wir bauen jetzt im Sommer ein EFH. Die Zinsen sind z. Zt so günstig wie noch nie. Daher wollen wir gerne eine möglichst lange Laufzeit. Bei der Sparkasse, Volksbank oder auch LBS gibt es eine max. Zinsfestschreibung von 10 Jahren. Wie haben nun ein Angebot von der Voba bekommen, die mit der R+V Lebensversicherung zusammenarbeiten. Darüber kann man eine längere Zinsfestschreibung ermöglichen. 20 Jahre ist kein Problem. Einziges Problem ist, wie sollen einen bestimnten Betrag, z.B. 0,6%, von der Darlehenssumme dort an Versicherungsbeiträgen investieren. D.h. wir müssten dort Versicherungen abschließen. Ob es ein Wunsch ist, oder ob wir das machen müssen, wissen wir noch net genau. Müssen wir erst noch fragen.
Meine Frage ist nun, sind solche Kopplungsverträge nicht sittenwidrig? Dies sagte mir die LBS. Kann die Bank uns zwingen dort in einer bestimmten Höhe abzuschließen? Kennt sich da jemand mit aus? Das wir eine Risiko-LV abschießen über die Darlehenssumsme ist ja klar, und auch dass dann die Bank als begünstigster eingetragen werden will.
das ist kein Wunsch, das ist bei der R+V Bedingung und das Produkt heisst Fix und Flex! In der Regel verlangen die sogar 1 % der Darlehensumme in Versicherungsprodukte der R+V.
Diese Regel lässt sich umgehen, wenn man die Volksbank Münster nimmt, die verzichten auf die Leistung in eine Lebensversicherung!
Das ist auch nicht sittenwidrig, denn es ist ein Annuitätendarlehen mit 1 % Tilgung, die LV muss parallel laufen. Die Hypothekenkondition wird mit der LV subventioniert! Ich halte die LV für völlig sinnlos und es verteuert effektiv das Darlehen!!!!
Versicherungen bieten derzeit die besten 20 Jahreskonditionen, aber man muss nicht die R+V nehmen, es gibt noch bessere Angebote und bei einer speziellen Versicherung gibt es sogar noch auf 75.000 Euro pro Kind einen Zinsbonus von 0,5 % auf die ersten 5 Jahre! Bei 2 Kindern sind dann 150.000 Euro um 0,5 % günstiger!!!
Gerne können sie sich mal an meine Mailadresse wenden, wenn sie nähere Informationen haben wollen!
aber: zur zeit müssten wir 0,6% in beitragsprämien investieren. ist aber wohl noch vehandelbar. und wir müssen keine lebensversicherung abschließen. es kann auch eine sach-, personen- oder lebensversicherung sein. also könnte man auch hausrat- und/oderr gebäudeversicheurung nehmen, denn die braucht man ja sowieso...
ein zinssatz von 3,7 für 20 jahre ist aber schon echt reizend...
grundsätzlich sehe ich das Ganze nicht als Koppelungsgeschäft, die Versicherungen benötigen Sie m.E. sowieso. Ein Haus hinstellen ohne F/LW/ST und mittlerweile ELE halte ich schon für fahrlässig.
Außerdem sind die Konditionen (3,7% p.a. auf 20 Jahre) sehr gut.
Als Versicherungspartner gehört die R+V sicher zur besseren Wahl (bevor hier alle schreien, nein ich bin nicht dort beschäftigt sondern beim Mitbewerber).
Was haben Sie denn im 10-jährigen Bereich für Konditionen vorliegen (rein interessehalber).
wenn ich eine 3,7 % für 20 Jahre bekommen kann, das bei den Sonderprivilegien erübrigt sich m.E. die Frage nach einer 10 Jahreskondition! Das Fix und Flex der R+V ist mit allem kostenlos ausgestattet, was eine Hypothek benötigt. Sondertilgungsrecht, Tilgungssatzänderungsoption, Arbeitslosigkeits-, Todes-, und berufsunfähigkeitsversicherung für ein Jahr bezogen auf die Zins-, und tilgungsrate und in den ersten 5 Jahren kann das Darlehen komplett zurück gezahlt werden.
Es geht aber noch besser, z.B. von der Hannoverschen Leben mit dem Kinderbonus pro Kind 75.000 Euro 0,5 % Zinsnachlass in den ersten 5 Jahren, bei besserer Grundkondition! Versicherungen müssen nicht abgeschlossen werden, was aber kein Problem wäre, denn die RisikoLV der Hann Leben ist die günstigste am Markt und verursacht zu dem noch einen zinsrabatt von 0,05 %!!!!
Übrigens brauchen unsere Kunden keine Versicherungsprodukte bei der R+V abschließen!!!!!
Feuer, Leitungswasser, Sturm, Elementarschäden, quasi die Wohngebäudeversicherung!
Wie hoch sind denn die Herstellungskosten zzgl. Grundstückspreis, also die wertsteigernden Gesamtkosten ohen Notar und Grunderwerbssteuer?
Wieviel Darlehen wird insgesamt benötigt?
Anders kann man sich überhaupt keinen Überblick verschaffen. Die R+V macht kein kfW, also gehe ich davon aus, dass die Volksbank das R+V Darlehen bereitstellt! Wieviel R+V Darlehen nehmen sie denn? Wie wird die andere Summe dargestellt, bzw. wie ist die aufgeteilt?
Wenn sie das hier mitteilen, kann ich in etwa beurteilen, wie gut ihr Angebot ist!
- grundstück ist schon vorhanden, bereits erschlossen
- gesamtkosten 225TEUR
- 25TEUR eigenkapital
- 150TEUR über R+V (durch Volksbank)
- 50TEUR über Kfw70
- machen viel in eigenleistung
- schlüsselfertig hätte das haus 300TEUR gekostet
- grundstück haben wir schon: 1430m2.
ich verfolge mit Interesse die Diskussion hier und möchte mich gern einmischen.
Aktuell ist unsere Situation:
Grundstück im Wert von 90TEUR ist vorhanden.
Finanziert werden soll 200TEUR, zus. noch 10TEUR in bar vorhanden.
Ein Angebot der VoBa über 3,97% bei der R&V über den gesamten Betrag liegt vor.
Laufzeit 25 Jahre, Zinsbindung auch 25 Jahre. Allerdings hiess es im Gespräch, dass Sondertilgungen wohl nicht möglich wären.
Auch die Summe von 2TEUR für Versicherungen (1%) war im Gespräch, allerdings als Gesamtsumme inkl. Hausrat, Kfz, etc.
2 Kinder haben wir auch, so dass wir durch die Diskussion hier natürlich hellhörig geworden sind.
Vielleicht möchten wir KfW70 einplanen. Das wären dann 50K zu 3,2 - 3,6%.
Hallo, ich bin neu hier und möchte eine neue Frage stellen. Ich habe vor einiger Zeit ein vermietetes Häuschen geerbt, bei dem ich z.Zt. überlege, es zu verkaufen. Ein Darlehen (von 1981!) von 36.000 € hat eine ausgesetzte Tilgung, die 2022 fällig wird. Das Ganze ist über eine Lebensversicherung abgesichert. Für den Kredit zahle ich 1.650 € im Jahr (4,7 % effektiv, die Zinsbindung läuft bis 2016) und für die Lebensversicherung 610 €. Meine Frage: Was passiert mit der Lebensversicherung bzw. wie könnte ich sie erhalten, wenn ich das Haus verkaufen würde? Zum jetzigen Zeitpunkt bekäme ich 5.600 € ausgezahlt, würde ich noch 10 Jahre „ausharren“, wären es – zum jetzigen Zeitpunkt berechnet, aber natürlich nicht garantiert – 29.000 €. Den Kredit und die LV auch beim Hausverkauf weiter zu bedienen, kommt natürlich nicht infrage. Für Hinweise und Ideen wäre ich sehr dankbar.
Der Zinsbonus bei der HL beträgt 0,25 % pro Kind nicht 0,50 % pro Kind. Dafür ist die Zinsbindung bis zum Ende der Laufzeit. Also auch länger als 25 Jahre. Finanziert werden bis zu 81 % Beleihungsauslauf bei angestellten Eingennutzern. Beste Grüße