Hallo, meine Freundin und ich haben letztes Jahr ein Haus gebaut.
Die Finanzierung sollte von Anfangan nur auf mich laufen, um Trennungsärger vorzubeugen.
Nun war es so das ich das Grundstück kaufte mit der Zusage der Bank das ich den Kredit bekomme.
3 Tage vor Darlehensunterzeichnung verlangte die Bank, das meine Freundin als zweite Kreditnehmerin mit in die Finanzierung einsteigt.
Problem an der Sache war das 3 Wochen Später schon das Grundstück bezahlt werden musste und wir haben letzendlich zugesagt aus Angst Vertragsbrüchig zu werden.
Uns wurde also die Pistole auf die Brust gesetzt.
Wir dachten uns später erst das wir über den Nuckel gezogen worden sind.
Später kam die Änderung der AGB´s und wir sind in Widerspruch gegangen um aus dem Vertrag rauszukommen.
Erst wurde garnicht geantwortet und dann bekam ich einen Anruf das wir 800 € Verzugszinsen zahlen sollen und es wurde gefragt ob das Baugeldkonto geschlossen werden kann.
Darauf antwortete ich nein nicht so lange der Widerspruch noch läuft und bekam als Antwort, das das keine Auswirkung auf den Widerspruch haben würde und ich willigte ein.
Dann geschah einige Wochen nichts und auf ein Schreiben bekam ich gleich am nächsten Tag einen Brief von der Bank in dem stand mit Löschung des Baugeldkontos ist der Widerspruch als erledigt zu betrachten.
Im Nachhinnein musste ich feststellen einfach zu dusselig zu sein das die mich so rollen konnten.
Gibt es den noch irgendwelche Möglichkeiten aus dem Darlehen rauszukommen und Umzuschulden?