullen kein nachhaltiger Bruch und die Marktteilnehmer hielten sich vornehm zurück. Mit dem Beginn der FED-Sitzung und den teilweise dovishen Aussagen, wurden quantitativen Maßnahmen bzw. Spekulationen um diese zwar neue Nahrung gegeben. Allerdings konnte der EUR/USD das Vorwochenhoch um 1,3227 USD nicht überwinden und ging zum Ende der US-Handelssitzung bei 1,3215 US-Dollar mit einem marginalen Kursplus aus dem Handelstag.
    Eine Bestätigung der Aufwärtsstruktur auf 4-Stundenbasis steht weiter aus. Diese Bestätigung der Aufwärtsstruktur würde dann wohl Aufwärtspotential in Richtung 1,3380 USD freisetzen. Ein Zwischenziel auf Intraday-Basis findet das Währungspaar im Bereich um 1,3270 / 80 USD. Hier muss abgewartet werden, wie massiv sich dieser potentielle Short-Trigger-Level darstellt. Auf der Unterseite hat sich das Bild unwesentlich verändert. Einzig die Tatsache, dass infolge der Tatsache, dass der Bereich um 1,3230 USD nun als potentieller Long-Trigger fungiert sorgt dafür, dass eine Abwärtsbewegung hier einen Support finden könnte. Sonst bleibt es dabei, dass der EUR/USD weiterhin im Bereich um 1,3080 / 90 USD einen soliden Intraday-Support findet, dessen Unterschreiten den Weg Richtung 1,3000 US-Dollar ebnen würde.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -1,94, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 66% der Retail-Trader Short-positioniert. Als Kontra-Indikator impliziert diese Aussage, dass weiter anziehende Kurse zu favorisieren sind.


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    Retail-Trader torpedieren Anstieg im Währungspaar mit Shorts – kommt der Move Richtung 1,3500 US-Dollar?

    Nach dem Verlauf der vergangenen Handelswoche und vor dem Hintergrund der Chart-Struktur, dürften die Euro-Bullen nicht allzu düster dreinblicken. Besonders vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es auf Wochenschlusskursbasis gelang, einen Bruch des Abwärtstrendkanals nach oben einzuleiten, ist tendenziell eigentlich bullish zu werten und spricht in Verbindung mit der Chartstruktur und der Stellung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic eine bullishe Sprache. Eine Bewegung in Richtung 1,3350 USD scheint demnach durchaus denkbar. Aber Vorsicht ist geboten. Der Commitment of Traders Report (COT) zeigt, dass die Non Commercials ihre Netto-Short-Position wieder verstärkt aufbauen, was ein Zeichen dafür ist, dass man seitens des "großen Geldes" eher einen schwächeren Euro zum US-Dollar sieht. Rein technisch findet der EUR/USD einen starken Unterstützungsbereich im Bereich um 1,3000 US-Dollar. Der Bruch dieser Marke könnte und dürfte einen regelrechten Sell Off Richtung Jahrestief bei 1,2623 USD einleiten.
    Dem entgegen steht die aktuelle Entwicklung im Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM. Dieser zeigt, dass die Retail-Trader von FXCM in die aktuelle Stärke des Euro zum US-Dollar massiv Short-Positionen aufbauen, was dafür spricht, dass sich die Aufwärtsbewegung weiter ausdehnt, mit einem Break der 1,3350 USD sogar in Richtung 1,3500 USD.


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wie lange gelingt es den Euro-Bullen noch den wichtigen Support bei 1,3200 USD zu verteidigen?

    Für den gestrigen Handelstag war ja tendenziell, aufgrund des Feiertages in Europa, mit einem recht ruhigen Handel gerechnet worden. Und so kam es dann auch. Das Währungspaar unternahm zwei Versuche das Vorwochenhoch bei 1,3269 USD zu überwinden, scheiterte jedoch. Mit den guten Einkaufsmanager-Daten aus den USA fanden die Marktteilnehmer anschließend einen Grund einen starken Verkaufsimpuls einzuleiten, der zu einem Test der Unterstützungsregion um 1,3200 USD sorgte. Grund dürfte eine geringere Wahrscheinlichkeit quantitativer Maßnahmen seitens der FED aufgrund der doch recht robusten US-Wirtschaft sein. Zum Ende der US-Handelssitzung hatte sich das Währungspaar dann wieder beruhigt und notierte zum Ende der US-Handelssitzung bei 1,3221 USD.
    Trotz des recht volatilen, gestrigen Handelstages hat sich das charttechnische Bild bezüglich der Chart-Marken nicht verändert. Ein nachhaltiges Überwinden des Bereichs um 1,3250 USD dürfte ein nächstes potentielles Ziel um 1,3350 USD finden. Auf der Unterseite hat sich das Bild auch nicht verändert, der EUR/USD findet im Bereich um 1,3200 / 1,3170 USD einen soliden Support, dessen Unterschreiten vermutlich den Weg Richtung 1,3100 US-Dollar ebnen würde.
    Was allerdings den Euro-Bullen einige Sorgenfalten auf die Stirn treiben dürfte ist die bearishe Kerzenstruktur im 4-Stundenchart. Nach dieser scheint es fast so, als sollte der Vorteil im EUR/USD wohl nur eher auf der Short-Seite gesucht werden und spätestens mit dem Unterschreiten der 1,3200er Region trübt sich das Bild für den Euro weiter ein.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -2,54, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 72% der Retail-Trader Short-positioniert. Als Kontra-Indikator ist der SSI bullish zu interpretieren und wir könnten aus sentimenttechnischer Sicht eher weiter anziehende Kurse zu sehen bekommen. Allerdings sollte man uch bei der sentimenttechnischen Betrachtungen das charttechnische Bild nicht außen vor lassen.


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Der Break der 1,3200er im EUR/(USD ist erfolgt – kommt heute die nächste Abwärtswelle?

    Es kam, wie in der Tagesanalyse für den gestrigen Handelstag erwartet: der Bruch des wichtigen Supports um 1,3200 USD ging mit einem satten Abwärtsimpuls in Richtung 1,3100 USD einher. In seinem Tief notierte das Währungspaar bei 1,3121 USD. Allerdings konnte der wichtige Intraday-Support um 1,3140 USD von den Bullen verteidigt werden. Zum Ende der US-Handelssitzung konnte sich das Währungspaar stabilisieren und tradete zum Schluss der US-Session bei 1,3157 USD.
    Das Bild im EUR/USD hat sich durch den Verlauf des gestrigen Handelstages weiter eingetrübt und der Vorteil scheint für heute zunächst auf der Short-Seite zu suchen. Ein Bruch des Unterstützungslevels bei 1,3100 US-Dollar würde wahrscheinlich in einem Verkauf des EUR/USD in Richtung 1,3000 US-Dollar resultieren.
    Sollte der EUR/USD hingegen im Bereich um 1,3100 US-Dollar einen Support finden, so findet sich der erste, signifikantere Widerstand für die Bullen auf der Oberseite im Bereich um 1,3170 USD. Eine Aufhellung des Chart-Bildes für die Euro-Bullen bekommen wir allerdings erst mit dem nachhaltigen Überwinden des Vorwochenhochs im Bereich um 1,3269 USD bzw. einer Attacke auf die Region zwischen 1,3350 / 80 US-Dollar zu sehen.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -1,29, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 56% der Retail-Trader Short-positioniert. Als Kontra-Indikator ist der SSI bullish zu interpretieren und wir könnten aus sentimenttechnischer Sicht eher weiter anziehende Kurse zu sehen bekommen. Allerdings sollte man auch bei der sentimenttechnischen Betrachtung die heute interessante, fundamentale Seite nicht außen vor lassen. Demnach ist die derzeitige Situation im SSI auch abhängig von der heute anstehenden EZB-Ratssitzung bzw. -Leitzinsentscheidung, aufgrund derer es zu einer verstärkten Volatilität im Open Interest kommen kann.


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Die 1,3100er Marke im EUR/USD hält, zunächst – wie siehts nach den NFPs aus?

    Wie bereits in der Tagesanalyse für den gestrigen Handelstag vermutet war der Vorteil im EUR/USD vor und auch kurz nach den ersten Äußerungen auf der EZB-Ratssitzung auf der Short-Seite ansässig. Tatsächlich erfolgte während der europäischen Handelssitzung ein Verkauf des Währungspaares in Richtung 1,3100 USD. Dort fand der EUR/USD eine Unterstützung. Die anschließende Gegenbewegung war jedoch nicht ausreichend dynamisch um den Widerstand um 1,3170 USD zu überwinden. Stattdessen prallte der EUR/USD in diesem Bereich tatsächlich ab und pendelte zum Ende der US-Handelssitzung seitwärts aus. Am Ende der US-Session notierte der EUR/USD bei 1,3151 US-Dollar.
    Tatsächlich hat sich das charttechnische Bild im EUR/USD für den letzten Handelstag der Woche unwesentlich verändert. Auf der Unterseite hat die Marke bei 1,3100 US-Dollar gestern ihre Signifikanz unter Beweis stellen können und steht auch heute weiter im Fokus. Ein Bruch dieses Unterstützungslevels würde wahrscheinlich in einem Verkauf des EUR/USD in Richtung 1,3000 US-Dollar resultieren. Allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch die potentielle Bodenbildung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic im 4-Stundenchart zu beachten. Ein Verteidigen des Supports um 1,3100 USD und eine Eroberung des Bereichs um 1,3170 USD durch die Bullen könnte in einer Attacke auf das Vorwochenhoch bei 1,3269 USD resultieren.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM notiert derzeit bei -1,26, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 56% der Retail-Trader Short-positioniert. Vor dem Hintergrund der Chartstruktur im EUR/USD sollte man die Aussage des SSI wohl eher neutral werten.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Schluss auf Wochenbasis unter der 1,3100er Marke – die Euro-Bären haben Oberwasser

    Die vergangene Handelswoche hat uns eine kleine Form der Gewissheit gebracht, der EUR/USD bleibt in seinem übergeordneten Modus im Daily in der kommenden Handelswoche Short. Im Daily ist aus charttechnischer Sicht ein Abprall an der oberen Trendkanalbegrenzung (blau) ersichtlich. Zudem lässt sich eine Abwärtstrendlinie im etwas kürzeren Zeitrahmen (orange) ausmachen. Zu dieser generell bearishen, charttechnischen Struktur gesellt sich zudem eine potentielle Top-Bildung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic. Die Vorzeichen für die Euro-Bullen sind also vor der kommenden Handelswoche als nicht sonderlich rosig einzuschätzen. Eine Aufhellung des Chartbildes bekommen wir erst mit einem nachhaltigen Überschreiten des Vorwochenhochs bei 1,3283 US-Dollar zu sehen. Bis dahin bleibt der EUR/USD in seinem übergeordnet intakten Abwärtstrend und eine Attacke auf die Region um 1,3000 US-Dollar bleibt zu favorisieren. Bei einem Bruch dieser Marke dürfte es dabei bleiben, dass es einen regelrechten Sell Off Richtung Jahrestief bei 1,2623 USD gibt. Widererwarten anziehende Kurse über die Marke von 1,3283 US-Dollar ebnen zunächst den Weg Richtung 1,3350 / 80 US-Dollar.
    In der vergangenen Woche hatte ich an dieser Stelle die diesem charttechnischen Ausblick entgegen stehendes Markt-Sentiment, gemessen mit dem Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM thematisiert. Demnach bekommen wir derzeit immer noch einen Überhang auf der Short-Seite der Retail-Trader zu sehen, wonach eher anziehende Kurse zu favorisieren. wären. Allerdings lässt sich der Handel der vergangenen Handelswoche schon fast als range-gebunden klassifizieren. Diese Tatsache gilt es zu beachten und vor diesem Hintergrund sollte man die aktuelle Aussagekraft des SSI in Frage stellen. Der SSI spielt seine ganze Stärke in Trendmärkten aus, was es nun, mehr als sonst, zu beachten gilt.

    Wichtige Marken (07.05. – 11.05.2012)

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Starke Widerstandsregion zwischen 1,3070 / 1,3100 im EUR/USD – folgt auf einen Abprall die nächste Abwärtswelle?

    Der EUR/USD eröffnete bereits zur asiatischen Handelssitzung mit massiven Kursabschlägen und so bekamen die Marktteilnehmer Notierungen unter 1,3000 US-Dollar zu sehen. Im Laufe der europäischen und dann auch während der US-amerikanischen Handelssitzung eroberten die Euro-Bullen die Marke von 1,3000 USD zurück und steuerten zurück in Richtung 1,3100 US-Dollar. Zum Ende der US-Session notierte das Währungspaar dann bei 1,3049 US-Dollar.
    Bei der Betrachtung des 4-Stundencharts und auch der potentiellen Bodenbildung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic auf eben dieser Zeitebene sollten die Euro-Bullen dennoch nicht übermäßig optimistisch werden, der übergeordnete Modus bleibt zunächst Short. Im Morning Meeting am gestrigen Tag und auch im EUR/USD Talk des deutschen DailyFX-Forums wurde mehrfach die wichtige Region um 1,3070 / 1,3100 USD thematisiert. In dieser wird sich zeigen, wie nachhaltig die Gegenbewegung der Bullen tatsächlich ist. Dieser Bereich dient als potentieller Short-Trigger und auch aus volumentechnischer Sicht (ersichtlich im Euro-Future) ist diese Region äußerst signifikant. Kommt es hier zu einem Abkippen der Kurse, so dürfte der EUR/USD übergeordnet Kurs auf das gestrige Tagestief bzw. darunter auf die Region um 1,2870 USD nehmen. Sollte das Währungspaar die Region zwischen 1,3070 / 1,3100 USD überwinden, so findet sich auf Intraday-Basis spätestens um 1,3130 / 40 USD ein nächstes, starkes Widerstandslevel. Im 4-Stundenchart liegt der nächste Widerstandsbereich erst um 1,3170 USD.
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