anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Die Berichtssaison gibt den Ton an – Patrick Hahn
Die Berichtssaison dürfte die kimmenden Tage den Ton angeben. Dabei kommt es bisweilen anders, als man denkt. Klang die Ouvertüre durch SAP verheißungsvoll, so bestimmt nun der Reingewinn der Deutschen Bank das Freudenkonzert.
Auch wenn die Vorgaben eher schwächlich aussehen, angesichts eines leichteren Terminkontrakts auf den amerikanischen Dow Jones und einer eher neutralen Tendenz in Asien - die Berichtssaison dürfte zumindest die Kurse einiger Aktien nach oben treiben und die Stimmung heben.
Richteten sich die Blicke vorbörslich noch auf die Prognoseanhebung durch SAP, so macht nach Handelsstart vor allem der höhere Reingewinn der Deutschen Bank trotz eines schwächeren Investmentbankings den Anlegern Freude.
Viel Bedeutung dürfte den Ausblicken beigemessen werden, geben diese doch einen Anhaltspunkt dafür, ob und inwieweit sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr abschwächt.
Zum Markt:
Trotz verhaltener Vorgaben haben die Märkte am Dienstag an die zuletzt positiven Entwicklungen angeknüpft. Der Dax gewinnt 0,5 Prozent auf 6228 Punkte. Für den MDax geht es um 0,5 Prozent auf 8657 Punkte hoch und der TecDax steigt um 0,25 Prozent auf 795 Punkte.
Grundsätzlich erwarten wir für den Tagesverlauf weitere Gewinne. Die großen Aktienmärkte stehen vor einem möglichen Ausbruch aus dem Seitwärtstrend der letzten Wochen. Bei einer nachhaltigen Überschreitung der 6300 Marke ist die Luft nach oben offen. Die laufende Berichtssaison könne dabei hilfreich sein.
Solange wir uns jedoch noch im Bereich 5800 und 6300 Punkte befinden sind wir in einem klassischen Seitwärtsmarkt und warten auf einen Ausbruch.
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Zahlenspiele bewegen die Märkte – Patrick Hahn
Anleger müssen heute reichlich Quartalszahlen verarbeiten: Allein aus dem Dax stellen vier Firmen ihre Zwischenbilanzen vor, Deutsche Bank und SAP wartete schon am Morgen damit auf. Und es gibt noch viel, viel mehr.
Trotz anfänglichem Überangebot an Aktien, drehte die Stimmung am Markt die Kurse
stiegen wegen ganz guten Immobiliendaten in den USA.
Bis zum Mittag konnte der DAX sich sehr gut behaupten und steht aktuell bei 6225 Punkten. Somit konnte der DAX am Schluss des gestrigen Tages anknüpfen, wobei nicht wenige Marktakteure dazu neigen werden die gemachten gewinne zu versilbern, was insgesamt dann etwas auf die Kurse drücken wird.
Der heutige Tag wird wieder eine große Anzahl von Unternehmensdaten bringen dazu gesellen sich dann noch wichtige Konjunkturdaten, daher bleibt es offen wie der Tag heute enden wird. Die Börsenstimmung ist gut und daran sollte sich auch in den kommenden Tagen nichts substanziell ändern.
Trotz verhaltener Vorgaben haben die Märkte am Dienstag an die zuletzt positiven Entwicklungen angeknüpft. Der Dax gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 6228 Punkte. Für den MDax geht es um 0,5 Prozent auf 8657 Punkte hoch und der TecDax steigt um 0,25 Prozent auf 795 Punkte.
Grundsätzlich erwarten wir für den Tagesverlauf weitere Gewinne. Die großen Aktienmärkte stehen vor einem möglichen Ausbruch aus dem Seitwärtstrend der letzten Wochen. Bei einer nachhaltigen Überschreitung der 6300 Marke ist die Luft nach oben offen. Die laufende Berichtssaison könne dabei hilfreich sein.
Solange wir uns jedoch noch im Bereich 5800 und 6300 Punkte befinden sind wir in einem klassischen Seitwärtsmarkt und warten auf einen Ausbruch.
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Starke Banken schieben Märkte an – Patrick Hahn
Die UBS und die Deutsche Bank finden mit ihrem Zahlenwerk die Gunst der Anleger und verleihen den Börsen Kraft. Auch Europas Konsumenten scheinen die Krise überwunden zu haben. Es gibt jedoch auch Verlierer, unter anderem BP.
Zum Jahresstart waren sich die Analysten noch weitgehend einig. Der Kursverlauf des DAX dürfte sich 2010 spiegelbildlich zum Vorjahr entwickeln. Nach einem starken Auftakt sollte sich demnach eine längere Konsolidierung anschließen.
Tatsächlich zeichnet sich der DAX im laufenden Jahr durch eine permanente Zick-Zack-Bewegung der Kurse aus. Da ist es fast schon Auslegungssache, ob sich der Markt eigentlich gerade im Aufwärtstrend befindet oder ob die Notierungen tendenziell nicht doch die Südrichtung einschlagen. Klar ist allerdings: Der Automobilbereich (inklusive MAN) ist die Gewinnerbranche, während Versorger deutlich zweistellig an Wert einbüßen. Auch damit hätte wohl niemand gerechnet.
Trotz verhaltener Vorgaben haben die Märkte am Dienstag an die zuletzt positiven Entwicklungen angeknüpft. Der Dax gewinnt 0,6 Prozent auf 6245 Punkte. Für den MDax geht es um 0,5 Prozent auf 8657 Punkte hoch und der TecDax steigt um 0,25 Prozent auf 795 Punkte.
Grundsätzlich erwarten wir für den Tagesverlauf weitere Gewinne. Die großen Aktienmärkte stehen vor einem möglichen Ausbruch aus dem Seitwärtstrend der letzten Wochen. Bei einer nachhaltigen Überschreitung der 6300 Marke ist die Luft nach oben offen. Die laufende Berichtssaison könne dabei hilfreich sein.
Solange wir uns jedoch noch im Bereich 5800 und 6300 Punkte befinden sind wir in einem klassischen Seitwärtsmarkt und warten auf einen Ausbruch.
Wir raten Positionen abzusichern.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.best-eas.com Euro: Notiert weiter um die Marke von 1,30 Dollar
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
anbei erhalten Sie nun über be24.at einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Lasst uns glauben! – Patrick Hahn
Börsianer sind ein leichtgläubiges Volk, das sich die Fakten gerne so zurecht legt, wie sie diese gerne hätten. Das kann recht gut funktionieren, vor allem, wenn es alle tun. Doch die Enttäuschung folgt auf dem Fuße. Grundsätzlich sind jedem Anleger die Risiken bewusst doch keiner glaubt dran.
Börsianer sind ein handzahmes Volk, so etwa wie diejenigen, die sich in den Zelten und Festhallen einfinden, in denen Heilsprediger ihre Botschaft von Erlösung verbreiten. Sie wollen glauben und sie wollen wider allen Indizien glauben und lassen sich auch leicht ein Wunder verkaufen, das nur auf Taschenspielertricks beruht.
Während das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten in die Knie geht und die makroökonomische Perspektive trüber wird, feiern sie die Abschwächung der geplanten Bankenregulierung, die doch das Potential hat, Grundstein der nächsten Finanzkrise zu sein.
Und natürlich Unternehmensergebnisse. Fallende Gewinne? Macht nichts - eine vorübergehende Erscheinung. Verhaltener Ausblick? Macht nichts - zu konservativ, Überraschung kommt. Bleibt nur zu wünschen, dass es ihnen nicht geht, wie so manchem Wundergläubigen, dessen Hoffnung auf Heilung sich zerschlagen hat.
Zum Markt: Dank positiver Vorgaben dürfte der Dax am Mittwoch an die Gewinne der vorangegangenen fünf Handelstage anschließen. „Die asiatischen Märkte haben den etwas schwächer gesehenen Handel an der Wall Street vorerst einmal vergessen gemacht“, sagt ein Händler und verwies auf deutliche Aufschläge in Tokio.
Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) legte zudem seit dem Xetra-Schluss am Dienstag um 0,28 Prozent zu. Die Berichtssaison in Deutschland erhält mit den Zahlen von Infineon Technologies oder Vossloh ihre Fortsetzung. Aus den Vereinigten Staaten stehen Konjunkturdaten, Zahlen von Boeing sowie das Beige Book im Blickfeld der Anleger.Euro: Bewegt sich um die 1,30 Dollar
Euro profitiert von den Sorgen um Amerika
Der Euro hat gegenüber dem Dollar seit Anfang Juni kontinuierlich an Stärke zurückgewonnen. Wer am Dienstag Euro bekommen wollte, musste dafür mitunter mehr als 1,30 Dollar bieten, so viel wie seit Anfang Mai nicht mehr. Am 7. Juni, als der Euro im Tagesverlauf auf sein bisheriges Jahrestief gegenüber dem Dollar gefallen war, betrug das Austauschverhältnis 1,19 Dollar für einen Euro. Euro pendelt um Marke von 1,30 Dollar
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
Konjunktursorgen belasten den Markt – Patrick Hahn
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Konjunktursorgen belasten den Markt – Patrick Hahn
Die Berichtssaison erreicht heute mit sieben Dax-Unternehmen einen furiosen Höhepunkt. Das dürfte auch die Entwicklung der Indizes deutlich beeinflussen. Vielleicht tut man gut daran, diese heute einmal zu ignorieren.
Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. So könnte es am Donnerstag auch vielen Anlegern gehen, denn es berichten nicht nur sieben Dax-Konzerne, sondern auch noch eine Reihe von interessanten Unternehmen aus der zweiten Reihe und dem Ausland.
Insofern könnten die Indizes heute auch eine uneinheitliche Tendenz aufweisen, je nachdem wie die Ergebnisse ausfallen und vor allem, wie diese aufgenommen werden.
Vielleicht ist es daher besser, sich am Donnerstag auch tatsächlich auf Einzelwerte zu konzentrieren und nicht so sehr auf die Indizes, deren Entwicklung verzerrt sein dürfte.
Die europäischen Aktienmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Donnerstag kaum verändert in den Handel starten. Die amerikanische Konjunktur macht den Anlegern mit den jüngsten Indikatoren wieder Sorgen und bremst die hohe Euphorie um die Berichtssaison zunächst etwas ab.
Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) <DJI.DJI> gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,10 Prozent nach. In Tokio notierte die Börse ebenfalls etwas tiefer.
Die Berichtssaison kommt in Deutschland mit sieben Dax-Konzernen richtig auf Touren. Siemens, Merck und BASF machten bereits den Auftakt. Bayer und VW folgen. Aus den Vereinigten Staaten stehen am Mittag zudem Zahlen von Exxon-Mobil auf dem Plan.
Wir raten dennoch Positionen abzusichern.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://www.meta-trader.de . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.metatrader-robots.com Euro: Kaum verändert um 1,30 Dollar
Nikkei-Index: Gibt wegen Gewinnmitnahmen nach
China: Mittags etwas fester
Wall Street: Schließt wegen Konjunktursorgen etwas leichter
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Fragezeichen am Immobilienmarkt – Patrick Hahn
Der Immobilienmarkt der USA stabilisiert sich, so hieß es vorgestern.
Gestern dann eine andere Statistik vom US-Immobilienmarkt und da sieht es dann wieder nicht so rosig aus. Dazu gesellen sich weitere Konjunkturdaten, die das US-Wirtschaftswachstum recht flau aussehen lassen.
Die nach Zahlen noch immer größte Volkswirtschaft will nach dem Ende der US-Konjunkturstützungsprogramme nicht so recht alleine ins Laufen kommen. In Europa, Asien und Südamerika scheint das Wachstum auch nicht zu explodieren, wohl aber auf einen soliden gemächlichen Wachstumspfad zu sein. Dies wird dann auch im zweiten Halbjahr den Unternehmen zufrieden stellende Gewinne einbringen.
Der Start in den heutigen Handelstag wird den Marktakteuren Gewinne bescheren, wenn auch nicht im Übermaß. Unzählige Unternehmenszahlen stehen auf dem Terminkalender, so auch wieder US-Konjunkturdaten. Anleger sollten sich heut zufrieden zeigen, wenn wir auf diesem jetzigen Niveau den Tag beenden.
Wir wünschen allen einen erfrischenden und soliden Donnerstag.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://www.meta-trader.de . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.metatrader-robots.com
Zum Markt: Dax scheint eine Pause zu machen. Nach fünf Tagen mit Kurszuwächsen, scheint es so, das dem Dax heute die Puste ausgeht. Es kommt zu Gewinnmitnahmen. Sorgen bereitet den Anlegern auch die wirtschaftliche Entwicklung in den USA.
Dort sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni um 1,0 Prozent gefallen, Ökonomen hatten dagegen mit einem Plus von 1,0 Prozent gerechnet. "Das verheißt nichts Gutes für die wirtschaftliche Entwicklung", sagte Alan Lancz von Alan B. Lancz & Associates. Tatsächlich erhielten die Firmen im Juni bereits den zweiten Monat in Folge weniger Aufträge für langlebige Güter wie Maschinen oder Flugzeuge.
Mit Spannung warten die Anleger deshalb auf die Veröffentlichung am Abend des neuesten Konjunkturberichts der amerikanischen Notenbank. Der Fed zufolge ist die Wirtschaftsaktivität in den meisten US-Bezirken gestiegen, die Industrieproduktion habe sich in einigen Regionen aber verlangsamt.
PRESSESCHAU für D O N N E R S T A G, 29.JULI 2010
- Deutschland hat Vorbehalte gegen neue Bankenregeln; HB, S. 3 und 34
- Bundesbank-Vizepräsident sieht Deutschland im Basel-III-Streit nicht isoliert; HB, S. 34
- Wirtschaft verlangt auch 2011 Staatshilfen; HB, S. 3 und 12
- Unions-Fraktion sieht noch Diskussionsbedarf bei Schäubles Ökosteuer-Plan; HB, S. 15
- CSU warnt vor Übertragung des Kartellrechts auf die Krankenkassen; HB, S. 12
- DIHK-Chef fordert: Regeln für befristete Arbeitsverträge lockern; Bild, S. 2
- LBBW-Aufsichtsrat nimmt Gestalt an; Stuttgarter Nachrichten
- Portugal Telecom kurz vor Einstieg bei brasilianischer Oi; Jornal de Negocios
- US-Behörden wollen gegen mindestens drei Unternehmen wegen Ölpest vorgehen; Washington Post
- Investor Kerimov will Pottaschehersteller Silvinit u. Belaruskali übernehmen; Kommersant und Wedomosti
Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter:Patrick Hahn: Computer sind die besseren Anleger | be24.at
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen. Testen Sie doch einfach mal ein automatisiertes Handelssystem automatic trading metatrader ea Expert Advisor bei den Systemen werden immer automatisch Stop Loss sowie TP platziert. Somit gibt es bei einem Trade nie das Risiko eines Totalverlustes.
Worum sollten Privatinvestoren mit automatisierten Handelssystemen arbeiten:
SL und TP werden immer platziert
Das System ist rund um die Uhr am Markt aktiv
Es kann ohne Börsen wissen umgesetzt werden
Des System arbeitet ohne Emotionen und ohne eigene Meinung
Das Interesse der privaten Anleger an der Börse (internationalen Finanzmärkten) ist riesengroß! Jedoch bringt der private Anleger gegenüber den professionellen Investoren nicht die nötige Ausdauer und Erfahrung mit.
Die größten Schwierigkeiten des privaten Anlegers liegen im Positions- und Risikomanagement; diese hält er zwar kurzfristig ein und erzielt somit für kurze Zeit auch Gewinne, nach einiger Zeit lässt er sich jedoch oft zu einer höheren Risikobereitschaft verleiten (Gier) und verliert den gesamten Betrag wieder.
Oft hat der Privatanleger eine sehr gute Strategie, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln hält, folgt daraus die Einbuße seines Kapitals.
Mit der Möglichkeit für den privaten Anleger nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen Broker zu traden, ist mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan. Denn jetzt hat auch er die Möglichkeit neben der normalen Arbeit rund um die Uhr an den Finanzmärkten aktiv zu sein und kann somit dem Trading nicht nur in seiner Freizeit nachgehen.
Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex via vollautomatischer Systeme gehandelt, jedoch nicht von privaten Anlegern, sondern nur von institutionellen Anlegern. Doch jetzt ist es auch für private Anleger ganz einfach möglich sich mit dem eigenen automatisierten Handelssystem an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.best-eas.com
Metatrader
Bei der Handelsplattform MetaTrader handelt es sich um eine der weltweit besten Forex Trading Plattform, die man zum Handeln von Währungen, Aktien, Rohstoffen und Optionen benutzen kann. Mit der Handelssoftware MetaTrader, die auf der Seite www.meta-trader.de kostenlos runtergeladen werden kann, verfügt der User über sehr viele Tools, Analysemöglichkeiten und Handelsauswertungen. Zudem ist im Rahmen der Anwendung von MetaTrader ein automatisches Handeln von Devisen mit sogenannten Expert Advisors (automatisierten Handelssystemen) möglich. Ein Top Ranking der besten Expert Advisor (automatisierten Handelssystemen) finden Sie unterwww.best-eas.com
Die Software kann man als Anwender entweder direkt von dieser Internetseite herunterladen und auf seinem Rechner installieren. Die Handelsplattform Metatrader ist völlig kostenlos. Dem Trader (Nutzer) entstehen absolut keine Kosten für die Metatrader Handelsplattform. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Verschiedene Broker bieten Metatrader Plattformen an, mit denen man sogar CFDs, Aktien, Indices, Futures, Rohstoffe und unbekannte Währungen handeln kann. Die Handelsplattform Metatrader entwickelt sich ständig weiter und zählt daher mit Abstand zu den besten Handelsplattformen die es gibt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Sobald man Metatrader heruntergeladen hat, muss man ein Demokonto eröffnen, um sich die aktuellen Kurse anzeigen zu lassen. So kann der Anwender das System Schritt für Schritt erkunden und kennen lernen, ohne echtes Geld zu handeln, was natürlich ein großer Vorteil ist.
Eine der Stärken von MetaTrader ist die Nutzung von umfangreichen technischen Analysen, wobei sich der Nutzer die Charts auf verschiedene Art und Weise grafisch anzeigen lassen kann. Die Benutzeroberfläche des Systems bietet viele Darstellungsmöglichkeiten auf einen Blick, wirkt aber dennoch nicht unübersichtlich. Darüber hinaus gibt es ein Fenster mit aktuellen Nachrichten, die für Forex Preisbewegungen relevant sein könnten. Nach jedem Trade kann man mit Metatrader einen ausführlichen Report erstellen, der Daten wie die höchsten Verluste, die höchsten Gewinne und alle Trades anzeigt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Vorteilhaft ist zudem, dass man sofort aus dem Analysefenster heraus handeln kann, was auch nicht bei jeder Software in diesem Bereich der Fall ist. Eine sehr große Stärke der Handels-Plattform MetaTrader ist, dass dieses Handelssystem auf Wunsch des Anwenders anhand der Vorgabe einiger strategischer Eckdaten selbstständig handeln kann, was im Programm selber als Expert-Advisor bezeichnet wird.
Es sind Hebel von bis zu 500:1 möglich und man kann sich aussuchen, mit wie viel Kapital man sein Demokonto eröffnen möchte. Für Anfänger ist der Metatrader bestens geeignet, da der integrierte Demo Account den Einstieg sehr erleichtert. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Gewinnmitnahmen – Patrick Hahn
Trotz weitgehend als gut interpretierter Unternehmensergebnisse schlossen die deutschen Aktien am Donnerstag im Minus. Auch die Asiatischen Märkte heute Morgen geben ab. Zu stark ist der Druck eines sich beständig verschlechternden Umfelds.
Das Leben an der Börse könnte so einfach sein: man hielte den Blick stur auf den Boden der Unternehmensergebnisse gerichtet, schaute nicht nach links und rechts und verdiente dabei jede Menge Geld.
Zu dumm, dass dabei die wirtschaftlichen Fakten immer wieder querschießen. Schwächere Wirtschaftsdaten, Daten vom Immobilienmarkt und Konjunkturprognosen in den Vereinigten Staaten, Depression der englischen Verbraucher, Deflation in Japan, Schuldenprobleme in der Eurozone und ein Bundeswirtschaftsminister, dessen anachronistisch überschwänglicher Optimismus aus seiner Jugendzeit zu stammen scheint. Der Donnerstag bewies: Unternehmensergebnisse allein machen keinen Sommer. Zumal das Papier (oder PDF) auf dem die Zahlen immer stehen durchaus viel Geduld mit sich bringt.
Schwache Vorgaben aus Übersee dürften den Dax zum Wochenschluss etwas leichter in den Handel starten lassen. Es herrscht nach wie vor Skepsis um den Zustand der amerikanischen Wirtschaft, weshalb der Markt am Nachmittag genau auf die amerikanischen Konjunkturdaten achten dürfte.
Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA)gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,17 Prozent nach. In Tokio tendierte die Börse ebenfalls mit Abschlägen. Die Berichtssaison setzt sich fort. EADS und Heidelbergzement und Wacker Chemie legten bereits ihre Quartalsberichte vor. Aus den Vereinigten Staaten berichten im Tagesverlauf Merck & Co und Chevron.
Wir raten Positionen abzusichern.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.best-eas.com Euro: bleibt in Fernost über 1,30 Dollar
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
Metatrader 5
Bei der Handelsplattform Metatrader 5 handelt es sich um eine der weltweit besten Forex Trading Plattform, die man zum Handeln von Währungen, Aktien, Rohstoffen und Optionen benutzen kann. Mit der Handelssoftware Metatrader 5, die auf der Seite www.meta-trader.de kostenlos runtergeladen werden kann, verfügt der User über sehr viele Tools, Analysemöglichkeiten und Handelsauswertungen. Zudem ist im Rahmen der Anwendung von Metatrader 5 ein automatisches Handeln von Devisen mit sogenannten Expert Advisors (automatisierten Handelssystemen) möglich. Ein Top Ranking der besten Expert Advisor (automatisierten Handelssystemen) finden Sie unterwww.best-eas.com
Die Software kann man als Anwender entweder direkt von dieser Internetseite herunterladen und auf seinem Rechner installieren. Die Handelsplattform Metatrader 5 ist völlig kostenlos. Dem Trader (Nutzer) entstehen absolut keine Kosten für die Metatrader 5 Handelsplattform. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Verschiedene Broker bieten Metatrader 5 Plattformen an, mit denen man sogar CFDs, Aktien, Indices, Futures, Rohstoffe und unbekannte Währungen handeln kann. Die Handelsplattform Metatrader 5 entwickelt sich ständig weiter und zählt daher mit Abstand zu den besten Handelsplattformen die es gibt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Sobald man Metatrader 5 heruntergeladen hat, muss man ein Demokonto eröffnen, um sich die aktuellen Kurse anzeigen zu lassen. So kann der Anwender das System Schritt für Schritt erkunden und kennen lernen, ohne echtes Geld zu handeln, was natürlich ein großer Vorteil ist.
Eine der Stärken von Metatrader 5 ist die Nutzung von umfangreichen technischen Analysen, wobei sich der Nutzer die Charts auf verschiedene Art und Weise grafisch anzeigen lassen kann. Die Benutzeroberfläche des Systems bietet viele Darstellungsmöglichkeiten auf einen Blick, wirkt aber dennoch nicht unübersichtlich. Darüber hinaus gibt es ein Fenster mit aktuellen Nachrichten, die für Forex Preisbewegungen relevant sein könnten. Nach jedem Trade kann man mit Metatrader 5 einen ausführlichen Report erstellen, der Daten wie die höchsten Verluste, die höchsten Gewinne und alle Trades anzeigt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Vorteilhaft ist zudem, dass man sofort aus dem Analysefenster heraus handeln kann, was auch nicht bei jeder Software in diesem Bereich der Fall ist. Eine sehr große Stärke der Handels-Plattform Metatrader 5 ist, dass dieses Handelssystem auf Wunsch des Anwenders anhand der Vorgabe einiger strategischer Eckdaten selbstständig handeln kann, was im Programm selber als Expert-Advisor bezeichnet wird.
Es sind Hebel von bis zu 500:1 möglich und man kann sich aussuchen, mit wie viel Kapital man sein Demokonto eröffnen möchte. Für Anfänger ist der Metatrader 5 bestens geeignet, da der integrierte Demo Account den Einstieg sehr erleichtert. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
MetaTrader Handelsplattform Download
Bei der Handelsplattform MetaTrader Handelsplattform Download handelt es sich um eine der weltweit besten Forex Trading Plattform, die man zum Handeln von Währungen, Aktien, Rohstoffen und Optionen benutzen kann. Mit der Handelssoftware MetaTrader Handelsplattform Download, die auf der Seite www.meta-trader.de kostenlos runtergeladen werden kann, verfügt der User über sehr viele Tools, Analysemöglichkeiten und Handelsauswertungen. Zudem ist im Rahmen der Anwendung von MetaTrader Handelsplattform Download ein automatisches Handeln von Devisen mit sogenannten Expert Advisors (automatisierten Handelssystemen) möglich. Ein Top Ranking der besten Expert Advisor (automatisierten Handelssystemen) finden Sie unterwww.best-eas.com
Die Software kann man als Anwender entweder direkt von dieser Internetseite herunterladen und auf seinem Rechner installieren. Die Handelsplattform MetaTrader Handelsplattform Download ist völlig kostenlos. Dem Trader (Nutzer) entstehen absolut keine Kosten für die MetaTrader Handelsplattform Download Handelsplattform. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Verschiedene Broker bieten MetaTrader Handelsplattform Download Plattformen an, mit denen man sogar CFDs, Aktien, Indices, Futures, Rohstoffe und unbekannte Währungen handeln kann. Die Handelsplattform MetaTrader Handelsplattform Download entwickelt sich ständig weiter und zählt daher mit Abstand zu den besten Handelsplattformen die es gibt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Sobald man MetaTrader Handelsplattform Download heruntergeladen hat, muss man ein Demokonto eröffnen, um sich die aktuellen Kurse anzeigen zu lassen. So kann der Anwender das System Schritt für Schritt erkunden und kennen lernen, ohne echtes Geld zu handeln, was natürlich ein großer Vorteil ist.
Eine der Stärken von MetaTrader Handelsplattform Download ist die Nutzung von umfangreichen technischen Analysen, wobei sich der Nutzer die Charts auf verschiedene Art und Weise grafisch anzeigen lassen kann. Die Benutzeroberfläche des Systems bietet viele Darstellungsmöglichkeiten auf einen Blick, wirkt aber dennoch nicht unübersichtlich. Darüber hinaus gibt es ein Fenster mit aktuellen Nachrichten, die für Forex Preisbewegungen relevant sein könnten. Nach jedem Trade kann man mit MetaTrader Handelsplattform Download einen ausführlichen Report erstellen, der Daten wie die höchsten Verluste, die höchsten Gewinne und alle Trades anzeigt. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Vorteilhaft ist zudem, dass man sofort aus dem Analysefenster heraus handeln kann, was auch nicht bei jeder Software in diesem Bereich der Fall ist. Eine sehr große Stärke der Handels-Plattform MetaTrader Handelsplattform Download ist, dass dieses Handelssystem auf Wunsch des Anwenders anhand der Vorgabe einiger strategischer Eckdaten selbstständig handeln kann, was im Programm selber als Expert-Advisor bezeichnet wird.
Es sind Hebel von bis zu 500:1 möglich und man kann sich aussuchen, mit wie viel Kapital man sein Demokonto eröffnen möchte. Für Anfänger ist der MetaTrader Handelsplattform Download bestens geeignet, da der integrierte Demo Account den Einstieg sehr erleichtert. Auf folgender Seite können Sie die Plattform direkt Downloaden: Handelsplattform Metatrader Download
Fiskal- und geldpolitischer Interventionen – Patrick Hahn
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Fiskal- und geldpolitischer Interventionen – Patrick Hahn
An den Börsen spiegele sich die Entwicklung der Wirtschaft wider, heißt es in der Theorie. In der Praxis jedoch sind die Märkte längst abhängig von willkürlichen geld- und fiskalpolitischen Interventionen der Staaten sowie Zentralbanken geworden.
Das zeigt sich nicht nur in den Vereinigten Staaten, wo die Anleger auf den Bernanke-Put in Form extremster geldpolitischer Impulse wetten können, sondern auch in China. Während dort vieles auf eine Abkühlung der überhitzten Wirtschaft hindeutet, wetten die Börsianer auf die interventionistische Hilfe von Regierung und Zentralbank. Nur deswegen steigen die Kurse wieder.
Zum Markt:
Die europäischen Aktienmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte zum Wochenstart am Montag mit Gewinnen in den Handel starten. Auch die Asiatischen Märkte sind fester in die Woche gestartet.
Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,69 Prozent höher bei 6.200 Punkten, nachdem der Leitindex die Vorwoche ein leichtes Minus von 0,30 Prozent verbucht hatte.
Auch die Vorgaben aus Übersee sind positiv zu werten. An der Wall Street hatte der Dow Jones (DJIA) am Freitag im späten Handel seine Verluste etwas eindämmen können und der Future auf den amerikanischen Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss am Freitag 0,83 Prozent hinzu. In Japan zeigte sich die Börse zuletzt ebenfalls fest. Hierzulande dominiert die Berichtssaison mit Zahlen von Linde und Metro das Handelsgeschehen weiter. Am Nachmittag stehen zudem noch Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten auf der Agenda.
Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.
AW: Die Berichtssaison gibt den Ton an – Patrick Hahn
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Märkte extrem überkauft – Patrick Hahn
Optimistische Anleger haben an den Finanzmärkten kurzfristig Oberwasser. Sie verweisen auf solide Unternehmensergebnisse. Dabei sind die das Resultat massiver, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen, die sich auf Dauer nicht halten lassen.
Denn erstens sind zu viele Konsumenten zu stark verschuldet. Sie konnten in den vergangenen Monaten der Krise in Amerika und auch in Europa ihre Einkommen nur mit Hilfe staatlicher Transfers halten. Die jedoch belasten die Staatskassen massiv. Auf diese Weise hat die Verschuldungsspirale der vergangenen Jahrzehnte eine neue Wendung erfahren. Mittlerweile ähneln die Verhältnisse in vielen europäischen Staaten und auch in Amerika jenen Griechenlands.
Zum Markt:
Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürfte der Dax am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex notierte gegen 8.50 Uhr bei 6.289 Punkten und damit gut drei Punkte unter seinem Stand zum Xetra-Schluss am Montag. Im Fokus steht erneut die Berichtssaison, die mit Zahlen unter anderem der Deutschen Post, von BMW, Fresenius und Fresenius Medical Care für neue Impulse sorgen dürfte.
Die Vorgaben sind indes gemischt. Die amerikanische Börsen waren am Montag zwar mit kräftigen Kursgewinnen in die neue Woche gestartet und auch der Nikkei-225-Index schloss am Dienstagmorgen fest. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) gab allerdings seit dem Xetra-Schluss am Vorabend um 0,21 Prozent nach. Am Nachmittag dürften sowohl weitere Quartalszahlen aus den Vereinigten Staaten als auch Konjunkturdaten das Marktgeschehen beeinflussen.
Die Deutsche Post hat im zweiten Quartal dank des verbesserten Logistikgeschäfts einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und teilweise die Markterwartungen übertroffen. Zudem erhöhte sie den Jahresausblick für den Gewinn vor Zinsen und Steuern. Ein Händler lobte Zahlen und Ausblick und rechnet zunächst mit einer positiven Kursreaktion. Im weiteren Handelsverlauf seien allerdings Gewinnmitnahmen nicht auszuschließen, da die amerikanischen Konkurrenten FedEx und United Parcel Service (UPS) bereits sehr optimistisch aufgenommene Zahlen vorgelegt und ihre Ausblicke ebenfalls erhöht hatten. Vorbörslich stieg die Aktie um fast fünf Prozent. Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern. Euro: In Fernost stabil nahe Drei-Monats-Hoch
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.best-eas.com
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Anleger feiern den Auftragsboom – Patrick Hahn
Nach einem freudlosen Ausklang am Freitag sind die Märkte mit überraschender Dynamik in den August gestartet. Starkes Wachstum aus Deutschland und besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten aus den USA und Europa haben die Kurse befeuert.
Der Dax folgt am Abend der Dynamik des Tages und schließt 144 Punkte oder 2,3 Prozent höher bei 6.286 Zählern. Aktuell hat der DAX die 6300 Punkte geknackt und ist damit nur noch 40 Punkte von seinem Jahreshoch bei 6.342 Zählern entfernt.
Das ist der Anlauf auf das Jahreshoch, das der Dax noch in dieser Woche knacken könnte.
Auslöser für die plötzliche Trendwende sind die guten Konjunkturmeldungen aus Europa. Vor allem in Deutschland erfreut sich die Industrie einer regelrechten Auftragsflut. Allein die Maschinen- und Anlagenbauer haben im Juli einen Zuwachs von 62 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum verzeichnet. Verbandschef Hannes Hesse sprach von einer "dynamischen Entwicklung", vor allem im Export. Aus dem Ausland kamen 60 Prozent mehr Bestellungen.
Von dem guten Geschäftsklima haben sowohl mittlere wie Großunternehmen bereits im zweiten Quartal profitiert, wie die starken Bilanzen beweisen, die derzeit vorgelegt werden.
Info: Wollen auch Sie ein automatisiertes Handelssystem testen? Dann klicken Sie hier: metatrader24.com
Zum Markt:
Der Euro hat gestern einen ordentlichen Sprung gemacht und eine Erholungsweg der letzten Wochen fortgesetzt. Dies lag auch an guten Quartalszahlen von zwei europäischen Großbanken. Diese legten dann
Grundstein für den enormen Kursgewinn der Aktienmärkte.
Dazu bestehen gute US-Konjunkturdaten. Hier gilt im Positiven das Gleiche wie im Negativen. Diese Werte haben nur kurze Aussagekraft, da ja praktisch an jedem Börsentag Zahlen über den Ticker gejagt werden.
Der Start in den heutigen Tag eher etwas verhalten, denn schließlich schauen die Anleger auf den Freitag mit den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten. Insgesamt entwickelt sich ein ganz leichter Aufwärtstrend aus dem wochenlangen Seitwärtstrend.
Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.
Euro: In Fernost stabil nahe Drei-Monats-Hoch
Japan: Börse entwickeln sich freundlich
Seoul: Tendieren etwas fester
China: Schwächere Wirtschaftsaussichten - stärkere Börsen
Gewinnmitnahmen in China
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Alles nur erkauft – Patrick Hahn
Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sehen optisch gut aus. Sie werden überaus optimistisch interpretiert. Dabei sind sie das Resultat starker Kostensenkungen und massiver, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen, die sich auf Dauer nicht halten lassen.
Das zeigt sich an vorlaufenden Konjunkturindikatoren, die eine Abschwächung der volkswirtschaftlichen Entwicklung andeuten. Nach dem Auslaufen massivster Konjunkturimpulse auf Pump in aller Welt scheinen nach vorgezogenen Investitionen und Produktkäufen aller Art nachfolgende Nachfragelöcher nicht unwahrscheinlich zu sein.
Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch mit moderaten Verlusten in den Handel starten.
Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,33 Prozent schwächer bei 6.298 Zählern, nachdem der Leitindex am Vortag noch den dritten Handelstag in Folge mit Gewinnen beendet hatte.
Die Vorgaben aus Übersee sind negativ: Gewinnmitnahmen nach enttäuschenden Zahlen hatten am Dienstag für leichte Kursverluste an den amerikanischen Börsen gesorgt. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones verlor seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,41 Prozent. In Japan notierte der Markt ebenfalls im Minus.
Die Berichtssaison geht indes mit voller Fahrt weiter und dürfte unter anderem dank Zahlen der Munich Re, von Henkel und der Postbank die Marktteilnehmer beschäftigen. Zudem stehen am Nachmittag Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten auf dem Plan.
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
anbei erhalten Sie nun über be24.at einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Jobdaten lassen Märkte steigen – Patrick Hahn
Positiv interpretierte Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt haben die europäischen Märkte und somit auch den Dax am Mittwoch ins Plus geholfen. Dagegen werden viele eigentlich positiv interpretierte Unternehmensdaten eher kühl aufgenommen. Aktuell steht der DAX bei 6330 Punkten und kurz vor Überschreitung des Jahreshochs.
Neue Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt machen den Anlegern am deutschen Aktienmarkt wieder Mut. Der Dax kletterte um 0,2 Prozent auf 6330 Punkte und rückt damit wieder näher an das Zwei-Jahres-Hoch von 6341 Punkte heran, das er Ende April erreicht hatte. Für den MDax geht es um 0,3 Prozent auf 8596 Punkte hoch, der TecDax steigt um 0,2 Prozent auf 781 Punkte.
Die Zahlen zeigen, dass der amerikanische Arbeitsmarkt auf dem richtigen Weg ist. Dem privaten Datenanbieter ADP zufolge erhöhte sich die Zahl der Stellen in der amerikanischen Privatwirtschaft im Juli um 42.000. Analysten hatten mit 40.000 Jobs gerechnet. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung wird am Freitag veröffentlicht.
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Höhepunkt der Stimulationsorgie – Patrick Hahn
Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sehen optisch gigantisch gut aus. Sie werden zudem sehr optimistisch von Analysten interpretiert. Das Analysten oft falsch liegen zeigt uns deutlich die Vergangenheit. Zu beachten ist, dass die Ergebnisse primär das Resultat starker Kostensenkungen und massivster, willkürlicher Geld- und fiskalpolitischer Interventionen und Subventionen auf Pump.
Sie lassen sich auf Dauer nicht halten, da sie unter anderem zu einer massiven Umverteilung von Steuergeldern in die Tasche privater Marktteilnehmer - unter anderem der spekulativen Banker und sonstigen Zocker, die nach fahrlässigen Fehleinschätzungen die eingegangenen Risiken nicht selbst tragen wollen - führen. Vorlaufende Indikatoren deuten längst auf eine Abschwächung der volkswirtschaftlichen Dynamik hin.
Nach dem Jahreshoch des Dax am Mittwochnachmittag treten die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Handel auf der Stelle.
Am Vormittag steht der DAX aktuell bei 6.358. Die Kursausschläge der Schwergewichte halten sich bis auf wenige Ausnahmen in engen Grenzen. Das gilt auch für die Nebenwerte im MDax und TecDax.
Quartalszahlen und die am Mittag anstehende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank sind die dominierenden Themen. Händler rechnen zudem nicht damit, dass Anleger vor dem offiziellen amerikanischen Arbeitsmarktbericht am Freitag noch in nennenswertem Umfang Aktienpositionen aufstocken. Technisch ist der Leitindex auf Tagessicht bei 6.261 Punkten unterstützt, bei 6.401 Punkten liegt ein Widerstand.
Am Mittag dürfte sich das Interesse auf die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) richten. Zinsänderungen schließen Beobachter in beiden Fällen aus, die erläuternden Kommentare des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet könnten allerdings für Bewegungen an den internationalen Finanzmärkten sorgen. Deutsche Telekom verlieren 0,8 Prozent auf 10,42 Euro. Ein sehr solides Quartal mit Blick auf das Zahlenwerk der Telekom für das zweite Vierteljahr. Die T-Aktie ist seit Ende Mai um mehr als 20 Prozent gestiegen.
Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.
Wir raten Positionen abzusichern.
Ruhe am Devisenmarkt vor Zinsentscheidungen in Frankfurt und London
Tokio: Schließen fest
Seoul: Schließen etwas leichter - China-Börsen belasten
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
Unternehmensergebnisse sorgen für extrem positive Stimmung– Patrick Hahn
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Unternehmensergebnisse sorgen für extrem positive Stimmung– Patrick Hahn
Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sorgen für optimistische Stimmung unter den Anlegern. Man sollte allerdings nicht verkennen, dass sie vielfach das Resultat starker Basiseffekte und massivster, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen und Subventionen sind. Natürlich trägt auch dazu bei, dass viele Marktteilnehmer in Urlaub sind und die Märkte dadurch leichter nach oben gepuscht werden können. Was nach dem Ende der Interventionen kommt, ist offen.
Lesen Sie warum Computer die besseren Anleger sind:
Positiv aufgenommene Quartalszahlen des Börsenschwergewichts Allianz haben den Dax am Freitag zur Eröffnung angeschoben. Der Leitindex kletterte in den ersten Handelsminuten um 0,4 Prozent auf 6364 Punkte. Nach einer operativen Gewinnsteigerung im zweiten Quartal verteuerte sich die Allianz-Aktie um 1,5 Prozent auf 91,47 Euro. Obwohl das Nettoergebnis deutlich fiel und hinter den Erwartungen zurückblieb, bekräftigte Europas größter Versicherer seine Jahresprognose für das Tagesgeschäft.
An die Spitze des MDax setzten sich die Papiere von Lanxess, die um fünf Prozent auf 40,69 Euro zulegten. Der Chemiekonzern verdiente dank starker Nachfrage nach synthetischem Kautschuk aus Asien und Südamerika blendend und hob seine Jahresprognose an. Mit seinen Quartalszahlen übertraf Lanxess die Schätzungen der Analysten deutlich.
Auch Demag Cranes waren mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 28,19 Euro gefragt. UBS erhöhte das Kursziel für die Papiere auf 35 von 23 Euro und stufte sie hoch auf „Buy“ von „Neutral“. Im Blickpunkt der Anleger stehen die amerikanischen Arbeitsmarkdaten für Juli, die am Nachmittag veröffentlicht werden sollten.
Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
Automatisierte System im Vergleich
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Zwangspause hält an – Patrick Hahn
Vor wichtigen Arbeitsmarktdaten in den USA werden sich die Anleger am Freitag zunächst bedeckt halten. Die Märkte dürften kaum zu großen Sprüngen in der Lage sein. Erhöhte Aufmerksamkeit gilt jedoch aktuell der Allianz-Aktie aus dem DAX.
Lesen Sie warum Computer die besseren Anleger sind:
Der Versicherungskonzern Allianz hat am Morgen bereits seine Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Die Allianz hat ihr operatives Ergebnis um 23 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesteigert. Unter dem Strich fiel der Gewinn um fast die Hälfte auf 1,02 Milliarden Euro, dies geht allerdings auf einen Sondereffekt im Vorjahr zurück. Laut Allianz-Chef Michael Diekmann ist die Prognose für das operative Ergebnis im Gesamtjahr von 7,2 Milliarden Euro erreichbar.
Arbeitsmarktdaten dämpfen US-Börsen
Der Gesamtmarkt wird auch am Freitag unter dem Eindruck von Arbeitsmarktdaten in den USA stehen. Zum Börsenstart hat der Dax leicht über dem Vortagesschlussstand, bei 6.351 Punkten eröffnet.
Am Nachmittag werden die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juli veröffentlicht. Eine überraschend hohe Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hatte die US-Börsen am Donnerstag belastet. Allerdings konnte sich der Dow Jones-Index im späten Handel wieder fast in die Pluszone schieben und verlor nur fünf Punkte auf 10.675 Zähler. Der Index der Computerbörse Nasdaq beendete den Handel 0,2 Prozent schwächer.
Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.
Ab jetzt handelt Deutschland automatisiert mit automatisierten Handelssystemen von meta-trader.de. Testen Sie ganz unverbindlich Expert Advisor und handeln Sie ab jetzt automatisiert.
Automatisierte System im Vergleich
PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen.
Testen Sie doch einfach mal ein automatisiertes Handelssystem automatic trading metatrader ea Expert Advisor bei den Systemen werden immer automatisch Stop Loss sowie TP platziert. Somit gibt es bei einem Trade nie das Risiko eines Totalverlustes.
Worum sollten Privatinvestoren mit automatisierten Handelssystemen arbeiten:
SL und TP werden immer platziert
Das System ist rund um die Uhr am Markt aktiv
Es kann ohne Börsen wissen umgesetzt werden
Des System arbeitet ohne Emotionen und ohne eigene Meinung
Das Interesse der privaten Anleger an der Börse (internationalen Finanzmärkten) ist riesengroß! Jedoch bringt der private Anleger gegenüber den professionellen Investoren nicht die nötige Ausdauer und Erfahrung mit.
Die größten Schwierigkeiten des privaten Anlegers liegen im Positions- und Risikomanagement; diese hält er zwar kurzfristig ein und erzielt somit für kurze Zeit auch Gewinne, nach einiger Zeit lässt er sich jedoch oft zu einer höheren Risikobereitschaft verleiten (Gier) und verliert den gesamten Betrag wieder.
Oft hat der Privatanleger eine sehr gute Strategie, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln hält, folgt daraus die Einbuße seines Kapitals.
Mit der Möglichkeit für den privaten Anleger nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen Broker zu traden, ist mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan. Denn jetzt hat auch er die Möglichkeit neben der normalen Arbeit rund um die Uhr an den Finanzmärkten aktiv zu sein und kann somit dem Trading nicht nur in seiner Freizeit nachgehen.
Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex via vollautomatischer Systeme gehandelt, jedoch nicht von privaten Anlegern, sondern nur von institutionellen Anlegern. Doch jetzt ist es auch für private Anleger ganz einfach möglich sich mit dem eigenen automatisierten Handelssystem an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite https://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter https://www.best-eas.com