Mir war bis vor kurzem gar nicht klar, dass es so etwas wirklich gibt.
Dass Banken Kredite verkaufen, um wieder liquide zu werden, ist ja
wahrscheinlich auch erst in letzter Zeit in Mode gekommen. Da wir
vor vier Jahren ein Haus gekauft haben und unsere Zinsbindung noch
sechs Jahre läuft, habe ich ein bisschen Sorge, dass unsere finanzierende
Bank auch so handeln könnte und wir irgendwann von einem Investor unter
Druck gesetzt werden könnten. Gibt es da keinen gesetzlichen Schutz für
den Darlehensnehmer? Es muss doch gewährleistet sein, dass wir unsere
Raten unverändert weiterzahlen können. Wer kann uns die Angst nehmen?
AW: Verkauf von Immobilienkrediten durch die Banken
Solange sie ihre Raten ordnungsgemäß bedienen, wird ihnen auch niemand den Kredit kündigen und wenn ihre Bank ihr Darlehen verkaufen würde, dann ist dieser Verkauf an strengen gesetzlichen Vorgaben geknüpft. Hier hat es vor ca. 1 1/2 Jahren eine Gesetzesänderung gegeben, wo die Kunden klar geschützt werden und wenn eine Bank den Kredit kauft, dann kauft sie ihn mit den ihnen zugesicherten vertraglichen Bedingungen!!!