EURUSD Intraday

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    Standard EURUSD Intraday

    Hallo sehr geehrte Finanz-Forum Gemeinde,

    ich möchte dieses Forum nutzen um täglich Analysen zum EURUSD zu posten.

    Für eine kurzfristige Bewegung im EURUSD Kurs könnten heute die Zahlen für das europäische Konsumentenvertrauen um 11:00 Uhr sorgen. Wichtige Zahlen aus den USA stehen nicht auf der Agenda. Somit wird der Handelstag mehr von der Markttechnik bestimmt und hier zeigt sich der EURUSD sehr stark. Mittlerweile hat das Währungspaar die 1,36 deutlich überwunden. Trotz des intakten Aufwärtstrends besitzt der EURUSD kurzfristiges Korrekturpotential bis in den Bereich von 1,3560. Ein weiterer Anstieg auf die 1,37, an dieser Kursmarke befindet sich der obere Trendkanal, wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Kursniveaus des Devisenpaares über 1,3600 könnten für den Aufbau von kurzfristigen Shortpositionen genutzt werden. Ein dynamisches Unterschreiten der 1,3560 eröffnet Korrekturpotential bis auf die Unterstützungslinie bei 1,35. Aktuell steht der EURUSD bei 1,3617.

    Anhang 718


    Oliver Bossmann
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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Krise um Italien spitzt sich zu – EUR/USD pendelt weiter in einer Range zwischen 1,3650 USD und 1,3830 USD

    Auch am gestrigen Handelstag zeigte der EUR/USD, dass er sich in einer Seitwärtsrange zwischen 1,3650 USD und 1,3830 USD bewegt und erst nachhaltige Kurse über bzw. unter diese Marken liefern bullishe bzw. bearishe Impulse. Der zur europäischen Handelssitzung aufkommende Abgabedruck und der Test der unteren Begrenzung der Range kam ein wenig überraschend. Trotz der Tatsache, dass der griechische Ministerpräsident vor seinem Abgang steht, sorgt die immer noch undurchsichtige politische Lage für Nervosität unter den Marktteilnehmern. Zudem lässt die sich zuspitzende Lage um Italien nichts gutes im Bezug auf die europäische Schuldenkrise erahnen. Resultierend hieraus schoßen die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen in den Himmel. Im Laufe des Handelstages stabilisierte sich das Währungspaar und zu Beginn der US-amerikanischen Handelssitzung tradete der EUR/USD zurück in Richtung 1,3830 US-Dollar. Allerdings fehlte im weiteren Verlauf die nötige Dynamik und so pendelte das Währungspaar zum Ende der US-Handelssitzung bei 1,3773 US-Dollar aus.

    Wie auch schon an den vergangenen Handelstagen werden auch die heutigen Kursbewegungen an den Währungsmärkten und somit auch im EUR/USD ganz wesentlich von den Entwicklungen der gebeutelten Schuldenstaaten wie Spanien, Italien und Griechenland geprägt sein. In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Anleihemärkte verwiesen und die dortigen Entwicklungen im Bezug auf die zu zahlenden Risikoprämien, aktuell besonders auf italienische Staatspapiere. Seitens des Konjunkturdatenkalenders sind kaum Impulse zu erwarten. Einzig die Daten zum Außenhandel aus Deutschland werden einen kurzen Blick der Marktteilnehmer auf sich ziehen. Die Auswirkungen auf die Kursnotierungen werden jedoch marginal sein.

    Aufgrund des impulslosen Handels gestern, hat sich das technische Bild nicht verändert. Es ist weiter klar, dass das Nicht-Unterschreiten der Region zwischen 1,3650 USD und 1,3700 USD die Aufwärtsbewegung weiter intakt hält. Desweiteren ist klar, wie bereits weiter oben erwähnt, dass das Überschreiten der Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD obligatorisch bleibt um weiteres Aufwärtspotential, mindestens bis zur Marke von 1,3970 US-Dollar freizusetzen. Auch heute bleibt die Region zwischen 1,3650 USD und 1,3700 USD eine Schlüsselregion. Sollte es den Bären gelingen das Währungspaar nachhaltig unter diese Region zu drücken, so dürfte es sehr schnell und dynamisch in Richtung 1,3350 USD gehen, ein Zwischenziel kann bei 1,3560 US-Dollar ausgemacht werden. Alles in allem also ein klarer Seitwärtsmarkt, der Grundmodus ist daher neutral einzuschätzen.

    Sollten Sie Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen, oder an weiteren Marktbetrachtungen, beispielsweise zum DAX, GBP/USD oder EUR/CHF, k?nnen Sie meine Analysen als RSS-Feeds abonnieren: https://forexforums.dailyfx.com/external.php?type=rss2&forumids=1153.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Berlusconi vor dem Rücktritt, der EUR/USD erhält im späten Handel einen bullishen Impuls und greift die Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD an

    Die Politik, diesmal die italienische, sorgte auch am gestrigen Handelstag für die entsprechenden Bewegungen. Bis zur Eröffnung der US-amerikanischen Märkte konnte der Euro sich gut behaupten und so zog das Währungspaar im Zuge der Einigung auf eine griechische Übergangsregierung in Richtung 1,3850 US-Dollar. Am Nachmittag sorgten dann die Entwicklungen im italienischen Parlament für eine sich eintrübende Stimmung. Einerseits hatte Berlusconi eine Haushaltsabstimmung gewonnen, die Mehrheit im Parlament jedoch verloren. Die nachgebenden Kursen resultieren daher, dass die Marktteilnehmer auf einen Rücktritt Berlusconis spekulierten. Die Risikoaufschläge für italienische Staatspapiere sind auch gestern erneut auf Rekordhochs geklettert. 10-jährige Bonds notierten mit Risikoaufschlägen von 6,742 Prozent, einem Aufschlag, zu welchem rein rechnerisch eine Refinanzierung nicht mehr möglich ist. Als sich die Anzeichen eines Abgangs Berlusconis im Laufe der US-Session verdichteten zog der EUR/USD erneut an und zum Ende der US-Handelssitzung notierte das Währungspaar nahe seines Tageshochs bei 1,3832 US-Dollar.

    Es bleibt auch heute dabei, dass der Markt primär von politischen Nachrichten bewegt werden wird. Der Wirtschaftsdatenkalender hält heute keinerlei wichtige Daten bereit. Somit wird einzig und allein die Debatte um den Rücktritt des italienischen Staatschefs Silvio Berlusconi weiter die Märkte bewegen. Die griechische Politik dürfte ein wenig aus dem Fokus der Marktteilnehmer verschwinden. Sozialisten und Konservative haben sich zwar noch nicht definitiv auf die Bildung einer Übergangsregierung verständigt. Allerdings scheint ein Absegnen dieses politischen Bündnisses nur noch eine Frage der Zeit.

    Bei Betrachtung des 4-Stunden-Charts fällt auf, dass sich das technische Bild erneut nicht verändert hat. Wir bewegen uns weiterhin in einer Seitwärtsrange und das Nicht-Unterschreiten der Region zwischen 1,3650 USD und 1,3700 USD hält die Aufwärtsbewegung weiter intakt, jedoch ist langsam ein Aufwärtsimpuls notwendig um auch weiter von einem Aufwärtsmodus und nicht von einem Seitwärtsmarkt zu sprechen. Das Überschreiten der Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD ist hierfür weiter obligatorisch und setzt weiteres Aufwärtspotential bis mindestens zur Marke von 1,3970 US-Dollar frei. Ein Bruch der massiven Unterstützungsregion zwischen 1,3650 USD und 1,3700 USD dürfte den EUR/USD sehr schnell und dynamisch in Richtung 1,3350 USD führen. Ein Zwischenziel liegt weiter bei 1,3560 US-Dollar.

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    Täglicher Devisenkommentar: Ausbruch aus der Seitwärtsrange nach unten erfolgt – Lage um Italien belastet – erstes Ziel bei 1,3350 US-Dollar

    Die europäische Schuldenkrise hat am gestrigen Handelstag erneut Einzug in die Handelssäle der großen Banken und Finanzinstitute gehalten und die Marktteilnehmer in Aufruhr versetzt. Die Risikoaufschläge italienischer, 10-jähriger Staatspapiere notierten gestern bei über sieben Prozent und markierten somit ein neues Rekordhoch. Viel gewichtiger ist jedoch die inverse Struktur der Zinskurve. Grundsätzlich bedeutet dies, dass man für kürzer laufende zweijährige Staatsanleihen mehr Zinsen bekommt als für zehnjährige Papiere. Zum einen ist das einmalig in der Euro-Geschichte, zum anderen steigt aus volkswirtschaftlicher Sicht das Risiko einer Rezession. Die Angst vor massiven Abschriebungen, die Banken bei einem (teilweisen) Default Italiens erfahren müssten, aber auch das schleppende "auf die Beine stellen" einer Übergangsregierung in Griechenland drückten stark auf die Notierungen des EUR/USD und wir bekamen sogar Kursnotierungen unter 1,3600 USD zu sehen. Am Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3541 US-Dollar.

    Der heutige Handelstag wird weiter von den Entwicklungen um die politische Situation in Italien bestimmt werden. Mittlerweile sollte klar sein, dass der Abgang Berlusconis alleine nicht dafür sorgt, dass sich die politischen Querelen in Italien legen werden und man auf diesem Weg einer Lösung der Schuldenproblematik näher kommt. Hauptsächlich werden die Entwicklungen an den Anleihemärkten im Fokus der Marktteilnehmer bleiben und wie sich die Risikoaufschläge italienischer Statspapiere bzw. die Struktur der Zinskurve darstellt.
    Seitens des Konjunkturdatenkalenders wird man besonders die Verbraucherpreise aus Deutschland und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die vergangene Woche in Augenschein nehmen.

    Der Bruch der Marke bei 1,3650 US-Dollar und der nachhaltige Ausbruch aus der Seitwärtsrange nach unten sind bearish zu werten und lassen weiter nachgebende Kurse erwarten. Das erste Zwischenziel bei 1,3560 USD wurde bereits im Verlauf der gestrigen Handelssitzung getestet. Ein nochmaliger Test der Marke bei 1,3650 USD und eine Bestätigung dieses Ausbruchslevels, also ein erneutes Abkippen, in Verbindung mit der bearishen Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic machen weiter nachgebende Kurse möglich. Unter Umständen bleibt diese kurze „Verschnaufpause“ auch aus und das Währungspaar bewegt sich weiter dynamisch in Richtung der nächsten Unterstützung. Als erstes Ziel stünde die Marke bei 1,3350 US-Dollar auf dem Plan. Sollte es hingegen zu einem Überwinden der Region zwischen 1,3650 USD und 1,3700 USD kommen so findet der EUR/USD einen nächsten Widerstand bei 1,3830 US-Dollar.



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    Täglicher Devisenkommentar: Bestätigung des Ausbruchlevels bei 1,3650 USD – folgt nun die nächste Abwärtswelle?

    Nachdem wir am gestrigen Handelstag zunächst Kurse unter 1,3500 USD zu sehen bekamen, konnte sich der Euro im Laufe der europäischen Handelssitzung stabilisieren und wir bekamen eine Mini-Rallye zurück in Richtung 1,3650 US-Dollar zu sehen. Technisch war diese nicht überraschend, konnte doch ein Rebound an das Ausbruchslevel der Range erwartet werden. Hieran konnten auch die negativen Aussichten seitens des Monatsreports der Europäischen Zentralbank nichts ändern. Trotz der negativen Aussichten für das Wirtschaftswachstum der Eurozone (welches ehrlich gesprochen niemanden wirklich überraschte), beflügelten die leicht niedrigeren Risikoaufschläge italienischer Staatspapiere, resultierend aus einer Bondauktion am Morgen, für eine gute Stimmung unter den Marktteilnehmern und so unternahm der EUR/USD mehrere Versuche, die Marke bei 1,3650 US-Dollar zurückzuerobern. Diese Versuche schlugen jedoch fehl und so notierte das Währungspaar am Ende der US-Handelssitzung bei 1,3604 US-Dollar.

    Von konjunkturdatentechnischer Seite ist der heutige Handelstag recht unspannend. Einzig die Verbraucherstimmung der Uni Michigan steht auf dem Plan und könnte für ein wenig Bewegung sorgen. Wie allerdings auch schon in den vergangenen Handelstagen und Wochen, wird die europäische Politik für einen Großteil der Kursbewegungen sorgen. Auch wenn Hiobsbotschaften aus Griechenland die Marktteilnehmer kaum noch in Aufruhr versetzen, so sollte es mit Sicherheit bedenklich stimmen, dass im EZB-Report gestern angemerkt wurde, dass die Schulden Griechenlands in den nächsten Jahren exorbitant steigen dürften und die gesamtstaatliche Verschuldung 2012 und 2013 fast 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen wird. Auf Lösungsvorschläge und Präventivmaßnahmen, welcher Form auch immer darf man gespannt sein.

    Aus technischer Sicht bleibt der Modus im EUR/USD weiter bearish. Die Bestätigung des Ausbruchslevel bei 1,3650 USD und der Abbau des stark überverkauften Modus in Folge des Abverkaufs am Mittwoch macht weiter nachgebende Kurse wahrscheinlich. Der Speculative Sentiment Index, der derzeit bei -1,37 notiert und somit signalisiert, dass 58% der Retail-Trader Short positioniert sind, zeigt hingegen, dass das Währungspaar anziehen sollte. Grundsätzlich ist die Lage also nicht ganz eindeutig. Auf der Unterseite findet der EUR/USD weiter ein Ziel bei 1,3350 USD, das bei entsprechender Abwärtsdynamik auch schnell erreicht werden sollte. Sollten die Euro-Bullen die Marke von 1,3650 US-Dollar zurückerobern, so würde das Währungspaar zurück in seine Seitwärtsrange zwischen 1,3830 USD und 1,3650 USD und somit in einen neutralen Modus zurückkehren.

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    Wöchentlicher Devisenkommentar: Der EUR/USD kehrt in Seitwaertsrange zurueck - das Marktsentiment deutet allerdings verstaerkt auf nachgebende Kurse hin

    In der vergangenen Handelswoche tradete der EUR/USD zunächst recht impulslos in einer Trading Range zwischen 1,3650 USD und 1,3880 US-Dollar. Dienstag bekamen wir einen leichten bullishen Impuls zu sehen und das Währungspaar nahm noch einmal Kurs auf die obere Rangebegrenzung bei 1,3880 US-Dollar. Allerdings ließen es die Euro-Bullen an der benötigten Dynamik fehlen und konnte das Währungspaar nicht das nächste Ziel bei 1,3970 USD ins Visier nehmen. Am Mittwoch gerieten die Kurse dann massiv unter Druck. Als die Nachricht über den Ticker lief, dass die Risikoaufschläge 10-jähriger Staatsanleihen auf neue Rekordhochs geklettert sind und zu diesem Zins eine Refinanzierung nicht mehr möglich ist, wurde der Euro stark verkauft und die Risikoaversion stieg an. Kurzzeitig gab der EUR/USD über 3 Cent nach und am Donnerstag notierte das Währungspaar sogar unter 1,3500 US-Dollar. Als sich schon viele Marktteilnehmer auf die nächste Verkaufswelle vorbereiteten, kam eine technische Reaktion, beflügelt durch eine Bondauktion am Donnerstagmorgen, bei welcher sich zeigte, dass Italien Papiere mit einer Verzinsung von 6,1% unter die Marktteilnehmer bringen konnte und nicht für über 7%. Am Ende der Handelswoche notierte der EUR/USD bei 1,3755 EUR/USD.

    Natürlich wird auch die kommende Woche voll und ganz im Zeichen der europäischen Schuldenkrise stehen. Die kleine Kursrallye am Freitag, resultierend aus der Tatsache, dass Berlusconis Rücktritt aufgrund des verabschiedeten Sparpakets nun beschlossene Sache scheint und auch Griechenlands Übergangsregierung tiefgreifende Reformen bzw. Veränderungen angekündigt hat, lässt die Hoffnungen der Marktteilnehmer erahnen. Es bleibt aber dabei: die verabschiedeten Sparmaßnahmen helfen niemandem, wenn es an der Umsetzung eben dieser mangelt. Und auch die schwächeren Wachstumsaussichten werden bei vielen Marktteilnehmern weiter im Hinterkopf rumschwirren. Die Kompetenz der neuen Regierungen in Italien und Griechenland in allen Ehren, aber die Hürden werden von Tag zu Tag größer und es ist dringend an der Zeit Taten folgen zu lassen.
    Konjunkturdatentechnisch werden in der kommenden Handelswoche besonders die ZEW Konjunkturerwartung aus Deutschland und die Inflationsdaten aus den USA im Fokus der Marktteilnehmer stehen. Der ZEW aus Deutschland wird einen guten Indikator für die wirtschaftliche Verfassung der Bundesrepublik und somit auch für die Eurozone geben. Die Inflationsdaten aus den USA werden vermutlich erneut Spekulationen über den geldpolitischen Spielraum der Federal Reserve anheizen.

    Bei der technischen Betrachtung des Tagescharts fällt auf, dass das Unterschreiten der Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD notwendig und obligatorisch ist um weiteres Aufwärtspotential freizusetzen. Aber selbst das Überwinden dieser Region ist nicht bullish zu werten. Denn hierfür wäre ein nachhaltiges Überschreiten der Marke von 1,4250 US-Dollar nötig. Bis dahin bewegt sich das Währungspaar in einem neutralen Modus. Allerdings zeigt die Bodenbildung im (15, 5, 5)-Slow Stochastic, dass das Währungspaar durchaus noch Potential nach oben besitzt. Erst das Unterschreiten des Tiefs der Vorwoche bei 1,3480 USD würde weiteres Abwärtspotential freisetzen und den EUR/USD zunächst in Richtung 1,3350 US-Dollar, unter Umständen gar in Richtung 1,3150 US-Dollar führen.
    Auch wenn die technische Betrachtung nachgebende Kurse unwahrscheinlich erscheinen lässt, so sollte man sich dennoch mit dieser Option auseinander setzen. Denn der Speculative Sentiment Index von FXCM zeigt an, dass die große Trading-Masse sich in Richtung Netto-Long positioniert hat. Die vergangenen Wochen war es noch so, dass die Masse aggressiv in die Stärke des Euros verkauft und somit durchweg weiter anziehende Kurse wahrscheinlich gemacht hat. Der nun auszumachende Shift zur Long-Seite zeugt unter Umständen dafür, dass wir nachgebende Kurse zu sehen bekommen.


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    Täglicher Devisenkommentar: Freitägliche Stärke entpuppt sich als Strohfeuer – EUR/USD erneut an der kritischen Marke von 1,3650 USD

    Wie nicht anders zu erwarten war, wurde auch der Beginn der neuen Handelswoche an den Währungsmärkten von der europäischen Schuldenkrise und natürlich primär durch die politischen Entwicklungen in Italien bestimmt. Hatten vielleicht einige Marktteilnehmer erwartet, dass aufgrund des Abtritts Berlusconis und dem Antritt Montis als Nachfolger, eine Aufwärtsbewegung die Folge sein würde, verschob sich der Fokus sehr schnell zurück in Richtung der Anleihemärkte. Die Tatsache, dass Italien fünfjährige Bonds zu 6,29% und somit zu einem deutlich höheren Zins als noch Mitte Oktober ausgab, sorgte für eine deutliche Eintrübung der Stimmung unter den Marktteilnehmern. Nachdem wir im späten Handel am Sonntag noch Kursnotierungen über 1,3800 US-Dollar zu sehen bekommen haben, zeichnete sich bereits im asiatischen Handel eine erste Abwärtsdrift ab. Die Abwärtsbewegung beschleunigte sich im europäischen Handel und so nahm das Währungspaar Kurs auf die Marke bei 1,3600 US-Dollar. Im US-amerikanischen Handel stabilisierte sich der EUR/USD dann und zum Ende der US-Handelssitzung notierte das Währungspaar bei 1,3632 US-Dollar.


    Der heutige Handelstag wird spannend. Denn neben den Entwicklungen im Bezug auf die europäische Schuldenkrise und an den Anleihemärkten, ist auch der Konjunkturdatenkalender reichlich mit wichtigen, vielleicht sogar richtungsweisenden Veröffentlichungen gespickt.
    Zum einen wird das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands für das dritte Quartal 2011 und der ZEW Konjunkturerwartungsindex für November veröffentlicht. Erwartet wird der ZEW mit -52,5, also weit unter seinem historischen Mittelwert, der bei 26,7 liegt. Da der ZEW als richtungweisend für den ifo gilt, ist tendenziell mit einer deutlichen Eintrübung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung zu rechnen. Demnach könnten sogar noch schlechtere Daten als erstes Indiz für ein Abrutschen der EU-Wirtschaft in eine Rezession gedeutet und den Euro belasten. Weitere Veröffentlichungen sind die Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze aus den USA.

    Nachdem es den Euro-Bullen nicht gelingen wollte die massive Widerstandsregion zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD anzulaufen bzw. gar zu überwinden, ist eine Abwärtsbewegung in Gang gesetzt worden, die das Währungspaar erneut in Richtung der unteren Rangebegrenzung bei 1,3650 US-Dollar geführt hat. Zwar gelang es den Euro-Bullen zunächst diese zu verteidigen, doch das technische Bild lässt im Allgemeinen nichts Gutes erahnen. Aufkommende Abwärtsdynamik und ein Bruch der Marke bei 1,3650 US-Dollar dürfte das Währungspaar zunächst in Richtung des Vorwochentiefs bei rund 1,3480 US-Dollar führen und somit für ein bearishes Grundbild sorgen. Hierfür spricht auch die Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic, der scheinbar ein Top im 4-Stundenchart ausgebildet hat. Sollte die Marke bei 1,3650 USD halten und eine Gegenbewegung eingeleitet werden, so liegt das Ziel auf der Oberseite erneut bei der oberen Rangebegrenzung zwischen 1,3830 US-Dollar und 1,3880 US-Dollar.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Europäische Schuldenkrise weiter im Fokus – Bruch der 1,3650 USD und Test des Vorwochentief bestätigen bearishen Impuls

    Nachdem wir gestern im EUR/USD zunächst einen weiteren Abwärtsimpuls in Richtung des Vorwochentiefs bei 1,3480 USD zu sehen bekommen haben zeigte sich im weiteren Verlauf des Handelstages, dass die Unsicherheit unter den Marktteilnehmern weiter sehr groß ist. Natürlich lassen sich die diversen Dojis im 4-Stundenchart als Stabilisierung deuten, aber vor dem Hintergrund der sich zu spitzenden europäischen Schuldenkrise sollte dies hinterfragt werden. Hauptgrund für die nachgebenden Kurse waren, wie in den vergangenen Tagen auch, die Anleihemärkte und dort die Risikoaufschläge auf italienische, aber auch belgische, spanische und sogar französische Staatsanleihen. Die markierten Rekordstände bei den Renditen ließen die Risikoaversion steigen und sorgten für eine verstärkte Nachfrage des Greenbacks. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3538 US-Dollar.
    Was ist für den heutigen Handelstag aus fundamentaler Sicht zu erwarten? Auch wenn es monoton klingt: die europäische Schuldenkrise und auch die Anleihemärkte bleiben im Fokus der Marktteilnehmer. Neben diesen beiden Komponenten, die die fundamentale Seite primär beeinflussen werden, werden die Verbraucherpreise, also die Inflationsdaten aus Europa und den USA mit Interesse von den Marktteilnehmern aufgenommen werden. Besonders vor dem Hintergrund der sich eintrübenden, konjunkturellen Lage, unter Umständen sogar vor dem Risiko einer sich abzeichnenden Rezession in der Euro-Zone, besteht weiter das Risiko einer Stagflation, welches den Euro diesseits bzw. den Greenback jenseits des Atlantiks belasten könnte bzw. würde.

    Der EUR/USD bewegt sich weiter in Richtung des Vorwochentiefs bei 1,3480 US-Dollar. Die Dynamik nimmt jedoch ein wenig ab. Allerdings bleibt Obacht geboten, denn die abnehmende Dynamik könnte auch eine kurzzeitige Verschnaufpause darstellen und die Bewegung beschleunigen, unter Umständen erneut mit einem Bruch der Marke bei 1,3480 USD. Als erstes Kursziel würde der EUR/USD dann Kurs auf die Region zwischen 1,3330 USD und 1,3350 USD nehmen. Übergeordnet (im Tageschart) würde vermutlich sehr bald ein Test der Marke bei 1,3150 US-Dollar anstehen. Gelingt es den Euro-Bullen hingegen die Marke bei 1,3480 USD zu verteidigen, so würde vermutlich ein erneuter Test des Ausbruchlevels bei 1,3650 US-Dollar erfolgen, dem Level, mit dessen Bruch die Abwärtsbewegung in Richtung 1,3480 USD eingeleitet wurde. Sentimenttechnisch sind weiter nachgebende Kurse zu favorisieren. Der SSI notiert derzeit bei 1,20 und zeigt somit als Kontra-Indikator die erhöhte Wahrscheinlichkeit weiter nachgebender Kurse.



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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD bleibt unter Druck, das Erreichen der Marke bei 1,3330 US-Dollar ist nur noch eine Frage der Zeit

    Bereits in der asiatischen Sitzung nahm der EUR/USD gestern Kurs auf die Marke bei 1,3400 USD. Hauptgrund war erneut die europäische Schuldenkrise. Mit Start der europäischen Handelssitzung konnte sich der Markt erholen und zog zwischenzeitlich dynamisch zurück über 1,3500 US-Dollar. Die Nachricht, dass die soliden EU-Mitgliedsstaaten Finnland, die Niederlande und Österreich ebenfalls höhere Risikoaufschläge an den Märkten zahlen müssen, trübte die Stimmung unter den Marktteilnehmern stark ein, die Risikoaversion stieg und der EUR/USD fiel erneut unter 1,3500 US-Dollar. Am Ende der US-Handelssitzung notierte der EUR/USD bei 1,3461 USD.

    Der heutige Tag ist besonders in Anbetracht der EZB-Ratssitzung sehr interessant. Die Marktteilnehmer erhoffen sich hierbei einige Aussagen bzw. Hinweise im Bezug auf die derzeitigen Aktionen der Europäischen Zentralbank an den Anleihemärkten. Nachdem wir vor gut einer Woche noch Rekordhochs bei den Risikoaufschlägen italienischer Papiere zu sehen bekamen haben, schienen sich diese in den letzten Tagen ein wenig zu stabilisieren. Unter den Marktteilnehmern munkelt man, dass diese Stabilisierung nur durch die Intervention der EZB möglich war bzw. ist.

    Aus technischer Sicht ist derzeit eine Stabilisierung des EUR/USD um die Marke von 1,3500 US-Dollar zu sehen. Der erste Impuls in Richtung 1,3330 / 50 US-Dollar konnte negiert werden und sorgte für die Ausbildung eines Bullish Engulfing Pattern, einem Umkehrmuster, bekannt aus der Candlestick-Theorie in Verbindung mit dem Finden eines Bodens im (15, 5, 5)-Slow Stochastic. Infolgedessen ist es durchaus denkbar, dass es zu einer Korrekturbewegung in Richtung des Ausbruchlevels bei 1,3650 USD kommt. Hier findet der EUR/USD seinen nächsten signifikanten Widerstand. Ein Abkippen und ein Unterschreiten des Wochentiefs bei 1,3430 US-Dollar könnte dann übergeordnet einen Abwärtsimpuls in Richtung 1,3150 USD einleiten und würde die Abwärtsstruktur bestätigen. Sollte es zu einer Negierung des Bullish Engulfing kommen, so würde aufkommende Abwärtsdynamik und ein Unterschreiten des gestern markierten Wochentiefs für einen Abverkauf in Richtung der Region zwischen 1,3330 / 50 US-Dollar sorgen.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD steckt im 4-Stundenchart in einer Trading Range zwischen 1,3560 und 1,3420 US-Dollar fest

    Der EUR/USD hat am gestrigen Handelstag wieter in seiner Trading Range zwischen 1,3560 USD auf der Oberseite und 1,3420 USD auf der Unterseite getradet. Diese Range bildet sich nun bereits Dienstag aus, resultierend aus dem Bruch des Unterstützunglevels bei 1,3650 US-Dollar. Es ist zu erkennen, dass der EUR/USD sich in einem bearishen Modus befindet. Ein bearisher Impuls würde mit dem Bruch der Marke bei 1,3420 USD, dem Tagestief von gestern, an Beschleunigung gewinnen und das Währungspaar in Richtung 1,3350 US-Dollar führen. Übergeordnet stellt sich das Bild dann derart dar, dass ein Bruch dieser Marke den EUR/USD in Richtung 1,3150 US-Dollar führen wird. Auf der Oberseite ist das Potential begrenzt. Sollte es zu einem Überwinden der Marke bei 1,3560 USD kommen, so liegt das nächste Kursziel auf der Oberseite bei 1,3650 US-Dollar. Was dieses bullishe Szenario in einem bearishen Marktumfeld begünstigen würde, ist die Stellung des (15, 5, 5)-Slow Stochastic, welcher einen Boden ausgebildet zu haben scheint.
    Sentimenttechnisch befindet sich das Währungspaar in einem neutralen bis bearishen Modus. Derzeit sind 56% der Retail-Trader bei FXCM Long positioniert. Seit letzter Woche haben die Long-Positionierungen um 34,3% zugenommen. Diese Tatsache favorisiert weiter nachgebende Kurse, da der Speculative Sentiment Index als Kontra-Indikator fungiert.


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wöchentlicher Devisenkommentar: Potential des EUR /USD nach oben beschränkt, Bruch des Vorwochentiefs bei 1,3420 US-Dollar könnte dynamische Abwärtsbewegung einleiten

    Aus fundamentaler Sicht wird weiter die europäische Schuldenkrise die fundamentale Seite an den Märkten bestimmen. Im Fokus stehen weiter die Entwicklungen an den Anleihemärkten im Mittelpunkt. Die Hauptfrage, die sich stellt ist, wie sich die Risikoaufschläge diverser Euro-Staaten (auch "solide" haushaltender, wie z.B. der Niederlande, Finnlands, Österreichs oder auch Frankreichs) entwickeln werden, sollte die künstlich hervorgerufene Nachfrage seitens der Europäischen Zentralbank versiegen.
    Der Konjunkturdatenkalender hält kaum interessante Termine für die kommende Woche bereit und darf gemeinhin als "dünn bespickt" bezeichnet werden.

    Im Tageschart fällt ins Auge, dass der EUR/USD sich derzeit in einem Abwärtstrendkanal befindet. Grundsätzlich bleibt zwar ein Kursrücksetzer nach oben bzw. eine Korrekturbewegung realistisch, doch ist deren Potential klar beschränkt. Spätestens bei 1,3650 US-Dollar dürften die Bären zurück in den Markt drängen. Sollte das Währungspaar Abwärtsdynamik aufnehmen, so wird vermutlich der Bruch des Vorwochentiefs bei 1,3420 USD einen dynamischen Impuls in Richtung 1,3150 US-Dollar einleiten. Sollte es den Euro-Bullen hingegen gelingen die Region zwischen 1,3650 / 1,3700 US-Dollar, so könnte ein Aufwärtsimpuls in Richtung 1,3830 / 80 erfolgen. Der Chart macht deutlich, dass erst ein Überwinden dieser Region tatsächlich das Bild aufhellt und den bearishen Grundmodus zunächst negieren würde.
    Sentimenttechnisch stellt sich das Bild derzeit neutral dar. Ein Großteil der Trader bei FXCM kauft den Euro derzeit gegen den US-Dollar und gibt somit das Signal, dass das Währungspaar weiter fallen könnte. Bereits in der Vorwoche hat sich ein Großteil der Trader Richtung Netto-Long umorientiert und eröffnet so die Möglichkeit, dass das Währungspaar unter Umständen noch im November weiter nachgibt.

    Wichtige Marken (21.11. – 25.11.2011)

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    [B]Resist: 1,3880 / 30 | 1,3650

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD verharrt weiterhin in seiner Trading Range, die Volatilität nimmt jedoch zu und macht einen Ausbruch wahrscheinlicher

    Nachdem der EUR/USD am Freitag noch den Versuch unternommen hat, die obere Range-Begrenzung im 4-Stundenchart bei 1,3560 zu überwinden, kam es dann am gestrigen Tag zu einem Test der unteren Begrenzung bei 1,3420 US-Dollar. Allerdings konnten, wie bereits die Bullen am Freitag, die Bären für keine nachhaltige Abwärtsdynamik sorgen und so kehrte der EUR/USD im Laufe der US-Handelssitzung zurück in seine Trading Range über 1,3500 US-Dollar. Somit bleibt es ganz klar dabei: der derzeitige Modus im EUR/USD ist neutral bis bearish einzuschätzen.
    Das Bild würde sich mit einem Bruch der Marke bei 1,3420 USD eintrüben und eine Bewegung deutlich an Beschleunigung gewinnen. Wie bereits häufiger erwähnt liegt dann das erste (Zwischen-)Ziel bei 1,3350 US-Dollar, übergeordnet allerdings weiter bei 1,3150 US-Dollar.
    Auf der Oberseite bleibt das Potential begrenzt. Ein weiterer Test der Marke von 1,3650 USD scheint weiterhin möglich. Ein Überwinden dieser Marke würde zwar einerseits den Weg in Richtung der Region zwischen 1,3830USD und 1,3880 USD frei machen, müsste allerdings sehr dynamisch und schnell erfolgen. Fehlende Dynamik würde das Währungspaar vermutlich unmittelbar zurück in die Range führen, vielleicht sogar dann einen dynamischen Anlauf und Versuch eines Bruchs der Range nach unten vorbereiten.
    Sentimenttechnisch stellt sich die Situation vollkommen neutral dar, derzeit sind 50% der Retail Trader bei FXCM sowohl Long als auch Short positioniert.


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    Täglicher Devisenkommentar: Der EUR/USD wartet auf den entscheidenen Impuls, aufwärts oder abwärts, Sentiment ist neutral

    Nach einem erneuten Test der oberen Rangebegrenzung wurde der EUR/USD am gestrigen Tag nach Erreichen dieser Marke sofort erneut unter 1,3500 US-Dollar abverkauft. Da somit erneut kein Bruch aus der Trading Range erfolgt ist, bleibt der Modus klar neutral. Das technische Bild hat sich zum gestrigen Tag nicht verändert. Es bleibt dabei, dass sich das Bild erst mit einem Bruch der Marke bei 1,3420 USD stark eintrüben würde und wir vermutlich einen Abverkauf bis mindestens 1,3350 US-Dollar zu sehen bekämen. Die Marke stellt bekanntlich ein Zwischenziel dar, übergeordnet würden nachgebende Kurse bis 1,3150 US-Dollar wohl nur eine Frage der Zeit darstellen.
    Nachdem das Währungspaar gestern erneut an der oberen Rangebegrenzung bei 1,3560 USD abgeprallt ist, hat sich sehr deutlich gezeigt, dass das Potential auf der Oberseite klar begrenzt ist. Sicherlich ist ein weiterer Test der Marke von 1,3650 USD weiterhin möglich und ein Überwinden dieser Marke würde den Weg in Richtung der Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD ebnen. Doch dort würden vermutlich die Bären zurück in den Markt drängen und ein erneutes Abkippen des EUR/USD favorisieren.
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    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD bricht nach unten aus, erstes Kursziel bei 1,3330 USD erreicht, übergeordnet weiter nachgebende Kurse bis 1,3150 USD zu erwarten

    Nachdem der EUR/USD lange innerhalb einer Trading Range zwischen 1,3560 USD und 1,3420 USD im 4-Stundenchart verharrte, erfolgte am gestrigen Tag dann der Ausbruch nach unten. Der daraus resultierende Verkauf des Währungspaares in Richtung 1,3350 US-Dollar konnte erwartet werden. Diese Marke macht einerseits ein Zwischenziel auf dem übergeordneten Weg in Richtung 1,3150 US-Dollar aus, auf diesen sich der EUR/USD nun gemacht hat. Man kann im 4-Stundenchart allerdings eine sehr interessante Beobachtung machen: so verläuft in der Region zwischen 1,3330 USD und 1,3350 USD eine Kreuzunterstützung. Wie wir bereits in der jüngeren Vergangenheit sehen konnten, geht der Bruch eines solchen Kreuzsupports meist mit einer verstärkten Abwärtsbewegung einher. Das ist vor allem vor dem Hintergrund des dünnen Handels am heutigen Tag sehr interessant. Der Thanksgiving-Day in den USA wird für sehr dünne Umsätze, sowohl heute als auch morgen sorgen. Demnach könnte das kurzzeitige Unterschreiten der Region zwischen 1,3330 / 50 US-Dollar einen Domino-Effekt auslösen und für eine verstärkte Abwärtsdynamik sorgen. Auf der Oberseite findet der EUR/USD nun bei 1,3420 USD einen Widerstand, ein Überwinden dieser Marke führt das Währungspaar zurück in seine Trading Range zwischen 1,3560 USD und 1,3420 USD.
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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Die spannende Frage für heute: dünner Handel und doch ein volatiler Markt?

    Der EUR/USD hat gestern morgen zunächst das Ausbruchlevel bei 1,3420 US-Dollar bestätigt, um sich anschließend in Richtung des Vortagestiefs bei 1,3320 US-Dollar zu verabschieden. Wie bereits in mehreren Morning Meetings thematisiert, dürfte
    hierfür primär der sehr dünne Handel verantwortlich gewesen sein und die Abwärtsbewegung begünstigt haben. Allerdings war dann zur US-Eröffnung ziemlich schnell "die Luft raus" und der EUR/USD pendelte in einer sehr engen Handelsrange. Auch wenn der heutige Handelstag vom Handelsvolumen ähnlich dem gestrigen sein wird, so darf man doch gespannt sein, welches Szenario die Marktteilnehmer heute zu sehen bekommen. Einen dünnen Handel in einer engen Handelsspanne? Oder aber eine starke Bewegung, resultierend aus der geringen Liquidität? Klar sollte sein, dass der EUR/USD auf der Unterseite übergeordnet immer noch die Marke bei 1,3130 / 50 US-Dollar im Visier hat. Aber auch eine Gegenbewegung scheint möglich, auch wenn deren Potential nach oben begrenzt ist. Das erste Ziel liegt bei 1,3420 USD, dem Ausbruchslevel aus der Trading Range im 4-Stundenmodus. Begünstigt wird dies derzeit durch den überverkauften Modus im (15, 5, 5)-Slow Stochastic.
    Sentimenttechnisch hat sich die Situation nicht verändert, es sind weiter 60% der Retail-Trader von FXCM Long positioniert sind und somit weiternachgebende Kurse zu favorisieren.


    Wichtige Marken (25.11.2011):

    Support: 1,3150 | 1,3330 / 50 |

    Resist: 1,3560 | 1,3420

    Solltet ihr Interesse an Trading-Ideen haben, die auf meinen Analysen aufbauen, oder an weiteren Marktbetrachtungen, beispielsweise zum DAX, GBP/USD oder auch Crude Oil, besucht mich börsentäglich in meinem kostenfreien Morning Meeting um 10:30 Uhr und registriert euch unter Forex Webinars.

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    Jens Klatt
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    Der Handel mit Devisen und CFDs auf Margin beinhaltet hohe Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Jeder Anleger, welcher mit Devisen und CFD Produkten handeln möchte, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und im Falle von Fragen oder Zweifeln eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jegliche Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preise oder andersweitige Informationen sind als Marktkommentar aufzufassen und dürfen nicht als Aufforderung zum Handeln mit Finanzprodukten angesehen werden. Wir schließen Garantien auf Vollständigkeit und Genauigkeit des veröffentlichten Materials aus. Prognosen über die Zukunft sind grundsätzlich unsicher. Die FXCM Holdings LLC wird keine Haftung für jegliche Verluste oder Schäden übernehmen, darin eingeschlossen sind ohne Beschränkung jegliche entgangenen Gewinne, die direkt oder indirekt aus dem Vertrauen auf unsere Dienste und Informationen entstehen.

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Wöchentlicher Devisenkommentar: Findet der EUR/USD einen Boden oder geht die Reise weiter unter 1,3000 US-Dollar?

    Aus fundamentaler Sicht werden natürlich weiter die Entwicklungen um die europäische, aber auch um die US-Schuldenkrise die Notierungen an den Währungsmärkten bewegen. Es gilt also weiter die Risikoaufschläge der kriselnden EU-Mitgliedsstaaten wie Spanien und Italien zu beobachten, aber auch die Pläne der Ratingagenturen im Bezug auf eventuelle Downgradings. Wirtschaftsdatentechnisch wird in der kommenden Woche besonders der Arbeitsmarkt im Fokus der Marktteilnehmer stehen und hier besonders der ADP Arbeitsmarktbericht und am Freitag dann die Non Farm Payrolls.

    Charttechnisch bleibt das Bild im EUR/USD ganz klar bearish zu werten. Das Erreichen der Marke von 1,3150 US-Dollar sollte nur noch eine Frage der Zeit darstellen. In Anbetracht der Tatsache, dass der (15, 5, 5)-Slow Stochastic sich im stark übervekauften Modus befindet und in eine Bodenbildung übergegangen ist, könnte dies in Verbindung mit der Signifikanz der Marke bei 1,3150 US-Dollar eine Gegenbewegung einleiten. Auf der Oberseite würde diese einen Widerstand bei 1,3420 US-Dollar finden. Aufhellen würde sich das Chartbild jedoch erst mit Notierungen über 1,3610 US-Dollar. Hier verläuft das 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung vom 28.10.2011 und diverse Zwischenhochs bzw. -tiefs (unter anderem das Zweiwochenhoch). Über dieser Marke ist eine Ausdehnung in Richtung der Region zwischen 1,3830 / 80 US-Dollar denkbar. Ein nachhaltiges Unterschreiten der 1,3150 US-Dollar macht den Weg in Richtung 1,2880 US-Dollar, mit einem kurzen Zwischenhalt bei rund 1,3000 US-Dollar. Auch das Sentiment bestätigt den bearishen Modus. Der Speculative Sentiment Index notiert derzeit bei 1,22, gleichbedeutend mit der Aussage, dass weiter nachgebende Kurse zu favorisieren sind. Der SSI zeigt an, dass die Masse weiter in die derzeitige Abwärtsbewegung Euro gegen den US-Dollar kauft, was also Kontra-Indikator gesehen wird.

    Wichtige Marken (28.11. – 02.12.2011)

    Support: 1,2880 | 1,2970 / 1,3000 | 1,3150

    Resist: 1,3880 / 30 | 1,3610 | 1,3420

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD leitet Gegenbewegung ein, scheitert aber im ersten Versuch an der 1,3420 US-Dollar

    Am gestrigen Tag gelang es dem EUR/USD sich zu stabilisieren und eine Korrekturbewegung einzuleiten. Wie wir bereits in der Tagesanalyse gestern vermutet haben, ist das Potential einer solchen Gegenbewegung tatsächlich beschränkt und es konnte den Euro-Bullen nicht gelingen die Kurse über 1,3400 US-Dollar zu stabilisieren. Stattdessen kam es zu einem Abprall an besagter Marke und der EUR/USD bewegt sich nun erneut in Richtung der Marke bei 1,3300 US-Dollar. Im Zuge dieser Bewegung wurde der überverkaufte Modus im (15, 5, 5)-Slow Stochastic vollständig abgebaut und macht es nun möglich, dass wir erneut nachgebende Kurse zu sehen bekommen. Sollte die Korrekturbewegung tatsächlich bereits abgeschlossen sein, so wird ein Unterschreiten des Vorwochentiefs bei 1,3212 USD die Bewegung beschleunigen und den EUR/USD in Richtung 1,3150 / 30 US-Dollar führen. Man sollte jedoch nicht den Tageschart des EUR/USD unterschlagen. Hier ist ganz klar ersichtlich, dass der (15, 5, 5)-Slow Stochastic in eine Bodenbildung übergegangen ist. In Verbindung mit dem sich ausbildenden Candle-Muster könnte sich hier durchaus eine Umkehr heraus kristallisieren. Diese würde beim dynamischen Überschreiten der Marke bei 1,3420 USD als nächstes Ziel die Marke bei 1,3560 / 1,3600 US-Dollar anvisieren.
    Das Marktsentiment zeigt, dass die Short-Positionen zu letztem Freitag um 21,7% zugelegt haben, allerdings zum Vergleich zu letzten Dienstag 6,4% niedriger sind. Zwar sollte man diese Veränderung nicht überbewerten und in Verbindung mit anderen technischen Komponenten sehen, aber dennoch scheint es, als wenn einige Retail-Trader in die derzeitige Gegenbewegung hinein shorten und somit vielleicht eine Ausdehnung der Korrektur begünstigen.


    Wichtige Marken (29.11.2011):

    Support: 1,3150 | 1,3330 / 50

    Resist: 1,3560 | 1,3420


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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Bodenbildungsphase im EUR/USD? Erst Kurse nachhaltige unter 1,3212 USD begünstigen weiter nachgebende Kurse

    Technisch hat sich das Bild zum gestrigen Handelstag nicht verändert. Zunächst schien es gestern so, als wenn der EUR/USD das gestern, in der Tagesanalyse skizzierte, bullishe Szenario nachzeichnen würde. So kam es am Vormittag zu einem starken Kursanstieg der das Währungspaar in nahezu einem Zug in Richtung des starken Widerstands bei 1,3420 US-Dollar führte. Allerdings gelang es den Euro-Bullen nicht die Notierungen auf diesem Level zu stabilisieren oder gar für eine Ausdehnung des Impulses zu sorgen. Stattdessen bildete sich in den kleineren Zeiteinheiten (5- und 15-Minuten) eine bearishe Struktur aus, die das Währungspaar erneut zurück in Richtung 1,3300 US-Dollar führte. Somit bleibt es dabei: erst ein dynamischer Anstieg über 1,3420 US-Dollar macht weiter anziehende Kurse in die Region zwischen 1,3560 / 1,3600 US-Dollar möglich. Auf der Unterseite wird ein Unterschreiten des Vorwochentiefs bei 1,3212 USD die Abwärtsbewegung beschleunigen und den EUR/USD zunächst in Richtung 1,3150 / 30 US-Dollar führen. Durch den Tageschart bleibt allerdings die Option, dass der EUR/USD derzeit eine Bodenfindungsphase durchläuft, welche aus Erfahrung mit Kursauschlägen, wie wir sie gestern zu sehen bekommen haben, einhergeht.
    Im Speculative Sentiment Index (SSI) können wir derzeit einen Shift von Netto-Long in Richtung Neutral beobachten, welcher diese Bodenbildungsphase begünstigt. Da dieser Shift einen verstärkten Aufbau von Short-Positionen unter den FXCM Retail-Tradern anzeigt, könnten wir tatsächlich demnächst anziehende Kurse im EUR/USD zu sehen bekommen.


    Wichtige Marken (30.11.2011):

    Support: 1,3150 | 1,3212

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    Standard AW: EURUSD Intraday

    Täglicher Devisenkommentar: Bruch der Marke bei 1,3420 USD erfolgt – Ausdehnung des Impulses bis 1,3560 / 1,3600 US-Dollar?

    Der starke Kursanstieg im EUR/USD am gestrigen Handelstag war primär der Ankündigung zu schulden, dass die Zentralbanken die Märkte mit Liquidität schwemmen wollen. Hieraus resultierte natürlich ein massiver Anstieg des Risikoappetitts der Marktteilnehmer. Allerdings muss natürlich die Tatsache Erwähnung finden, dass sich eine Bodenbildung aus technischer und sentimenttechnischer Sicht durchaus ankündigte und nicht allzu überraschend kam. Zunächst sah es danach aus, als würde das Währungspaar einen Versuch unternehmen das Unterstützungslevel bei 1,3212 USD zu testen. Doch der Versuch wurde durch die Ankündigung unterbunden und mit dem Bruch des Widerstands bei 1,3420 US-Dollar nahm das Währungspaar Dynamik auf und zog zeitweise sogar über die Marke von 1,3500 US-Dollar. Die Euro-Bullen konnten die Kursnotierungen zwar nicht auf diesem Level stabilisieren, aber zum Ende der US-Session bewegten wir uns weiter auf sehr hohem Niveau.
    Für den heutigen Handelstag scheint eine Fortführung des gestrigen Aufwärtsimpulses zu favorisieren, als Zielbereich ist hier besonders die Region zwischen 1,3560 USD und 1,3610 USD herauszustellen. Erneut aufkommende Abwärtsdynamik würde den EUR/USD zunächst in Richtung 1,3280 US-Dollar führen. Darunter bleibt es dabei, dass ein dynamischer Bruch des Tiefs der vergangenen Handelswoche bei 1,3212 US-Dollar den EUR/USD in Richtung 1,3150 US-Dollar führen wird.
    Sentimenttechnisch hat sich das Bild nun in Richtung Netto-Short, wenn auch nur marginal, verschoben. Der starke Aufwärtsimpuls gestern sorgte dafür, dass nun 51% der Retail-Trader bei FXCM Short positioniert sind. Hieraus könnte nun natürlich eine Fortführung der Aufwärtsbewegung resultieren. Allerdings sollte man das derzeitige Sentiment in diesem Zeitrahmen nicht überbewerten, der Modus ist eher noch als neutral zu bezeichnen.


    Wichtige Marken (01.12.2011):

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    Täglicher Devisenkommentar: EUR/USD kann sich auf hohem Niveau stabilisieren, Aufwärtsimpuls in Richtung 1,3560 / 1,3600 USD scheint weiter durchaus wahrscheinlich

    Zunächst unternahm der EUR/USD nach dem starken Kursanstieg am Mittwoch gestern tatsächlich einen Angriff auf die Marke von 1,3500 US-Dollar. Ein Angriff auf die ausgemachte Kursregion zwischen 1,3560 US-Dollar und 1,3600 US-Dollar schien nur eine Frage der Zeit. Allerdings ließen die Euro-Bullen es mit zunehmender Handelsdauer mehr und mehr an der nötigen Dynamik mangeln und so kippte das Währungspaar im Zuge der US-Handelssitzung erneut unter die Marke von 1,3500 US-Dollar. Was festzuhalten bleibt ist, dass es als positives Zeichen zu werten ist, dass sich die Kursnotierungen auf sehr hohem Niveau , in der Nähe der Marke von 1,3500 US-Dollar zu stabilisieren scheinen. Erst ein Unterschreiten der Marke von 1,3420 US-Dollar sorgt für eine Eintrübung des kurzfristigen Chartbildes und macht den Weg zunächst bis 1,3280 USD und darunter bis 1,3212 US-Dollar frei. Auch die Tatsache, dass der (15, 5, 5)-Slow Stochastic sich im 4-Stundenmodus noch nicht im überkauften Modus befindet lässt weiteres Aufwärtspotential bis 1,3560 / 1,3600 US-Dollar vermuten.
    Sentimenttechnisch hat sich das Bild weiter in Richtung Netto-Short verschoben. Eine Fortführung der Aufwärtsbewegung bis 1,3560 / 1,3600 scheint durchaus möglich. Es bleibt allerdings dabei, dass man das derzeitige Sentiment nicht überbewerten, der Modus ist weiter eher neutral zu bezeichnen.


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    Wöchentlicher Devisenkommentar: Starke Abwärtsdynamik kann den EUR/USD in Richtung 1,3150 USD führen, Umschwung im Marktsentiment könnte erstes Signal eines Bodens liefern

    Im Zuge der Notenbank-Intervention am Mittwoch hat der EUR/USD in der vergangenen Woche tatsächlich eine Bodenbildungsphase durchlaufen und wir haben zeitweise Kursnotierungen über 1,3500 US-Dollar zu sehen bekommen. Tendenziell hat sich das Chartbild auch nicht sonderlich verändert. Die Bodenbildungsphase im (15, 5, 5)-Slow Stochastic kann als abgeschlossen bezeichnet werden. Allerdings ist der EUR/USD noch keineswegs "über den Berg". Der Modus bleibt ganz klar bearish und erst ein nachhaltiger Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal würde Aufwärtspotential in Richtung der Region zwischen 1,3830 USD und 1,3880 USD freisetzen. Die nachgebenden Kurse am Freitag, der nachhaltige Bruch der Marke bei 1,3420 US-Dollar und der Schluss unter dieser Marke lassen zunächst einen Test des Vorwochentiefs bei 1,3258 US-Dollar erwarten, unter Umständen gar einen Test des starken Supports bei 1,3150 USD.
    Sollte der EUR/USD neue Tiefs ausbilden gilt es, nach möglichen, sich ausbildenden Divergenzen Aussschau zu halten. Diese, in Verbindung mit dem derzeitigen Marktsentiment könnte dann tatsächlich eine starke Gegenbewegung einläuten.
    Der Speculative Sentiment Index notiert auf Wochenbasis bei 1,24, gleichbedeutend mit der Aussage, dass 55% der Retail Trader bei FXCM derzeit Long positioniert sind. Die Tatsache, dass die Retail-Trader bei FXCM marginal Netto-Long positioniert sind, in Verbindung mit der technischen Grundlage, könnte bei einem Umschwung in Richtung Netto-Short ein erstes starkes Signal liefern, dass das Währungspaar einen kurzfristigen Boden gefunden hat und eine Gegenbewegung eingeleitet werden könnte.

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    Support: 1,2970 / 1,3000 | 1,3150 | 1,3212

    Resist: 1,3880 / 30 | 1,3610 / 1,3560

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