Cash select Bestlife select SAM AG UCM AG -wer hat Erfahrungen

Oh, da hat wohl eine Versicherungsvertreterin Angst um ihren Lebensversicherungsbestand, oder eine Bankschaltertippse fürchtet um die Sparbucheinlagen ihrer „Anleger“.

Dann ist wohl der Hinweis oder die Frage gestattet, wie sicher die eingezahlten Versicherungsbei-träge bei den Versiche-rungsunternehmen, oder die Guthaben auf den Sparbüchern mit gesetzlich-er Kündigungsfrist (Zinsen zw. 0,45 % und bis zu 1,25 %; bei einer Inflationsrate von 2,5 – 3,0 %) sind ?

Man denke z.B. nur an einen Bankenbankrott. Dies hier ausführlich zu beschreiben, würde alle Rahmen sprengen, darum siehe bitte selbst unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spareinlage#Sicherheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherungs-_und_Anlegerentsch%C3%A4digungsgesetz

Deutsche Pleitebanken vor dem Kollaps? - Kopp-Verlag


Oder sicherlich kennen Sie den §89 Versicherungsaufsichtsgesetz (siehe: Ungeheuerliches - VAG §89!! Kapitalbildende Lebensversicherungen als Einbahnstrasse und Geldgrab???)

Zitat:
Man ist in diesen Tagen einer von Lobbies beherrschten politischen Elite, die durch Verprassung von Steuergeldern an Pleitebanken eine Quasi-Enteignung der Bürger betreibt, ja schon einiges an Bodenlosigkeit gewohnt, aber was sich unsere sog. Volksvertreter (totgeschwiegen von den Mainstreammedien) jetzt haben einfallen lassen, um ihre Lobby-Klientel aus der Finanzbranche (Versicherungsbranche) weiter zu protegieren, schlägt dem Fass endgültig den Boden aus!

Einzahlen ja, Auszahlen NEIN. So kann man den Inhalt des neuen §89 Versicherungsaufsichts-gesetzes (VAG) verkürzen, sollte es mal zu einem echten demographisch begründeten Crash der gesamten Lebensversicherungs-Chuzpe kommen, der Deutschen liebste Vermögensanlagen. Denn einer immer größeren Summe von versicherten Leistungen (2,5 Billionen Euro) stehen gerade mal 650 Milliarden Deckung gegenüber. Spätestens, wenn die geburtenstarken Jahrgänge ihre Ansprüche geltend machen und zugleich die immer weniger werdenden jungen Leute ein solches Umlagesystem finanzieren sollen, kommt es zu einem Zusammenbruch, ähnlich wie bei der gesetzlichen Rente.

Das wissen offenbar auch die "Volksvertreter" und sorgen still und heimlich per Gesetz vor:

Zitat aus dem Gesetz:

"VAG § 89 Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen (Versicherungsaufsichtsgesetz)

1. Ergibt sich bei der Prüfung der Geschäftsführung und der Vermögenslage eines Unternehmens, dass dieses für die Dauer nicht mehr imstande ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen (…) Alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden. (…)


2. Unter der Voraussetzung in Absatz 1 Satz 1 kann die Aufsichtsbehörde, wenn nötig, die Verpflichtungen eines Lebensversicherungsunternehmens aus seinen Versicherungen dem Vermögensstand entsprechend herabsetzen. (…) Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt."

IM KLARTEXT: IST DER KONZERN PLEITE ODER ZAHLUNGSUNFÄHIG GIBT ES KEINEN MÜDEN EURO, ABER MAN MUSS TROTZDEM WEITER ZAHLEN. UNFASSBAR!

DAS ist auch alles schon in Gesetzes- (bzw. RVO-)form "gegossen" worden - warum wohl ?

Etwa, weil die "Wirtschaft brummt" ?

Aber, klar: "Die Krise ist vorbei...und wir gehen goldenen Zeiten entgegen."

Aber lest selbst, oder schaut euch die beiden Filmvorträge an!

www.wissensmanufaktur.net/kapitalvernichtende-lebensversicherung

Wem oder was soll man überhaupt noch trauen???

Zitat: Erkläre mal folgende Passagen genauer:
"enthält der CASHSELECT-VERTRAG einen sogenannten qualifizierten Rangrücktritt. Hierbei handelt es sich um ein gängiges Instrument zur Vermeidung oder zur Beseitigung einer bilanziellen Überschuldung einer Kapitalgesellschaft


Jede Anlageform (auch Sparbuch und Lebensversicherung) birgt ein gewisses Restrisiko und darauf muss in den Verkaufsunterlagen hingewiesen werden und dies hat die SAM AG mit den genannten Klauseln in den Verkaufsunterlagen (Prospekte und Kaufverträge) getan. Jeder Kunde unterschreibt, dass er den Kaufvertrag gelesen hat und darüber auch informiert wurde.

Da die Kunden beim Ankauf ihrer Anlageprodukte einen verbindlichen Kaufvertrag mit entsprechend höherer Auszahlung erhalten, müsste der höhere Betrag in der Bilanz der AG als Verlust ausgewiesen werden, was einen (theoretischen) Konkurs der AG bedeuten würden. Dies kann mit den Klauseln umgangen werden und wurde so von der BaFin empfohlen und gefordert.

Der Kunde, der unseren Anlagemöglichkeiten nicht traut, muss bei uns ja nichts anlgen. Er kann sein Geld auch unter die Matratze legen; irgendwann ist es dann auch nichts mehr wert

Auf weitere Diskussionen lasse ich mich hier nicht mehr ein.

Hallo,

ich bin Journalistin und suche nach Betroffenen, die ihre Lebensversicherung mit vermeintlich hoher Rendite verkauft haben und dann nicht den vollen versprochenen Betrag erhalten haben bzw. bei denen die versprochenen Ratenzahlungen auf sich warten lassen.

Vielleicht haben Sie von der Warnung der Warnung der Bafin gelesen, wie auch schon an anderer Stelle in diesem Forum gepostet:
Bafin warnt vor Abzocke - sueddeutsche.de

Die Stichworte "cash select" und "bestlife select" der SAM Finanz AG fielen bei meinen Recherchen nach entsprechenden Firmen.

Falls Sie betroffen sind, bitte melden Sie sich bei mir
030/257619-68.

Danke und Gruß,
M. Krause

Den Organen der SAM Management Group wird untersagt Rechtshandlungen zu treffen - die Schweizer Behörden greifen hart durch:

SAM Management Group AG, in Hergiswil NW, CH-100.3.789.828-6, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 17 vom 25.01.2012, S. Publ. 6519614). Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat mit superprovisorischer Verfügung vom 01. März 2012 Dr. Daniel Hunkeler, von Wikon und Malters, in Zürich und Salvatore Petralia, von Baden AG, in Baden AG, beide BAUR HÜRLIMANN AG (CH-020.2.006.384-9), in Zürich, als Untersuchungsbeauftragte eingesetzt. Die Untersuchungsbeauftragten werden ermächtigt, allein für die Gesellschaft zu handeln. Den bisherigen Organen wird untersagt, ohne Zustimmung der Untersuchungsbeauftragten weitere Rechtshandlungen vorzunehmen.

SAM Management Group AG, Hergiswil

Ist das das Ende der SAM / Bestlife Select / Leo One die Lebensversicherungen naufkafen und irgendwie irgendwo früher mit dem Versprechen des SchweiterAnlagenkonzepts und jetzt ganzganzneu in Geothermie investieren??? Nacdem endlos Marketingkosten abgehen ?


Davon hier mehr. Bleibt dran. Ist ne große Nummer.

Fachzeitschriften machen mit und Fußballvereine sind babei und die vielen Porsches zeigen wir auch.

Wir Versicherungsmakler haben die Na voll davon uns von dubiosen LV-Aufnackern unsere sorgfätige Beratung kaputtmachen zu lassen.

Es reicht !!!

Ohhh mein Gott.

Es reicht wirklich. Schon wieder so ein selbsternannter Katastrophenguru der keine Ahnung hat was hier wirklich abgeht (und der sich erst einmal mit der Deutschen Rechtschreibung auseinander setzen sollte; der Kommentar strotzt nur so vor Rechtschreibfehlern).

Dass das ganze Theater (völlig haltlose, anonyme Anzeige gegen die SAM AG) nur veranstaltet wurde, um die SAM AG in einem schlechten Licht da stehen zu lassen und kaputt zu machen, liegt auf der Hand.

Wie groß muss doch die Angst der Deutschen Versicherungs- und Investmentgesellschaften sein, noch dazu, wo die SAM AG jetzt als LEO ONE AG auf den Deutschen Markt übergesiedelt ist

Nachfolgendes Szenario wurde vom anonymen Anzeiger beabsichtigt:

- Überprüfung und Verfügung durch Behörden
- Gelder unter Zwangsverwaltung
- keine Auszahlung an Kunden und Partnergesellschaft Fröschl Gruppe
- Erzeugung von Unzufriedenheit und Verunsicherung der Kunden
- evtl. Kündigung der Geldanlagen
- evtl. Zwangsabwicklung und Zerstörung der SAM AG
- Vernichtung von Kapital und Arbeitsplätzen


Zitat: Den Organen der SAM Management Group wird untersagt Rechtshandlungen zu treffen - die Schweizer Behörden greifen hart durch:

siehe: https://www.finma.ch/d/sanktionen/vorsorgliche-massnahmen/unterstellungsverfahren/Seiten/sam-management-group-ag.aspx Originaleintragung der FINMA. Es handelt sich nur um eine Prüfung mit Unterstellung !!!

Neutraler Bericht zur derzeitigen Situation der SAM AG: https://www.diebewertung.de/?p=81313

Über die Zukunft der SAM AG / LEO ONE AG : https://www.diebewertung.de/wp-content/uploads/SAMAGundleoone.pdf


Ich schlage Ihnen vor, erst einmal richtig lesen und schreiben zu lernen um dann „sorgfätige“ Beratungen über das „“LV-Aufnackern“ machen zu können und „babei“ über das „naufkafen“ von Lebensversicherungen nachzudenken, „nacdem“ Sie intelligenter geworden sind.

Also ich möchte hier erstmal klarstellen, dass Herr Niedermeyer und ich "nicht" die selbe Person sind.

Sie "Vermittler2" wundern sich über abgebene "Danke" für Kommentare, ich wunder mich, warum Sie gleich in den Angriffmodus wechseln, wenn man eines Ihrer Produkte kritisiert!?!

Dafür ist doch dass Forum da, schließlich diskutiert man, über verschiedene Produkte, möglichkeiten, Strategien und versucht hilfreich Fragen anderer zu beantworten.

Sicher gibt es da auch mal Meinungsverschiedenheiten, nur sollte man sich nicht persönlich angegriffen fühlen.
Schließlich wird hier über Produkte diskutiert und nicht über Persönlichkeiten.

Freundliche Grüße

s.marbach

Sehr geehrter Herr Niedermeyer.

Ich möchte mich hiermit in aller Form für meine Unterstellungen und Mutmaßungen bei Ihnen und s.marbach entschuldigen.

Ich habe inzwischen in einem anderen Forum viele Einträge von dasSAMs gefunden, die so unterirdisch und primitiv sind, dass diese mit Sicherheit nicht von Ihnen sein können, dafür sind Sie viel zu sachlich.

Ich konnte einfach nicht glauben, dass es in so kurzer Zeit (wie von mir beschrieben), so viele Zufälle geben sollte.

Nochmals, eine große Entschuldigung und ich werde in diesem Forum keine weiteren Kommentare mehr abgeben.

Nur noch 2 Anmerkungen zu Ihren Fragen nach „der wundersamen Geldvermehrung“ und warum wir auch gerne Policen mit nur 2,25 % Garantiezins ankaufen.

Ich denke, der erste Punkt ist bereits in den Kommentaren nur 13 (von „Bänker“) und den Einträgen Nr. 21, 23 und 68 ausführlich erklärt.

Zum 2. Punkt kann ich nur sagen, wir helfen den Kunden dabei, lästigen, unrentablen Ballast loszuwerden und mit einem Verkauf an uns, die bereits erlittenen Verluste baldmöglichst wieder ausgleichen zu können. Durch den Verkauf seiner Police hat der Kunde wieder 100 % seines Monatsbeitrags für eine sinnvollere und rentablere Kapitalanlage zur Verfügung, plus, je nach Wahl des Anlageprodukts, eine jährliche Zinsausschüttung, oder über 10 oder 15 Jahre verteilt eine feste monatliche Rate.

Siehe : https://www.leo-one.de/fileadmin/file...broschuere.pdf


Freundliche Grüße

Vermittler2

Wie?
Ich hatte mir gerade Chips und ein Bier für die weitere Diskussion bereitgestellt....

Euren plötzlichen Frieden wünsche ich mir als Beispiel für viele Ecken dieser Erde!
Möge er von Dauer sein!

Gruß Paule

hmm, richtig zu wissen scheint niemand etwas ... ? zur zeit stehen alle Anleger von cashselect im Regen und bangen um ihr Geld und leo-one macht weiter wie bisher, ohne sich darum gross zu kuemmern ? Was machen denn die ehemaligen Vermittler jetzt, um ihre Kunden zu beruhigen ? Gibts da welche mit nem tieferen Einblick ? Verkaufen die jetzt alle leo-one Beteiligungen, als wäre nichts gewesen ?

Nun wird sie abgewickelt die "Gute Sam Ag". Aber wer nicht hören will muss fühlen. Mir tun nur die Kunden leid die von einem Verlust (LV) in einen neuen getrieben wurden von unwissenden oder geldgierigen Vermittlern.

Zitat von Jakob Cyll

Gleich mehrere positive Beiträge zu dem Thema. Das ist aber selten bei einem Finanzprodukt.

Und es wird vom Fonds Finanz Maklerservice angeboten.

Eigentlich ein gutes Zeichen - will mir das Produkt einmal genauer ansehen wenn ich Zeit dafür finde.

Wenn dich die Fonds Finanz interessiert...auf Scoredex haben die sich bewerten lassen wie aktuell das ist weiß ich nicht, gibt wohl mehrere Kategorien.