NIKKEI

Zitat von Globalist

Nikkei wird nächste Woche bös runter kommen. Türkische Bomben peitschen Oel wieder auf Rekordhoch. Gewinne auf breiter Front mitnehmen und Gold bunkern!

die 2 Bomben auf PKK Höhlen dürften wenig Bedeutung auf OEL Kurs haben
Tatsache bleibt dass Öl Korrigieren wird aber die Zeit ist noch nicht zum Shorten Reif daher sind Bewegungen Aktuell als Normal zu betrachten da noch menge Spekulanten den Kurs dirigieren


Viele Grüsse

Zitat von Forexyman

Hallo


Nikkei225


auch der Japanische Aktienindex dürfte vom Positiven Umfeld Profitieren und sich Erholen somit wird im Bereich 13450JPY einen Limit Order Platziert
es wird davon ausgegangen dass demnächst die 14000 Marke in Angriff genommen werden sollte

Viele Grüsse

Hallo

Nikkei225

bei Nikkei wurde der Eintieg Leider um 100 Punkte verfehlt so dass erstmal vor einem neuen Einstieg Abstand genommen wird

Viele Grüsse

Heute bei www.cashburners-tradingcenter.de
im offenen Bereich entdeckt :

Nikkei Ziel von nun an ( 13600 ) - 12800 mindestens! bis 12300 sogar, was meint a*hr ?

Zitat von golfer45

Nikkei Ziel von nun an ( 13600 ) - 12800 mindestens! bis 12300 sogar, was meint a*hr ?

Hallo

Nikkei225

Mittel bis Langfristige Ansicht

die Unentschlossenheit der Finanzmärkte ist auch beim Japanischen Aktienindex deutlich zu sehen
zwar fand das zwischentief vom 2004 im März diese Jahres Bestätigung aber noch ist der Index aus dem Abwärtstrend noch nicht Ausgebrochen um eine Angagement in einer oder andere Richtung einzugehen




Viele Grüsse

Panikverkäufe in Tokio

Die Furcht vor einer realwirtschaftlichen Rezession hat heute an der Tokioter Börse zu einem der schlimmsten Abstürze aller Zeiten geführt. Dazu haben auch die miesen Aussichten bei Toyota beigetragen.

Der Nikkei-Index brach bis zum Börsenschluss am späten Nachmittag (Ortszeit) um neun Prozent ein, nachdem Anleger aus Furcht vor weiteren Folgen der Finanzkrise ihre Papiere massenweise abstießen. Damit erlebte die Börse in Tokio ihren schlimmsten Tag seit dem "schwarzen Montag" im Jahr 1987. Damals war der Nikkei-Index bis zum Handelsschluss um 14,9 Prozent gefallen.

Es ist erst der dritte schwere Crash in der Geschichte der Tokioter Börse, nachdem der Nikkei-Index bereits 1953 einmal um zehn Prozent gefallen war. Zu den Panikverkäufen beigetragen hat die Befürchtung, dass Toyota, Japans größter Autokonzern und einer der bedeutendsten weltweit seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr senken muss. Grund seien flaue Absatzzahlen in den Industriestaaten, geringere Zuwächse in Wachstumsmärkten sowie der starke Yen, hieß es am Mittwoch aus Firmenkreisen. Die Toyota-Aktie stürzte um über zehn Prozent ab.

Rezessionsängste lasten auf Asiens Börsen

Der Kursrutsch an den asiatischen Börsen ging am Mittwoch weiter. In Japan verlor der Nikkei fast sieben Prozent, in Shanghai notiert der Composite Index auf einem mehrjährigen Tief. Die Anleger sorgen sich um die Wirtschaft.

Die Finanzkrise rückt an den asiatischen Börsen etwas in den Hintergrund. Die Staaten werden es schon richten, ist dort die nur auf dem ersten Blick beruhigende Einsicht. Denn die Auswirkungen der Finanzkrise auf die reale Wirtschaft werden, wenn man der Kursentwicklung an den Börsen glaubt, dramatisch.

Der Nikkei verlor am Mittwoch abermals heftig, vor allem konjunkturabhängige Exportwerte gaben kräftig nach. Am Ende des Handelstages stand beim Nikkei ein Minus von 6,8 Prozent auf dem Kurszettel. Mit 8.674 Punkten notiert der japanische Leitindex damit auf dem Stand von Mitte 2003.

70 Prozent in einem Jahr
In China gab der Shanghai Composite mehr als drei Prozent nach und fiel auf 1.896 Punkte. Seit seinem Rekordhoch vor einem Jahr hat der Index damit etwa 70 Prozent an Wert verloren. In Hongkong gab der Hang Seng 5,2 Prozent nach und fiel auf den tiefsten Stand seit drei Jahren.

Dass in Japan die Exportwerte stark unter Druck standen, lag nicht nur an der Befürchtung, dass die Weltkonjunktur ins Schlingern geraten könnte. Die japanische Währung verteuerte sich heute weiter gegenüber Euro und Dollar weiter, dadurch werden japanische Exporte im Ausland teurer. "Wir sehen hier den Einfluss von Währungen", kommentierte Takashi Ushio von Marusan Securities.

Sony, Toyota und Co.
Bei den Exportwerten waren vor allem die Sony-Aktie (minus 9,3 Prozent), Canon (6,1 Prozent) und die Autowerte Toyota, Honda und Nissan betroffen. Die Aktien des Elektronikkonzerns NEC fielen sogar um 20 Prozent, nachdem die Firma ihre Gewinnprognose gesenkt hatte.

Der Autohersteller Toyota wird 2008 einem Bericht der Wirtschaftszeitung Nikkei zufolge zum ersten Mal seit zehn Jahren weniger Autos verkaufen als im Jahr zuvor. Der Konzern gehe nun von 8,3 Millionen verkauften Fahrzeugen aus, nachdem er ursprünglich gut 8,8 Millionen angepeilt hatte, berichtete die Zeitung, ohne Quellen zu nennen.

Ein Gewinnwarnungsgerücht schockierte die Anleger der Großbank Mitsubishi UFJ. Eine Zeitung berichtete, die Bank werde ihre Ergebnisprognose für das erste Halbjahr stark senken müssen. Die Erlöse der Bank würden sich zudem halbieren, schrieb "Nikkei". Die Aktie verlor fast neun Prozent.

bei Sony und Co beginnt bald das heitere Fensterspringen

Der Nikkei-Index ist wieder unter der 8.000 Marke.
Ein Blick auf den Kursverlauf des Nikkei zeige jedoch eine grundsolide Aufwärtstendenz: Das Oktober-Tief habe bei 7.000 Punkten gelegen, das November-Tief bei 7.500, und im Januar habe der Nikkei bereits bei 7.700 Punkten kehrtgemacht. Man habe somit in Japan ansteigende Tiefs, was auf den Beginn eines Aufwärtstrends hinweisen könne.

Die Schwankungsbreite sei wesentlich größer als in Europa oder den USA. Mit 9.230 Punkten habe der Nikkei Anfang Januar sein Zwischenhoch erreicht und sei sodann heftig eingebrochen. Aber bei einer Bodenbildung seien heftige Schwankungen, eine hohe Volatilität, nichts Außergewöhnliches. Quelle Aktiencheck.de.