Lenovo ist immer noch gut für einen Up-Move von xx% 8)
Börse Hongkong mit China Mrd., H-Shares vor starkem Anstieg
Hongkong 03.08.07 (www.emfis.com)
Vor einem Monat war der offizielle Start, ab dem Banken und Versicherer mit der Ausstattung als Qualified Domestic Institutional Investors (QDII) an Börsen außerhalb Chinas handelnd tätig sein dürfen, EMFIS hatte bereits ausführlich darüber berichtet. Die Geschäftsbanken werden im Namen ihrer Kunden in ausländische Aktien investieren.
Bisher haben 22 Institute in China das QII erhalten und sechs weitere stehen davor. Zu den "qualifizierten" Banken gehören unter anderem die China Construction Bank (CCB), die Bank of Communications Co. Ltd. (BoCom), die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), die Bank of China (BOC) und die Bank of East Asia Ltd.
Die ICBC hat bereits etwa 600 Mio. US Dollar zusammen, welche außerhalb Chinas investiert werden sollen. Laut Bloomberg werden davon etwa die Hälfte nach Hongkong an die Börse gehen. Die Bank will das Auslands - Investmentkapital bis auf 2 Mrd. US Dollar aufstocken.
Marktbeobachter erwarten, das in den nächsten zwei Jahren mindestens 80 Mrd. US Dollar an Kapital aus China an die internationalen Märkte fließen werden. Vorrangig wird davon an erster Stelle die Hongkonger Börse profitieren.
Die hier als H - Shares gelisteten chinesischen Unternehmen sind hinlänglich für die Investoren bekannt. So wird davon ausgegangen, dass die H - Shares mittelfristig um durchschnittlich 30 bis 40 Prozent zulegen werden.
Das der Kapitalfluß langsam beginnt, erkennt man bereits an den hohen Handelsvolumen in Hongkong. Eine Handelshälfte erreicht inzwischen das Volumen wofür früher ein gesamter Handelstag benötigt wurde.
..damals bei 0.24€ gekauft, Kurs aktuell bei 0.74€
Der chinesische Aktienmarkt ist erst in den letzten 2 Jahren so richtig in Schwung gekommen, obwohl das Wachstum schon jahrelang über 10 % lag.
Seit 29.12.2006 hat der HSI 52,29 % zugelegt. Damit liegt China momentan lt. €uro am Sonntag weltweit erstmals an der Spitze, gefolgt von Brasilien mit + 44,47 %, Indien mit + 39,58 % und Korea mit + 37,90 %. Das wirkt sich natürlich auf bekannte Aktien wie Lenovo aus. Es gibt weltweit eine überschäumende Liquidität.
China-Fonds die z.B. Lenovo bislang nicht oder nur schwach im Portfolio hatten, müssen umdenken. Welche Werte sind noch nicht so stark gestiegen wie die Versicherungen, Banken, Infrastruktur-, Energie- und Logistikwerte? Wahrscheinlich die Konsumwerte, und dazu gehört eben auch Lenovo.
Im übrigen ist eine Kursverdreifachung an chinesischen Börsen nichts außergewöhnliches. Ich kenne auf Anhieb eine ganze Anzahl von sogenannten Tenbaggern.
Die chinesische Volkswirtschaft ist der Motor für globales Wachstum.
Das Wachstum der Löhne und Lohnstückkosten ist in China deutlich niedriger als der Anstieg der Produktivität. Die guten Voraussetzungen führen auf absehbare Zeit zu starkem und solidem Wirtschaftswachstum.(/i]
..damals bei 0.24€ gekauft, Kurs aktuell bei 0.74€
Der chinesische Aktienmarkt ist erst in den letzten 2 Jahren so richtig in Schwung gekommen, obwohl das Wachstum schon jahrelang über 10 % lag
und völlig überhitzt nicht vergessen
Zitat von Hans
Die chinesische Volkswirtschaft ist der Motor für globales Wachstum.
Quelle: Morgan Stanley/€uro am Sonntag.
So ein Unsinn höre ich auch immer wieder was mit Tatsachen wirklich wenig zu tun hat und aus der Luft gegriffen ist wie kann man so etwas von einem Land Behaupten dessen Wirtschaft völlig von Amerika und Europa Abhängig ist Guckt zu was passiert wenn die Exporte in China zurücklaufen sollten)))))daher ist der Chinesichemartk nichts anderes als ersatz Motor für Globle Wachstum und so sollte es auch Bezeichnet werden
im Januar wurden an den Weltbörsen 5,2 Billion USD verlust Eingefahren dabei fiel größte verlust Anteil in %
22,7% Türkei
21,4% China
16,12% Rusland
16% Indien
auf den anderen Seite spricht man in USA von wachsenden Risiko das sehr ernst zunehmen ist aber das Land trotz all diese berechtigte Risiko weiterhin Wachstum verzeichnet
ich überlasse Dir Rauszufinden woher das Geld kam und wohin es gewandert ist
so weit zu Volkswirtschaftslehre)))))
Weißes Haus: Kreditkrise belastet Wirtschaft nur begrenzt
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Kreditkrise hat die US-Gesamtwirtschaft nach Einschätzung des Weißen Hauses bislang nur in einem begrenzten Ausmaß belastet. Im ihrem jährlichen Wirtschaftsbericht zeichnen die Wirtschaftsberater von US-Präsident George W. Bush ein insgesamt optimistisches Bild der Wirtschaft. Die "Neugewichtung" der Wirtschaft dürfte in diesem Jahr jedoch anhalten und die Ausgabenfreude belasten, erklärte das Council of Economic Advisers (CEA) am Montag.
"Angesichts der starken Basisstruktur, der freien Mobilität der Arbeitskräfte, der relativ niedrigen Steuern, der gut ausgeglichenen Märkte und der Freiheit des Handels sind die Aussichten für Wachstum in den kommenden Jahren gut", hieß es. Die Wirtschaftsberater des Präsidenten, an deren Spitze Edward Lazear steht, rechnen für 2008 immer noch mit einem Wachstum von 2,7%. Der Bericht räumt allerdings ein, dass die Kreditkrise und die Abschreibungen der Banken "ein neues Abwärtsrisiko" darstellen.
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
February 11, 2008 13:43 ET (18:43 GMT)
Peking 27.02.08 (www.emfis.com)
Mit der Lenovo Group und der Industrial and Commercial Bank (ICBC), sind der größte PC – Hersteller und der größte kommerzielle Kreditgeber Chinas, eine strategische Allianz eingegangen.
Beide Seiten haben eine Vereinbarung geschlossen, wonach die ICBC den Finanz – Rundum - Services der Lenovo Group übernimmt. Lenovo wiederum wird für die ICBC den Bereich Computer und technologischen Services übernehmen.
AW: RE: Lenovo Group Ltd. (Hong Kong SE / Frankfurt)
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Asia Investor" empfehlen die Aktie von Lenovo (ISIN HK0992009065/ WKN 894983) weiterhin zu kaufen.
Lenovo gehe auf Einkaufstour. Nach Angaben des Unternehmens wolle man in den nächsten zwölf Monaten insgesamt 3,3 Mrd. US-Dollar für neue Laptops, Peripheriegeräte und Computerteile ausgeben. Und die sollten alle in Taiwan eingekauft werden. Insgesamt neun taiwanesische Anbieter sollten von dem Großeinkauf profitieren.
Lenovo selber gebe somit auch für sein eigenes Geschäft eine gewisse Leitlinie vor. Denn man rechne in den kommenden Quartalen mit wieder stärkerem Wachstum, was auch auf die Konjunkturprogramme der chinesischen Regierung zurückzuführen sei.
In den Beziehungen zwischen China und Taiwan sei nichts "nur" wirtschaftlich oder privat, sondern es gehöre auch immer die Politik dazu. Und die taiwanesische Wirtschaft profitiere nun deutlich von der Annäherung beider Länder. Auf diese Weise komme jetzt auch Taiwan in den Genuss der Milliarden, die China zur Überwindung der Konjunkturkrise ausgebe. Und so noch einmal zurück zu Lenovo.
Die Aktie von Lenovo bleibt für die Experten von "Asia Investor" natürlich weiterhin ein Kauf. (Ausgabe 35 vom 26.08.2009) (26.08.2009/ac/a/a)