EURUSD Intraday

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    Standard EURUSD Intraday

    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Bullishes Potential könnte nach negativem Ausblick von S&P für Deutschland begrenzt sein und Abverkauf in Richtung 1,3200 USD nach sich ziehen


    Der EUR/USD hat gestern, trotz des Bruchs der Marke von 1,3420 USD und dem Schluss auf Wochenbasis unter dieser Schlüsselmarke, erneut Aufwärtsdynamik aufgenommen und zunächst Kurs auf die Region zwischen 1,3560 / 1,3600 US-Dollar genommen. Dass der EUR/USD in diese Gefilde vordringt ist auch durchaus realistisch, hierfür spricht beispielsweise die Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic, der sich derzeit im neutralen Modus mit leichter Aufwärtstendenz bewegt. Daher sind wir noch sehr weit vom überkauften Modus entfernt und weiteres Potential ist gegeben.
    Ein erneutes Abkippen des EUR/USD (bspw. ein Abprall an der oberen, blauen Trendkanalbegrenzung), würde vermutlich Abwärtsdynamik aufkommen lassen und das Währungspaar übergeordnet in Richtung 1,3212 US-Dollar führen.
    Der Grundmodus bleibt auf jeden Fall übergeordnet als bearish einzuschätzen, erst ein Überschreiten der Region zwischen 1,3560 / 1,3600 USD würde weiteres Aufwärtspotential in Richtung 1,3830 / 80 US-Dollar freisetzen und das Chartbild für die Euro-Bullen aufhellen.
    Sentimenttechnisch stellt sich die Situation weiter Netto-Short dar, tendenziell auch für weiter anziehende Kurse und zumindest einen Test der Region zwischen 1,3560 / 1,3600 USD spricht. Der SSI notiert bei -1,16, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 54% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Allerdings sollte diese Zahl nicht überbewertet werden, der Modus ist weiter als marginal Short, eher neutral zu bezeichnen.


    Wichtige Marken (06.12.2011):

    Support: 1,3150 | 1,3212 | 1,3280

    Resist: 1,3610 / 1,3560



    Solltet ihr Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen, oder an weiteren Marktbetrachtungen, beispielsweise zum DAX, GBP/USD oder auch Crude Oil, besucht mich börsentäglich in meinem kostenfreien Morning Meeting um 10:30 Uhr und registriert euch unter Forex Webinars.

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    Jens Klatt
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    Der Handel mit Devisen und CFDs auf Margin beinhaltet hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Jeder Anleger, welcher mit Devisen und CFD Produkten handeln möchte, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und im Falle von Fragen oder Zweifeln eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jegliche Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preise oder andersweitige Informationen sind als Marktkommentar aufzufassen und dürfen nicht als Aufforderung zum Handeln mit Finanzprodukten angesehen werden. Wir schließen Garantien auf Vollständigkeit und Genauigkeit des veröffentlichten Materials aus. Prognosen über die Zukunft sind grundsätzlich unsicher. Die FXCM Holdings LLC wird keine Haftung für jegliche Verluste oder Schäden übernehmen, darin eingeschlossen sind ohne Beschränkung jegliche entgangenen Gewinne, die direkt oder indirekt aus dem Vertrauen auf unsere Dienste und Informationen entstehen.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisnekommentar: EUR/USD hält sich stabil, die Region zwischen 1,3560 / 1,3600 vor Augen, die EZB im Sinn

    Im Laufe des gestrigen Handelstages sah es zunächst so aus, als wenn der EUR/USD tatsächlich weiter nachgeben würde. So nahm das Währungspaar am Ende der asiatischen Handelssitzung Kurs auf die Marke bei 1,3300 US-Dollar. Bei der Marke von 1,3330 US-Dollar fand der EUR/USD jedoch einen guten Support und während des europäischen Handels und dann auch im Laufe der US-Handelssitzung nahm der EUR/USD erneut Kurs auf die wichtige und die signifikante Kursmarke von 1,3420 US-Dollar.
    Das Währungspaar tradet derzeit in einer Range zwischen 1,3560 und 1,3330 US-Dollar. Es ist zu erwarten, dass ein Ausbruch aus dieser Range dem EUR/USD neue Impulse verleiehen dürfte. Mit einem Bruch nach oben läuft der EUR/USD in eine Widersatndsregion zwischen 1,3560 / 1,3600 US-Dollar. Wie bereits in der Tagesanalyse gestern erwähnt, sollte ein dynamisches Überwinden weiteres Aufwärtspotential in Richtung 1,3830 / 80 US-Dollar freisetzen und das Chartbild für die Euro-Bullen aufhellen. In Anbetracht der Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic, welcher sich im überverkauften Modus befindet und auch der Stabilisierung auf relativ hohem Niveau, trotz der "Schreckensmeldung" von Standard&Poor's am Montag, sind weiter anziehende Kurse ein durchaus realistisches Szenario. Auf der Unterseite wir erst ein Bruch des gestrigen Tagestiefs bei 1,3330 USD eine Abwärtsbewegung in Gang bringen, diese dürfte den EUR/USD in Richtung 1,3212 US-Dollar führen.
    Sentimenttechnisch stellt sich die Situation weiter Netto-Short dar, was somit auch für weiter anziehende Kurse und zumindest einen Test der Region zwischen 1,3560 / 1,3600 USD wahrscheinlich macht. Der SSI notiert bei -1,04, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 51% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind.


    Wichtige Marken (07.12.2011):

    Support: 1,3150 | 1,3212 | 1,3330

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Erster Abwärtsimpuls konnte negiert werden, aber nachhaltig anziehende Kurse im EUR/USD sind erst mit Überwinden der Region zwischen 1,3560 / 1,3600 zu erwarten


    Sah es zunächst im frühen europäischen Handel so aus, als würde der EUR/USD tatsächlich einen erneuten Versuch starten die Region zwischen 1,3560 USD und 1,3610 USD anzulaufen, kam es dann zu einer stärkeren Abwärtsbewegung, die das Währungspaar unter den soliden Support bei 1,3420 USD führte. Im Zuge dessen nahm der EUR/USD Ziel auf das Tagestief von Dienstag bei 1,3330 USD, konnte sich allerdings über diesem Niveau zum Ende der US-Handelssitzung stabilisieren. Der gestrige Handelstag war erneut eher von politischen Faktoren als denn dann von technischen / sentimenttechnischen Impulsen geprägt. Trotzdem lässt sich technisch festhalten, dass das Ausbleiben eines dynamischen Bruchs der Marke vn 1,3420 USD zum wiederholten Male zeigt, dass der Wille der Euro-Bullen nicht ausreichend stark zu sein scheint, einen nachhaltigen Bruch aus dem Trendkanal (blau) zu initiieren. Es scheint eindeutig zu sein, dass eine sich ausbildende Abwärtstruktur und eine dynamische Abwärtsbewegung das Währungspaar übergeordnet in Richtung 1,3212 USD, bei starker Dynamik sogar in Richtung 1,3150 USD führen dürfte. Auf der Oberseite hat sich nichts geändert. So sorgt erst ein nachhaltiges Überwidnen der Region zwischen 1,3560 USD und 1,3610 USD für eine deutliche Aufhellung des Chartbildes für die Euro-Bullen und führt den EUR/USD in Richtung 1,3830 / 80 US-Dollar.


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    Täglicher Devisenkommentar: Aussagen Mario Draghis sorgen für bearishen Impuls, Abverkauf in Richtung 1,3212 nun zu favorisieren

    Wie wir bereits in der gestrigen Tagesanalyse lesen konnten, sah es nicht so aus als würden die Euro-Bullen genügend Nachfragedynamik aufbauen können, um einen Bruch aus dem Abwärtstrendkanal zu initiieren. Die kurzzeitig aufkeimende Hoffnung wurde sofort im Keim erstickt und sorgte nach einem erneuten Abprall an der oberen Trendkanalbegrenzung für einen massiven Abverkauf. Dieser ließ das Währungspaar sogar kurzzeitig unter das Wochentief bei 1,3330 USD schauen. Zum Handelsschluss gelang es dem EUR/USD zwar sich zu stabilisieren. Allerdings favorisiert die derzeitige Chartstruktur im 4-Stundenchart derzeit ganz klar weiter nachgebende Kurse. Ein dynamischer Bruch des Tagestiefs von gestern bei 1,3290 USD wird den EUR/USD in Richtung 1,3212 USD und bei entsprechender Dynamik bis 1,3150 US-Dollar führen. Hierfür spricht auch die Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic. Wir bewegen uns hier deutlich in einer abwärtsgerichteten Struktur, die bis zum Erreichen des überverkauften Bereichs noch Potential besitzt.
    Anziehende Kurse finden weiter bei 1,3420 US-Dollar einen Widerstand und es bleibt dabei: erst ein Überwinden der Region zwischen 1,3560 USD und 1,3600 USD hellt das Chartbild für die Bullen auf und negiert den bearishen Modus.
    Das Sentiment stellt sich derzeit marginal Netto-Long dar und favorisiert somit ebenfalls weiter nachgebende Kurse. Der SSI notiert bei 1,12, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 53 % der Retail Trader bei FXCM Long positioniert sind.


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    Wöchentlicher Devisenkommentar: EUR/USD pendelt in einer 200 Pips Range, die implizite Volatilität an den FX-Optionsmärkten geht stark zurück – sind 2011 noch Impulse zu erwarten?

    Der Handel im EUR/USD war in der vergangenen Handelswoche erneut äußerst "Range-gebunden". Es kam auf der Oberseite zu mehreren Versuchen den Widerstand bei 1,3420 US-Dollar zu überwinden. Allerdings wurden alle Versuche der Euro-Bullen negiert. Begünstigt wurde das Halten dieses Widerstands natürlich durch die Aussage des EZB-Chefs Mario Draghi, der verstärkten Anleiheaufkäufen schuldengeplagter Euro-Mitgliedsstaaten eine Absage erteilte. Hierauf kam es dann auch zu einem Test der Marke bei 1,3280 US-Dollar. Diese Marke fungierte dann zum Ende der Handelswoche als Unterstützung und ein Verkauf des EUR/USD in Richtung 1,3212 USD konnte abgewendet werden. Auf Wochenbasis ging das Währungspaar mit einem marginalen Minus aus dem Handel.
    Im Tageschart lässt sich sehen, dass wir uns weiter in einem klaren Abwärtstrend bewegen. Anhand der Vielzahl an Dojis lässt sich sehr schön die Unsicherheit der Marktteilnehmer erkennen. Auf der Oberseite sorgt ein Bruch der Trendkanalbegrenzung vermutlich für einen Anlauf auf die Region zwischen 1,3560 / 1,3600 US-Dollar (roter Kasten). Aufhellen würde sich das Chartbild allerdings erst mit nachhaltigen Kursen über 1,3880 USD, die den Weg in Richtung 1,4250 USD ebnen würden. In Diesem Jahr ist allerdings kaum noch mit einem solchen Kursanstieg zu rechnen. Die Betrachtung der FX-Optionsmärkte und die dort gemessene implizite Volatilität für den EUR/USD ist derzeit sehr niedrig. Hieraus lässt sich auf die letzten Handelswochen des Jahres 2011 eine recht enge Handelsspanne und kaum Kursausschläge nach oben erwarten.
    Auf der Unterseite bleibt ein Bruch der Marke von 1,3212 US-Dollar obligatorisch um weiteres Abwärtspotential, zunächst bis 1,3150 USD, übergeordnet in Richtung 1,2970 USD, freizusetzen.
    Die derzeitige Lage aus sentimenttechnischer Sicht ist schwierig zu beurteilen. Die starke Volatilität in der vergangenen Handelswoche hat für Unentschlossenheit unter den Retail-Tradern gesorgt. Der SSI von FXCM zeigt zwar derzeit, dass die Retail Trader Netto-Long positioniert sind. Allerdings beläuft sich das Verhältnis hier auf lediglich 1,16 : 1, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 54% der Retail Trader bei FXCM Long positioniert sind. Für weiter nachgebende Kurse würde man sich tendenziell eher einen stärkeren Shift in Richtung Netto-Long wünschen.

    Wichtige Marken (12.12. – 16.12.2011)

    Support: 1,2970 / 1,3000 | 1,3150 | 1,3212

    Resist: 1,3880 / 30 | 1,3610 / 1,3560

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar : EUR/USD wird bis 1,3150 USD abverkauft, Ausbildung einer bullishen Divergenz als erste Anzeichen einer Gegenbewegung zu interpretieren?

    Verlief die Handelswoche im EUR/USD noch recht impulslos und das Währungspaar konnte sich nicht für eine Richtung entscheiden, so machten die stark nachgebende Kurse zu Beginn der europäischen Handelssession klar, dass der EUR/USD zumindest den wichtigen SUpport bei 1,3480 USD testen würde. Als diese Marke gebrochen wurde, ging es für das Währungspaar im Laufe des Mittags und mit Eröffnung der US-Handelssitzung in Richtung 1,3212 USD. Es erfolgte eine weitere Abwärtswelle und der EUR/USD notierte am Ende der US-Handelssitzung bei 1,3186 US-Dollar.
    Bei der derzeitigen Chartstruktur im 4-Stundenmodus sieht es ganz danach aus, als würde der EUR/USD die Marke bei 1,3150 US-Dollar anlaufen können. Interessant in diesem Zusammenhang ist die sich ausbildende bullishe Divergenz im 4-Stundenchart. Diese erstreckt sich zwar über einen längeren Zeitraum ist dadurch aber keineswegs weniger relevant und sollte beachtet werden. In diesem Zusammenhang rufe man sich auch die gestern veröffentlichte Wochenanalyse ins Gedächtnis. Auch wenn der Speculative Sentiment Index von FXCM derzeit eher im Netto-Long-Modus notiert und weiter anziehende Kurse favorisiert, bleibt es dabei, dass Signifikanz hier anders aussieht. Der Commitment of Traders Report zeigt zudem eine starke Short-Positionierung der Non-Commercials und in Verbindung mit dem dünnen Volumen in den nächsten Handelstagen, könnte der EUR/USD hier einen Boden finden und erneut anziehen. Auf der Oberseite findet der EUR/USD weiter bei 1,3420 US-Dollar einen Widerstand und darüber in der Region zwischen 1,3560 USD und 1,3600 USD.
    Sollte das Währungspaar hingegen durch den Support bei 1,3150 USD dynamisch durchbrechen, so geht es für das Währungspaar in Richtung 1,2970 / 1,3000 US-Dollar.


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    Täglicher Devisenkommentar: Bruch der 1,3150 USD zieht starken Abwärtsimpuls nach sich, der das Währungspaar bis 1,3000 US-Dollar führt – weiteres Abwärtspotential bis 1,2870 USD gegeben

    Im Zuge der gestrigen US-Handelssitzung durchbrach der EUR/USD den starken Support bei 1,3150 US-Dollar. Hiermit einhergehend kam es zu stark nachgebenden Kursen, die den EUR/USD in Richtung des nächsten Unterstützungslevels bei 1,3000 US-Dollar an die untere Trendkanalbegrenzung führten. Natürlich ist davon auszugehen, dass die Aussagen von FED-Chef Bernanke wesentlich dazu beitrugen. Demnach plant die US-Notenbank derzeit keine Ausweitung ihrer konjunkturstimulierenden Maßnahmen um die US-Wirtschaft anzukurbeln. Allerdings sollte man sich den starken Abwärtsimpuls anschauen, der mit dem Bruch der Marke bei 1,3150 US-Dollar einherging. In diesem Bereich dürften sich eine Vielzahl von Stops von Retail-Tradern befunden haben. Infolgedessen kam es dann zu einem Domino-Effekt, der sich stark beschleunigte und den EUR/USD unter 1,3100 USD führte. Auch der heutige Handelstag des Währungspaars dürfte weiter im Zeichen der Bären stehen. Demnach wird ein dynamischer Bruch der Region zwischen 1,2970 / 1,3000 US-Dollar einen Abverkauf in Richtung 1,2870 US-Dollar einleiten. Man sollte zwar beachten, dass sich der (15, 5, 5)-Slow Stochastic im stark überverkauften Bereich bewegt, aber das ist keineswegs ein "Grund", dass es nicht zu weiter nachgebenden Kursen kommen kann. Sollte es zu einer Gegenbewegung kommen, so fände diese bei ihrem Ausbruchlevel bei 1,3150 USD einen ersten starken Widerstand. Ein nächstes Ziel darüber befindet sich bei 1,3212 US-Dollar.


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Die Abwärtsdynamik im EUR/USD nimmt ab, der Support bei 1,2970 USD scheint zu halten – kommt nun die Gegenbewegung oder geht der Abverkauf weiter in Richtung 1,2870?

    Der EUR/USD hat den Bereich zwischen 1,3000 USD und 1,2970 USD nahezu punktgenau abgearbeitet. Derzeit bewegt sich das Währungspaar inmitten des "grünen" Kastens, den wir im 4-Stundenchart ausmachen können. In Verbindung mit dem stark überverkauften Modus im (15, 5, 5)-Slow Stochastic und der Tatsache, dass der Speculative Sentiment Index zeigt, dass im Vergleich zu gestern die Short-Positionen um 58.9% höher ausfallebn, macht es mehr und mehr wahrscheinlich, dass wir im EUR/USD zumindest ein kurzfristiges "Bären-Extrem" zu sehen bekommen haben. Die Ausbildung eines Bodens und einer hieraus resultierenden Gegenbewegung oder zumindest einer Konsolidierung der Kurse, scheint durchaus realistisch.
    Ziele auf der Oberseite findet der EUR/USD zunächst bei 1,3150 US-Dollar und sollte sich eine solche Gegenbewegung ausdehnen, dann bei 1,312 USD. Ein dynamischer Bruch des Supports bei 1,2970 USD führt den EUR/USD vermutlich in Richtung 1,2870 US-Dollar.
    Interessant aus sentimenttechnischer ist, dass der SSI heute anzeigt, dass trotz der weiter nachgebenden Kurse, wir einen Shift in Richtung neutral zu sehen bekommen haben. Gestern sahen wir noch Notierungen von 1.83, heute hingegen notiert der SSI nur noch bei 1.16. Dieser Shift könnte durchaus die Möglichkeit einer Bodenbildungsphase unterstreichen.


    Wichtige Marken (15.12.2011):

    Support: 1,2870 | 1,2970 / 1,3000

    Resist: 1,3212 | 1,3150

    Solltet ihr Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen, oder an weiteren Marktbetrachtungen, beispielsweise zum DAX, GBP/USD oder auch Crude Oil, besucht mich börsentäglich in meinem kostenfreien Morning Meeting um 10:30 Uhr und registriert euch unter Forex Webinars.

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    Der Handel mit Devisen und CFDs auf Margin beinhaltet hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Jeder Anleger, welcher mit Devisen und CFD Produkten handeln möchte, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und im Falle von Fragen oder Zweifeln eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jegliche Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preise oder andersweitige Informationen sind als Marktkommentar aufzufassen und dürfen nicht als Aufforderung zum Handeln mit Finanzprodukten angesehen werden. Wir schließen Garantien auf Vollständigkeit und Genauigkeit des veröffentlichten Materials aus. Prognosen über die Zukunft sind grundsätzlich unsicher. Die FXCM Holdings LLC wird keine Haftung für jegliche Verluste oder Schäden übernehmen, darin eingeschlossen sind ohne Beschränkung jegliche entgangenen Gewinne, die direkt oder indirekt aus dem Vertrauen auf unsere Dienste und Informationen entstehen.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD stabilisiert sich um 1,2970 US-Dollar – allerdings scheint die abnehmende Liquidität durchaus einen weiteren Abwärtsimpuls in Richtung 1,2870 einleiten zu können

    Zunächst gelang es dem EUR/USD gestern tatsächlich im Bereich zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD zu stabilisieren und eine Gegenbewegung einzuleiten. Diese führte das Währungspaar in Richtung 1,3050 US-Dollar. Im Zuge dessen schien es fast so, als könnte es den Euro-Bullen gelingen ausreichend Nachfrage-Dynamik aufzubauen um diesen Aufwärtsimpuls in Richtung 1,3150 US-Dollar auszudehnen. Im Zuge der ungünstigen Konjunkturdaten stieg die Risikoaversion jedoch schlagartig an und der EUR/USD fiel wie ein Stein. Zwar konnten sich die Kursnotierungen im Laufe des US-amerikanischen Handels stabilisieren. Allerdings verheißt das Chartbild im 4-Stundenchart nichts Gutes für die Bullen. Der morgendliche Aufwärtsimpuls wurde komplett negiert und mit einem Bruch der Marke bei 1,2970 USD, spätestens mit dem Unterschreiten des Wochentiefs bei 1,2944 US-Dollar ist der Weg in Richtung Jahrestief bei 1,2872 USD frei. Auch wenn der (15, 5, 5)-Slow Stochastic sich im stark überverkauften Modus befindet und auch das Sentiment eine Konsolidierung bzw. eine Gegenbewegung mehr und mehr wahrscheinlich macht, ist es aus technischer immer noch möglich, dass wir weiter nachgebende Kurse zu sehen bekommen.
    Auf der Oberseite bleibt es dabei, dass eine Gegenbewegung übergeordnet ein Ziel bei 1,3150 US-Dollar findet, eine Ausdehnung würde vermutlich einen Widerstand bei 1,3212 US-Dollar finden. Ein Zwischenziel findet der EUR/USD beim gestrigen Tageshoch bei 1,3050 US-Dollar.
    Der Speculative Sentiment Index notiert bei 1,53, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 60% der Retail-Trader Long positioniert sind. Da die Short-Positionen im Verhältnis zu gestern wieder um knapp 19% schwächer ausfallen, lässt sich hieraus ableiten, dass weiter nachgebende Kurse durchaus zu favorisieren sind.


    Wichtige Marken (16.12.2011):

    Support: 1,2870 | 1,2970 / 1,3000

    Resist: 1,3212 | 1,3150 | 1,3050

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wöchentlicher Devisenkommentar: Zieht eine Santa-Rallye statt anziehender Risikoappetit den EUR/USD in den letzten Handelstagen diesen Jahres in Richtung 1,3150 USD?

    Zur Registrierung für das Morning Meeting für den Zeitraum 01. Januar bis 10. März 2012 klickt folgenden Link: https://www2.gotomeeting.com/register/123166386

    Wochenanalyse EUR/USD (19.12. - 23.12.2011)

    Im Tageschart lässt sich sehr schön erkennen, dass sich die Abwärtsbewegung durch das Ausbilden einer weiteren Abwärtsbewegung noch beschleunigt hat. Übergeordnet bewegt der EUR/USD in einem Abwärtstrendkanal (orange) und hat nun im Zuge dessen einen weiteren, steileren Abwärtstrendkanal ausgebildet (blau). Hierbei ist sehr interessant, dass mit dem Test der unteren Trendkanalbegrenzungen ein Test einer sehr signifikanten Kreuzunterstützung bei rund 1,2970 US-Dollar stattgefunden und gehalten hat. In diesem Zusammenhang sei nun noch einmal auf das bearishe Extrem hingewiesen, welches der Commitment of Traders Report (CoT) anzeigt. Demnach sind dort 100.000 Kontrakte auf der Short-Seite unter den Non-Commercials zu finden. D.h. diese dürften ihr Pulver nun verschoßen haben und eine Gegenbewegung scheint mehr und mehr wahrscheinlich. Das ist auch der Grund, weswegen man den Wert des Speculative Sentiment Index von FXCM hinterfragen sollte. Dieser zeigt an, dass derezit 60% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert und als Kontra-Indikator favorisiert dies eigentlich weiternachgebende Kurse. Die zurückgehende Volatilität an den FX-Optionsmärkten zeigt jedoch an, dass hier aggressive Short-Positionen die falsche Wahl zu sein scheinen und man eher auf deutlichere Signale warten sollte.
    Auf der Unterseite würde der EUR/USD bei einem dynamischen Bruch der Marke von 1,2970 US-Dollar vermutlich weiter in Richtung 1,2870 USD abverkauft werden. Auch nach oben scheint das Potential in der kommenden Woche beschränkt, das Währungspaar findet bei 1,3150 US-Dollar und dann bei 1,3212 US-Dollar erste, massivere Widerstände.


    Wichtige Marken (19.12. – 23.12.2011):

    Support: 1,2870 | 1,2970

    Resist: 1,3212 | 1,3150

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Das Marktsentiment im EUR/USD rückt mehr und mehr in den Fokus, kaum noch Impulse von der technischen oder fundamentalen Seite

    Wir bewegen uns mehr und mehr auf die Weihnachtsfeiertage zu und so scheinen sich auch die Marktteilnehmer peu a peu so langsam in den Jahresendurlaub zu verabschieden. Im Zuge dessen verlief der gestrige Handelstag sehr ruhig und der EUR/USD pendelte in einer Range von gut 60 Pips. Demnach hat sich auch das technische Bild im Währungspaar nicht verändert: Ziele auf der Oberseite liegen zunächst in der Region zwischen 1,3050 USD und 1,3080 USD und dann immer noch bei 1,3150 US-Dollar. Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass der EUR/USD sehr gut zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD unterstützt ist. Ein Bruch geht weiter sehr wahrscheinlich mit einem Abverkauf bis 1,2870 US-Dollar einher.
    Im Zuge dessen "dünnen" Handels der vergangenen und somit auch des gestrigen Handelstages lohnt sich auf jeden Fall auch ein Blick auf den Speculative Sentiment Index (SSI) von FXCM. Hier lässt sich erkennen, dass immer noch knapp 60% Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind. Im Verhältnis zu letzter Woche sind nun allerdings knapp 21% der Trader mehr Short positioniert, was wiederum die bereits so oft angesprochene These einer Bodenbildungsphase unterstreicht.



    Wichtige Marken (20.12.2011):

    Support: 1,2870 | 1,2970

    Resist: 1,3150 | 1,3080 / 50

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD überwindet die Region zwischen 1,3050 / 80 – die Retail-Trader torpedieren diese Bewegung und könnten somit für eine Ausdehnung dieser sorgen

    Gestern kam er dann, der Aufwärtsimpuls, welcher den EUR/USD über die Widerstandsregion zwischen 1,3050 USD und 1,3080 USD führen konnte und einen Impuls in Richtung 1,3150 US-Dollar. Aber auch gestern konnte man erneut sehen, dass es den Euro-Bullen sehr schwer fiel die Notierungen auf diesem Niveau zu halten bzw. zu stabilisieren. Am Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD dann wieder bei 1,3081 US-Dollar.
    Für den heutigen Handelstag scheinen infolgedessen die Vorzeichen klar: die Ausbildung einer Aufwärtsstruktur in den unteren Zeitebenen dürfte den EUR/USD erneut in Richtung des gestrigen Tageshochs bei 1,3130 US-Dollar führen. Ein Überschreiten dehnt eine solche Aufwärtsbewegung vermutlich in Richtung 1,3212 US-Dollar aus. Ein Ziel darüber können wir bei ungefähr 1,3280 US-Dollar ausmachen.
    Auf der Kehrseite geht eine Rückkehr in den neutralen Modus der vergangenen Handelstage und eine aufkommende Abwärtsdynamik mit einem Test der wichtigen Unterstützungsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD einher. Bei einem Bruch bleibt es dabei, dass ein Test der Marke bei 1,2870 US-Dollar ansteht.
    Sentimenttechnisch haben die Retail-Trader von FXCM im Zuge der aufkommenden Stärke gestern, die Gegenbewegung torpediert und Short-Positionen aufgebaut. Der SSI von FXCM notiert nun bei 1,19 , wobei die Short-Positionen um 40% höher liegen als noch letzte Woche zu diesem Zeitpunkt.


    Wichtige Marken (21.12.2011):

    Support: 1,2870 | 1,2970 | 1,3050 / 80

    Resist: 1,3270 | 1,3212 | 1,3150

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wöchentlicher Devisenkommentar: Bereich um 1,2870 USD kann seine Signifikanz unter Beweis stellen, Überwinden der Widerstandsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD setzt Aufwärtspotential in Richtung 1,3230 USD frei

    Im Laufe der letzten Handelstage 2011 hat der EUR/USD nochmal sein Jahrestief getestet und dieses sogar unterschritten. Als Hauptgrund wird vermutet, dass Hedgepositionen von US-Unternehmen und die grundsätzlich dünnen Umsätze um den Jahreswechsel verantwortlich für die nachgebenden Kurse gewesen seien. Technisch konnte bereits in den vergangenen Handelswochen damit gerechnet werden, dass mit dem Unterschreiten der Marke bei 1,2940 US-Dollar ein weiterer Abverkauf in Richtung 1,2870 USD erfolgen würde.
    Es ist offensichtlich, dass sich das Währungspaar weiter in einem intakten Abwärtsmodus befindet und Kurs auf die untere Trendkanalbegrenzung nimmt. Spätestens im Bereich zwischen 1,2600 USD und 1,2350 USD findet der EUR/USD einen guten Support.
    Besonders interessant scheint im Tageschart die sich andeutende, bullishe Divergenz zu sein. Auf der Oberseite findet das Währungspaar bei einer Gegenbewegung im Bereich zwischen 1,3230 US-Dollar und 1,3420 US-Dollar einen ersten signifikanten Widerstand.
    Bei der Betrachtung des Sentiments bzw. des Speculative Sentiment Index von FXCM sollte man derzeit ein wenig Vorsicht walten lassen. 57% der Retail-Trader bei FXCM sind Long positioniert und von daher sind eher weiter nachgebende Kurse zu favorisieren. Allerdings ist das Open Interest im Vergleich zum monatlichen Durchschnitt 6,7% niedriger, was die Aussagekraft des Tools einschränkt.

    Wichtige Marken (02.01. – 06.01.2012)

    Support: 1,2350 | 1,2600 | 1,2970 / 1,3000

    Resist: 1,3420 | 1,3230

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    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD wartet weiter auf Impulse, Überwinden der Region zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD bleibt obligatorisch um weiteres Aufwärtspotential zu generieren


    Im Vergleich zum gestrigen Handelstag hat sich das technische Bild im Zuge des sehr dünnen und impulslosen Handels gestern nicht verändert. Nach einem erneuten Versuch die Widerstandsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD zu durchbrechen, pendelte das Währungspaar anschließend aus und ging bei 1,2932 US-Dollar aus dem Handel. Der Widerstand in der Region zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD bleibt also auch für den heutigen Tag weiter relevant und erst ein Überwinden dieser würde weitere Aufwärtsimpulse einleiten. Ein Bruch dieser Region würde das Währungspaar in Richtung der Marke von 1,3080 US-Dollar führen. Ein Bruch der oberen Trendkanalbegrenzung (blau), könnte in diesem Zusammenhang eine sehr schnelle und dynamische Bewegung nachsichziehen.
    Auf der Unterseite setzt ein Bruch des Jahrestiefs von 2011 bei 1,2857 US-Dollar weiteres Abwärtspotential frei, welche den EUR/USD in den kommenden Tagen bzw. Wochen in Richtung der Region zwischen 1,2600 USD und 1,2350 USD führen dürfte.
    Übergeordnet bleibt das technische Bild auf jeden Fall weiter bearish. Der Speculative Sentiment Index von FXCM bestätigt dieses, notiert er doch derzeit bei 1,40 gleichbedeutend mit der Aussage, dass derzeit 58% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind. Es bleibt aber dabei, dass man die Aussagekraft aufgrund des immer noch geringeren Open Interests kritisch hinterfragen sollte (6,7% unter seinem monatlichen Durchschnitt).


    Wichtige Marken (03.01.2012):

    Support: 1,2600 | 1,2857

    Resist: 1,3080 | 1,3000 / 1,2970



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    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD überwindet die Region zwischen 1,2970 / 1,3000 und befindet sich nun in einem Modus, wo man beginnen sollte das Kleingedruckte zu lesen

    Dem EUR/USD gelang am gestrigen Tag ein Bruch der Region zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD und wie erwartet zog das Währungspaar dynamisch in Richtung des Widerstands bei 1,3080 US-Dollar. Dieser konnte im Laufe des Handelstages zwar nicht überwunden werden, aber dennoch scheint es realistisch, dass der EUR/USD seine Korrekturbewegung weiter ausdehnt. Auch der (15, 5, 5)-Slow Stochastic hält weiteres Aufwärtspotential bereit, auch wenn sich der Oszillator langsam in den überkauften Modus bewegt. Eine Ausdehnung dieser Bewegung findet ein nächstes Ziel bei der Marke von 1,3200 US-Dollar, dem Hoch vom 21.12.2011.
    Sollte es zu einem Abprall an der Marke von 1,3080 USD kommen, so sollte der EUR/USD nun in der einstigen Widerstandsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD gut unterstützt sein. Ein Bruch dieser Region eröffnet den Weg in Richtung des Jahrestiefs aus 2011 bei 1,2857 US-Dollar.
    Im Zuge der gestrigen Aufwärtsbewegung hat sich das Sentiment dahingehend verändert, dass nun 52% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Das sieht zunächst nicht sonderlich beeindruckend aus. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang das Kleingedruckte lesen: Im Vergleich zu gestern sind 53,4% der Retail-Trader mehr Short positioniert und das Open Interest liegt nun 8% über seinem monatlichen Durchschnitt, was die Aussagekraft des Speculative Sentiment Index (SSI) hervorhebt. Weiter anziehende Kurse sind also aus sentimenttechnischer Sicht zu favorisieren.


    Wichtige Marken (04.01.2012):

    Support: 1,2857 | 1,2870 / 1,3000

    Resist: 1,3200 | 1,3080

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Die Marke bei 1,3080 USD stellt sich für den EUR/USD als unüberwindbar dar und resultiert in starkem Abverkauf – Fällt nun das Jahrestief aus 2011 bei 1,2857 USD?

    Nachdem der EUR/USD zu Beginn des gestrigen Handelstages erneut einen Versuch unternahm den Widerstand bei 1,3080 USD zu überwinden, an diesem jedoch abprallte, kam es im Laufe des Handelstages dann zu stark nachgebenden Kursen. Hierbei unterschritt das Währungspaar sogar die Unterstützungsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD und nahm Kurs auf die Marke bei 1,2900 US-Dollar. Zum US-Handelsschluss konnte sich der EUR/USD jedoch über dieser Marke stabilisieren und notierte um 23 Uhr bei 1,2939 US-Dollar.
    Durch den gestrigen Tagesverlauf ist es nötig, den Abwärtstrendkanal (blau) neu auszurichten. Es ist klar ersichtlich, dass sich der EUR/USD weiter in einem intakten Abwärtstrend bewegt. Die Lange rote Kerze ohne Lunte im 4-Stundenchart stellt eine Bedrohung für die Euro-Bullen dar. Sollte die Abwärtsdynamik des gestrigen Handelstages beibehalten werden und der EUR/USD das Jahrestief von 2011 bei 1,2857 USD durchbrechen, geht es für den EUR/USD weiter abwärts, ein erstes Zwischenziel liegt dann bei 1,2750 US-Dollar, übergeordnet geht es in den nächsten Tagen / Wochen darunter vermutlich in die Region zwischen 1,2600 USD und 1,2350 USD. Auf der Oberseite findet der EUR/USD nun wieder einen Widerstand zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD.
    Sentimenttechnisch kam es erneut zu einem Shift im SSI, nun sind erneut 55% der Trader Long positioniert. Im Vergleich zu gestern sind wurden 23.4% weniger Short-positionierte Retail Trader registreiert als noch am Dienstag, aber dennoch sind 32.0% mehr Retail-Trader Short positioniert als noch in der vergangenen Handelswoche. Im Zuge der Abwärtsbewegung ist das Open Interest erneut um 13.8% gesunken, was signalisiert, dass die Marktteilnehmer derzeit offensichtlich unsicher über die Richtung des Währungspaars sind.


    Wichtige Marken (05.01.2012):

    Support: 1,2750 | 1,2857

    Resist: 1,3080 | 1,3000 / 1,2970

    Solltet ihr Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen, oder an weiteren Marktbetrachtungen, beispielsweise zum DAX, GBP/USD oder auch Crude Oil, besucht mich börsentäglich in meinem kostenfreien Morning Meeting um 10:30 Uhr und registriert euch unter Forex Webinars.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD unterschreitet die 1,2857 USD und nimmt Kurs auf 1,2600 US-Dollar – steigender Risikoappetit und das Marktsentiment favorisieren eine solche Bewegung

    Der EUR/USD hat am gestrigen Handelstag den Weg der größeren Wahrscheinlichkeit eingeschlagen. Infolge der stark bearishen Kerze im 4-Stundenchart am Mittwoch (rote Ellipse) konnte man in der gestrigen Tagesanalyse lesen, dass eine Fortführung der starken Abwärtsdynamik und ein Bruch des Jahrestiefs aus 2011 bei 1,2857 US-Dollar einen weiteren Abverkauf in Richtung 1,2750 US-Dollar nach sich ziehen würde. So sollte es dann auch kommen und der EUR/USD notierte in seinem Tief bei 1,2769 US-Dollar. Zum Ende der US-Handelsitzung notierte der EUR/USD dann bei 1,2787 USD und konnte sich folglich noch ein wenig stabilisieren.
    Der Ausblick für heute bleibt klar bearish. Der Bruch der 1,2857 US-Dollar eröffnet weiterse Abwärtspotential, welches das Währungspaar bei einem Unterschreiten des Zwischenziels bei 1,2750 USD in Richtung 1,2600 USD führen dürfte, der oberen Begrenzung der Unterstützungsregion zwischen 1,2600 USD und 1,2350 USD. In diesem Zusammenhang sei zwar auf den bereits stark überkauften Modus im (15, 5, 5)-Slow Stochastic im 4-Stundenchart verwiesen, welcher allerdings bei der derzeitigen Abwärtsdynamik an Bedeutung einbüßt.
    Auf der Oberseite findet der EUR/USD weiter eine massive Widerstandsregion zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD, ein Zwischenziel lässt sich derzeit bei 1,2857 US-Dollar ausmachen.
    Das Sentiment hat sich im Laufe des gestrigen Handelstag weiter in Richtung Netto-Long verschoben, was weiter nachgebende favorisiert. Derzeit notiert FXCMs SSI bei 1,53, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 60% der Retail-Trader Long positioniert sind.


    Wichtige Marken (06.01.2012):

    Support: 1,2600 | 1,2750

    Resist: 1,3000 / 1,2970 | 1,2857


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wöchentlicher Deviesenkommentar: Begünstigt extrem bearishes Sentiment nach Abverkauf in der vergangenen Handelswoche und ein nun folgendes Short-Covering eine starke Gegenbewegung im EUR/USD?

    Der EUR/USD hat seinen Abwärtstrend in der ersten Handelswoche 2012 fortgesetzt. Zunächst sah es so aus als würde sich tatsächlich eine bullishe Divergenz in Verbindung mit einem bullishen Candlestick-Pattern ("Hammer") ausbilden und eine Gegenbewegung eingeleitet, doch mit dem Unterschreiten der Marke bei 1,2857 US-Dollar (dem Jahrestief aus 2011) kam erneut starker Verkaufsdruck auf, der den EUR/USD in Richtung 1,2700 USD trieb.
    Eine Fortführung der Abwärtsbewegung in Richtung der bereits in der vergangenen Wochenanalyse angesprochenen Region zwischen 1,2600 USD und 1,2350 USD scheint weiter möglich und durchaus realistisch. Allerdings sollte man mehr und mehr Vorsicht beim Eingehen von Long-Positionen walten lassen. Das Ausbilden einer bullishen Divergenz im Tageschart scheint durchaus weiter möglich und demnach ist weiterhin verstärktes Korrekturpotential gegeben und sollte bei eingegangenen Short-Trades in Betracht gezogen werden. Der Grundmodus bleibt aber weiterhin bearish.
    Auch das Markt-Sentiment favorisiert zunächst weiter nachgebende Kurse, der Speculative Sentiment Index (SSI) notiert bei 1,69, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 63% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind. Aber auch im Marktsentiment stellt sich die Situation derzeit extrem dar und sollte kritisch bzw. mit Vorsicht genossen werden. Demnach lässt sich derzeit aus den derzeitigen Forex Futures- und Optionspsoitionen ableiten, dass eine starke Gegenbewegung im EUR/USD anstehen könnte. Der Commitment of Traders Report zeigt, dass derzeit ein Allzeit-Rekord im Bezug auf Netto-Short-Positionen im EUR/USD zu verzeichnen ist. Short-Eindeckungen könnten in diesem Zusammenhang massive Gegenbewegungen nach sich ziehen und den EUR/USD sehr schnell zurück über 1,3000 US-Dollar laufen lassen.


    Wichtige Marken (09.01. – 13.01.2012)

    Support: 1,2350 | 1,2600 | 1,2700

    Resist: 1,3420 | 1,3230 | 1,3000 / 1,2970

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    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD leitet erwartete Gegenbewegung ein – Eindeckung von Short-Positionen kann nun eine sehr dynamische Bewegung in Richtung 1,3000 US-Dollar begünstigen

    Wie in der gestrigen Tagesanalyse bereits erwähnt, bot sich sowohl aus technischer, als auch aus sentimenttechnischer Sicht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für den EUR/USD einen Boden gefunden zu haben und eine Reboundbewegung einzuleiten. So sollte es denn dann auch zunächst kommen und der EUR/USD nahm Kurs auf die Marke bei 1,2800 US-Dollar. Allerdings gelang es den Euro-Bullen nicht die Kursnotierungen auf diesem Niveau zu stabilisieren. Im Laufe der US-Handelssitzung und in Folge eines erneut aufkommenden Risikoaversion kippte der EUR/USD erneut ab und lief zurück in Richtung 1,2700 US-Dollar.
    Für den heutigen Handelstag hat sich das technische Bild unwesentlich verändert. Ein nachhaltiges Unterschreiten des Wochentiefs bei 1.2671 US-Dollar und entsprechende Abwärtsdynamik eröffnet für das Währungspaar den Weg in Richtung der Marke von 1,2600 US-Dollar, dem nächsten signifikanten Support. Sollte es den Euro-Bullen hingegen gelingen die Kursnotierungen vor einem solchen Verkauf zu stabilisieren, so könnte das weiter stark bearishe Extrem, hieraus resultierende Eindeckungen von Short-Positionen und aus technischer Sicht die bullishe Divergenz im Tages- bzw. der stark überverkaufte Modus im 4-Stundenchart eine Gegenbewegung einleiten. Diese findet bei 1,2857 US-Dollar einen ersten Widerstand. Eine Ausdehnung der Bewegung findet in der Region zwischen 1,2970 USD und 1,3000 USD eine nächste Hürde.


    Wichtige Marken (10.01.2012):

    Support: 1,2600 | 1,2671 | 1,2700

    Resist: 1,3000 / 1,2970 | 1,2857



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    Täglicher Devisenkommentar von deutschen DailyFX-Analysten Jens Klatt – 11.01.2012

    Auch gestern begann der EUR/USD ziemlich stark und präsentierte sich robust. Im Hoch bekamen die Marktteilnehmer Kursnotierungen über 1,2800 US-Dollar zu sehen. Allerdings gelang es nicht, die Notierungen über diesem Niveau zu stabilisieren und für eine weitere Ausdehnung der Gegenbewegung zumindest bis 1,2857 US-Dollar, dem ersten Zwischenziel auf dem Weg in die Region zwischen 1,2970 / 1,3000 USD, zu sorgen. Bei Betrachtung des 4-Stundenchart fällt auf, dass die Kerzen nicht den Eindruck einer dynamischen Aufwärtsbewegung, stattdessen eher einer unsicheren Aufwärtsdrift widerspiegeln. Der (15, 5, 5)-Slow Stochastic ermöglicht grundsätzlich bei seiner derzeitigen Stellung eine Weiterführung der Korrektur.
    Das technische Bild stellt sich weiter unverändert dar. Der Grundmodus im 4-Stundenchart ist klar Short und die Abwärtsstruktur wird mit einem Bruch des Wochentiefs bei 1,2665 USD bestätigt und generiert weiteres Abwärtspotential, dann in Richtung der Marke bei 1,2600 US-Dollar. Überraschend ist, dass das angesprochene Short-Covering in den letzten zwei Tagen nicht derart stark eingetreten ist wie erwartet. Erwarten lässt sich nun, dass der Rücklauf über Schlüsselmarken wie 1,3080 USD bzw. 1,3200 USD zu einer starken und springenden Bewegung führen dürfte.
    Der Speculative Sentiment Index (SSI) notiert derzeit bei 1,13 und zeigt an, dass derzeit 53% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert sind. Dieser Shift in Richtung neutral von gestern zu heute zeigt, dass das Potential einer Aufwärtsbewegung weiter gegeben ist, auch wenn der Chart dies aktuell nicht in dieser Nachhaltigkeit widerspiegelt. Das aggressive Shorten der aktuellen Bewegung durch Retail-Trader, könnte für eine Fortführung der Korrektur sorgen.


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