Wer immer noch nicht an eine Inflation glauben will, der sollte sich noch einmal die Entwicklung der diversen Krisen neuester Zeit vor Augen führen.
Alles begann mit der Immobilienkrise in Amerika. Dann folgte die Immobilienkrise in Spanien. Genau wie in Amerika brachen hier die Verkaufspreise von Immobilien dramatisch ein. Es gibt allerdings einen wesentlichen Unterschied. In Amerika sind vor allem Einzelhäuser von der Krise betroffen, da diese mit Hypotheken durch die Eigentümer belastet wurden, die einen zukünftigen spekulativen Wertzuwachs schon beinhalteten. Das heisst, zum Zeitpunkt der Hypothekenbelastung wurde der Wert der Immobilien zu hoch eingeschätzt. Oder anders gesagt, man erwartete dass die Immobilie der gewährten Hypothek im Wert „nachwachsen“ würde. Dieses Verfahren wurde in der Vergangenheit jahrelang und erfolgreich praktiziert. Zudem haben Hausbesitzter ihre Hypotheken immer und immer wieder erhöht, bzw. neu finanziert, und so mit dem neuen Geld die Hypothekenraten auf Jahre oder Monate neu refinanziert. Auch wurde durch neue Hypothekenaufnahmen der private Konsum finanziert. Sollte diese Rechnung einmal nicht mehr aufgehen, so wurde die Immobilie verkauft, und die Verbindlichkeiten abgelöst. So die gängige Praxis, ….bis zur amerikanischen Immobilienkrise.
..und in Spanien ? Auch hier boomte der Immobilienmarkt. Auch hier stiegen die Preise, und Immobilien wurden hoch mit Hypothekenkrediten finanziert. Doch anders als in Amerika wurden in Spanien vor allem Wohnungen durch Banken für Bauunternehmen finanziert. Diese Bauunternehmen in Spanien bauten so innerhalb eines Jahres mehr Immobilien als Deuschland, Frankreich und Italien zusammen. Als nun der Verkauf, bedingt durch Amerika, ins stocken geriet, gab es plötzlich ca. 1.800.000 unverkaufte Wohnungen in Spanien. Die Bauunternehmen kamen immer mehr in finazielle Schieflage und entliessen Mitarbeiter. Erste Unternehmen gingen Konkurs, und etwas später sogar auch die grössten spanischen Bauträger. Die Krise war jetzt auch in Spanien angekommen.
Nach wie vor stehen weit über eine Million Wohnungen zum Verkauf, und deren Preise verfallen täglich. Nicht so bei Einfamilienhäusern. Diese wurden in aller Regel immer nach Kundenwusch erstellt, und deren Finanzierung war nicht abhängig von einem noch zu erwartenden Verkaufsertrag. Gleichwohl gibt es hier natürlich Objekte deren Hypothekenwert höher als der heutige Verkaufspreis ist. Doch das ist eher die Ausnahme und nicht ursächlich für die spanische Immobilienkrise.
Bedingt durch die zunehmende Arbeitslosigkeit in Spanien gerieten nun auch immer mehr Spanier mit ihren Hypothekenzahlungen in Verzug. Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass das unglaublich hohe spanische Wirtschaftswachstum der Vergangenheit nahezu vollständig durch die Immobilien- und Baufirmen getragen wurde. Als die Krise diese Gewerbe nun mit voller Wucht getroffen hat, wurden vor allem die Spanier arbeitslos. Denn in Spanien lebende Ausländer verbringen überwiegend ihren Lebensabend hier. Zudem haben diese Ausländer, älterer Generation, überwiegend vollständig bezahlten Immobilienbesitz. Nur die wenigsten Ausländer sind in den Arbeitskreislauf integriert, und besitzen zudem finanzierte Inmmobilien.
Kaum war dieser erste Wirtschaftseinbrauch im Bewustsein der europäischen Bevölkerung angekommen, da stürtzte ein Euroland nach dem anderen in die Rezession. Der Konsum geriet weiter ins stocken, und die Arbeitslosigkeit stieg weiter an. Dies alles veranlasste die mit Milliarden von Steuergeldern frisch geretteten Banken, den Steuerzahlern, sprich ihren Kunden, den „Geldhahn zuzudrehen“. Es wurden zudem kaum noch neue Hypotheken oder Kredite gleich welcher Art für Verbraucher, Immobilienkäufer oder Firmen gewährt. Die Finanzkrise war jetzt angekommen, und nährte sich selbst.
Es stellte sich heraus, dass nahezu alle grossen Banken hochspekulative Finanzprodukte amerikanischer Banken gekauft hatten (Spanien ausgenommen) die nun nichts mehr Wert waren. Die bereits hochverschuldten Eurostaaten retteten diese Banken durch Milliarden Kreditet und Bürgschaften. Das Geld hierzu besorgten sich die Staaten am internationalen Finanzmarkt. Das heisst also auch von Banken, die vorher hoch abgesicherte Staatsanleihen kauften, damit der Staat genau mit diesem Geld die Banken retten konnte.
Doch genau hier entstand nun der Ursprung der nächsten Krise. Denn das vom Staat am Finanzmarkt, und damit von Banken geliehene Geld, floss nun direkt an genau diese Banken zurück, die damit ihre Verluste vorläufig ausglichen. Zudem war das Misstrauen der Banken untereinander derartig gestört, das sich Banken gegenseitig kaum noch Geld liehen oder schlimmer noch, sich keinerlei Finanzprodukte gegenseitig mehr abkauften. Auch hinsichtlich deren verschiedener Produkte der Keditbesicherung trauten die Banken ihren ehemaligen Geschäftspartnern nicht mehr. Also wie das Geld weiter arbeiten lassen ?. Vor genau dieser Frage standen nun Banken und grosse Fondgesellschaften. Die reale Wirtschaft schien hier vollkommen ungeeignet. Denn dort waren die Renditen zu gering, und die Kreditlaufzeiten einzelner Kredite viel zu lang. Der Arbeitsaufwand um grosse Summen zu platzieren viel zu gross. Ausserdem hatte die Politik hat es versäumt, Bedingungen an die Milliardenkreditvergabe zu knüpfen. Damit kam die reale Wirtschaft also nicht mehr in Frage.
Ein Glück vielleicht ?!? Denn genau das war bisher der Grund dafür, das uns die Inflation bisher erspart geblieben ist. Denn hätten die Banken die Milliarden auf den „freien Markt gekippt“, wären die Preise sicherlich langfristig gestiegen und eine langsame geringfügige Inflation hätte entstehen können.
Doch es sollte anders kommen. Ein altes Produkt wurde neu gefunden, und schnell wurde hiermit wieder massiv spekuliert. Nämlich Spekulationen gegen Staaten und Währungen. Diesmal traf es Griechenland und damit auch den Euro!
Man spekulierte also mit Milliarden darauf dass Griechenland einen Stattsbankrot hinlegen würde. Tritt dieser Fall ein, so verdienen die Banken erneut Milliarden. Tritt der Fall nicht ein, so verdient man nur an der Börsenbewegung hunderte von Millionen.
Wer aber sagt es sind die Banken ?? Wir hören doch immer es sind die Spekulanten ?? Wer sind nun diese Spekulanten ?. Natürlich handelt es sich bei den Spekulanten vor allem auch um Banken, die mit unseren Spareinlagen, Wertpapieren, Girokonten, SWIFT-Überweisungen, etc. Teilhaber der Fongesellschaften sind und über diese, aber auch selbst, an der Börse spekulieren. Nur das sich jetzt die Spekulationen gegen Griechenland und den Euro richten.
Aber auch wir, dass heisst der Steuerzahler sind Teil dieser Spekulanten. Indem wir um jeden Euro Zinsen gieren, und unsere noch so kleine Spareinlage sofort zu einer anderen Bank tragen, nur weil es dort 0,5 % mehr Zinsrendite gibt. Doch nun gilt es, ein weit aus grösseres Ziel ins Auge zu fassen.
Uns allen ist klar geworden, dass nachdem wir nun Milliarden für Griechenland bezahlt haben, sich eigentlich nichts zum besseren geändert hat. Vielmehr ist nun der gesammte Euroraum, und damit unser aller Währung, ins Zentrum der Spekulation geraten. Auch die 750.000.000.000.- € werden da nur kurze Zeit helfen. Denn anders als gedacht, muss man weder Staatsanleihen noch Euros besitzen um gegen diese zu spekulieren. Das heisst Geld spielt hier in warsten Sinne keinerlei Rolle mehr. Die Eurostaaten können keinen adequaten Geldbetrag aufbringen, um derartige Angriffe abzuwehren. Denn die Spekulaten kaufen weder Euro noch Staatanleihen. Sie kaufen momentan nur „Versicherungen“ mit deutlich geringerem Wert .
Ein Beispiel: Sie versichern das Haus ihres Nachbarn gegen Feuer. Dazu ist der Wert des Hauses für sie eher nebensächlich, noch muss ihnen das Haus gehören, zudem kostet diese Versicherung nur einen minimalen Bruchteil des tatsächlichen Immobilienwertes. Allein die Tatsache, dass neben Ihnen, immer mehr Menschen das Haus ihres Nachbarn gegen Feuer versichern verteuert, aufgrund der gestiegenen Nachfrage, die eigentliche Police. Wenn nun noch das Gerücht gestreut wird, ein Feuerteufel beabsichtigt das Haus anzuzüden, steigt der Preis jeder einzelnen Police enorm. Immer mehr Menschen wollen nun eine dieser Policen erwerben, um im Versicherungsfall die Prämie zu kassieren. (Das ist das Prinzip von Nachfrage und Angebot). Jeder dieser neuen Käufer kann nun eine ständig teurer werdende Police direkt bei der Versicherung erwerben. Oder er erwirbt eine etwas günstigere Versicherung die zu einem früheren günstigeren Zeitpunkt von jemand anders erworben wurde. Genau dieser jemand anders sind nun sie. Nehmen wir also an, sie haben die Versicherung für 100.- € gekauft. Jetzt kostet die gleiche Police aber 400.- €, so dürfte es ihnen leicht fallen ihre für 350.- € zu verkaufen. Damit beträgt ihr Umsatz 350.- € abzüglich der Einstandskosten von 100.- € erzielen sie nun 250.- € Gewinn. Ganz genau so funktioniert die Spekulation gegen Staaten oder Währungen, nur das sie hinter ihre Zahlen 5, 6 oder 7 Nullen schreiben sollten.
Da nahezu alle Euroländer ( Deutschland, England, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland,…) dramatisch überschuldet sind, allein Deutschland mit ca. 1.800.000.000.000.- € (Zuwachs der Neuverschuldung ca. 5.000.- € pro Sekunde !!), fragt man sich wer das am Ende bezahlen soll. Die Antwort ist klar, Sie, wir, der Steuerzahler.
Was aber wenn ein Euroland kein Geld mehr vom Kapitalmarkt bekommt (wie aktuell Griechenland) und es keine Hilfe mehr gibt, weil auch ander Länder nichts mehr am Kapitalmarkt erhalten ? Das heisst die Gläubiger der Staaten erhalten ihr Geld nicht mehr zurück. Banken werden zahlungsunfähig und das gesammte Wirtschaftsgefüge bricht über „Nacht“ zusammen. Jede einzelne Staatsanleihe, unabhängig von ihrer Höhe, ist nicht das Papier Wert auf das sie gedruckt wurde. Alle sind pleite !!! Sparguthaben, Girokonten, etc. über Nacht wertlos, weil sie nicht mehr zurück gezahlt werden können.
Im Vorfeld einer solchen Entwicklung werden jedoch die grossen Vermögen durch deren Verwalter in gesicherte Werte überführt. So werden Gold, Diamanten, ausländische Divisen (Dollar), Grund und Boden, Immobilien, etc. gekauft. Genau das passiert momentan. Am Ende einer solchen Entwicklung steht dann immer eine Währungsreform.
Nun werden viele sagen das sein unmöglich ! Doch weit gefehlt. Allein in Deutschland hatten wir 1923 und 1948 jeweils eine solche Währungsreform. Auch in Frankreich gab es eine Währungsreform in neuerer Zeit. Alles Geld war wertlos geworden, und jeder erhielt pauschal und sofort 40.- DM.
Doch es gibt einen kurzfristigen Ausweg für die Regierungen. Wertlose Staatsanleihen werden zum Beispiel von der europäischen Zentralbank aufgekauft. Doch da diese Staatsanleihen keinen realen Wert mehr darstellen, können sie nur mit neu gedrucktem Geld gekauft werden. Die sich im Umlauf befindliche Geldmenge wird somit erhöht, ohne das es hierzu einen echten Gegenwert gibt. Das mag für die 150.000.000.000.- € für Griechenland noch funktionieren. Doch schon wurde ein neuer zusätzlicher Betrag für Europa eingefordert 750.000.000.000.- € !! Was jetzt nur noch fehlt, ist die faktische Einforderung der Bürgschaften in Milliardenhöhe. Auch diese können nur über frisch gedrucktes Geld bezahlt werden. Der Effekt. Weiteres neues Geld in Milliarden höhe, ohne jegliche Abdeckung über reale Werte, wird in die Märkte gepumpt. Das Ergebnis hat einen Namen. INFLATION.
Schon jetzt haben unsere Politiker und obersten Währungshüter alles getan um eine Inflation warscheinlich werden zu lassen. Aber was können wir tun ? Was konnen Sie tun ? Wir retten wir unsere Vermögen ?
Tun sie dass was alle Verwalter grosser Vermögen unternehmen. Flucht in Sachwerte. Gold, Diamanten, Divisen, Grund und Boden, sowie Immobilien. Erwerben sie also jetzt Sachwerte die Möglichst viele, für sie gute und günstige Eigenschaften in sich vereinen.
Aber was sollte man erwerben ?
Gold, Diamanten und andere Edelmetalle:
Derzeit extrem hoher Anschaffungswert.
Sehr geringe Auswahl auf hohem Preisniveau.
Nur noch geringe Wertsteigerungschance. Nutzungsmöglichkeit nicht vorhanden (kann man sich nur ansehen).
Zinserträge nicht vorhanden.
Sicherheit durch Zugriff dritter nur eingeschrängt möglich (z.B. im Safe einer möglicherweise in den Konkurs taumelnden Bank oder Sparkasse, oder im eigenen Haus dem Zugriff wachsender Kriminalität ausgesetzt).
Sonstige Vorteile: Keine
Immobilien, Grund und Boden:
Derzeit extrem niedriger Anschaffungswert.
Ausserordentlich grosse Auswahl auf niedrigem Preisniveau.
Extrem grosse Wertsteigerungschance, da sich Grund und Boden nicht vermehren lässt. Herrausragende Nutzungsmöglichkeit (Immobilie kann man selbst bewohnen, und Miete sparen. Bzw. Kosten der Urlaubsunterbringung einsparen).
Erhebliche Zinserträge durch Mieteinnahmen möglich, z.B. durch wochenweisige Urlaubsvermietungen (bei Auslandsimmobilien z.B. in Spanien) oder durch Langzeitvermietungen der Immobilie.
Sicherheit durch Zugriff dritter unendlich hoch (nie wurden Immobilieneigentümer im Rahmen von Staatsverschuldungen enteignet. Zugriff durch Einbruch oder Raub unmöglich).
Sonstige Vorteile: Im eigenen Haus selbstständig machen, und Handel oder Handwerk betreiben. Grund und Boden landwirtschaftlich nutzbar machen.
Welche Immobilie sollte man erwerben ? Hier ist wichtig, dass das Preisleistungsverhältnis stimmt. Ausserdem sollte die Immobilie in besseren Zeiten mit Gewinn wieder veräusserbar sein. Die Immobilie sollte von möglichst grossem allgemeinem Interesse sein. Genau dies trifft auf viele Häuser (nicht Wohnungen !) in Spanien, auf dem Festland (nicht Inseln) und in Küstennähe zu. Immerhin ist Spanien das Land mit den besten klimatschen und gesundheitlichen Bedingungen in Europa. Hervorragende Infrastruktur und seit Jahrzehnten das Reiseland Nummer eins in Europa. Zudem gibt es nach wie vor, ein nahezu weltweites Interesse in Spanien eine Immobilie zu erwerben. So haben bereits viele Käufer verschiedenster Nationen diesen Schritt durchgeführt. Als da wären; Spaniern, Deutsche, Belgier, Engländer, Franzosen, Italiener, Holländer, Polen, Russen, Norweger, Schweizer, …u.s.w. Eine derartig grosse internationale Käuferschicht gibt es für deutsche, englische, russische, … Immobilien nicht.
Wann ist eine Immobilie preiswert ? Eine einfache Formel für hochwertige Immobilie lautet:
Überbaute Fläche in m2 x 1.000.- € zzgl. 150.000.- € pro Grundstücksfläche von 800 m2 bei gutem Meerblick zzgl. 20.000.- € für einen Aussenpool 8x4 zzgl. 5.000.- bis 10.000.- € pro 800 m2 angelegten Gartenbereich.
Beispiel eines Immobilienangebotes: 540 m2 überbaute Fläche x 1.000.- € entsprechen 540.000.- € 2.600 m2 Grundstück x 3 entsprechen 450.000.- € (150.000.- € pro Grundstücksfläche von 800 m2 ) Pool entsprechen 20.000.- € Gartenanlage 2.600 m2; 7.500.- € x 3 entsprechen 22.500.- € TOTAL 1.032.500.- €
Das heisst, eine qualitativ hochwertige Immobilie mit diesen Eigenschaften und in guter Lage die deutlich unter diesem Wert liegt, ist somit eine günstige Gelegenheit. Dies gilt nicht nur zum Immobilienerwerb im allgemeinen, sondern ganz speziel auch zur inflationsfreien Geldanlage.
Man muss jedoch relativ lange suchen um derartige Immobilien aufzuspüren. Dazu sind viele zeitaufwendige Immobilienbesichtigungen unabdingbar. Doch es gibt sie wirklich, diese Ausnahmeimmobilien.
Auf unserer Suche nach möglichen vermögenssichernden Immobilien ist uns eine wirklich aussergewöhnlich gut gemachte Webseite aufgefallen. Auf dieser Webseite präsentiert eine Immobilienfirma unter anderm die speziell für obiges Rechenbeispiel verwendete Spanienimmobilie, zu einem aussergewöhnlich günstigen Preis.
Neben dieser Immobilie gibt es auf dieser Webseite eine Reihe weiterer ausserordentlich interessanter Objekte. Die Beurteilung der jeweiligen Objekte fällt hier besonders leicht, da die Firma zu vielen Immobilienangeboten minutenlage und detalierte Videofilme anbietet. Zusätzliche umfangreiche Beschreibungen in mehr als 10 Sprachen, sowie teilweise um die 100 Fotos pro Objekt lassen erste differenzierte Entscheidungen zu. All dies ohne eine einzige Besichtigung tatsächlich durchgeführt zu haben. Hier kann man sehr schön die „Spreu von Weizen trennen“, und das auf eine wirklich besonders ehrlich weise.
Wir empfehlen, schauen sie sich einmal im Internet nach Immobilien in Spanien um, und verwenden sie neben diversen anderen Anbietern vor allen auch die von uns gefundene Webseite.
Wir wünschen uns, und Ihnen, dass wir mit unserer Zukunftsprognose vollkommen falsch liegen. Sich die Wirtschaft auf wundersame Weise wieder erholt und uns eine Inflation erspart bleibt. Aber was bedeutet das für diejenigen die in Sachwerte geflüchtet sind. Der Goldpreis verfällt schlagartig, weil alle ihr Gold wieder verkaufen. Enorme Verluste sind vorprogrammiert. Und Immobilien ? Der Immobilienmarkt beginnt sich wieder zu stabilisieren, die Verkäufe nehmen zu, und die Preise steigen wieder. So oder so, mit einer Immobilie in der richtigen Lage und zum richtigen Preis erworben liegen sie immer richtig. Das gilt für Inflation, sowie für ein positives steigendes Bruttosozilaprodukt der einzelnen Euroländer.
Anzumerken bleibt, das Spanien neben Deutschland und Portugal wieder Wirtschaftswachstum verzeichnet. Mit 0,1 % für Spanien nicht gerade (Deutschland 0,2 %) viel, aber die Trendwende ist eingeleitet. Das heisst auf absehbare Zeit werden sich die Immobilienpreise stabilisieren und danach wieder zu steigen beginnen. Sie sollten also jetzt kaufen.
Ihr Team „spanisch- deutsches Wirtschafts- & Inflationsforum“
AW: Wie schütze ich mein Vermögen vor der Inflation
Wenn ich das Geld aufwenden würde, gäbe es dabei Einiges zu beachten. Auszüge aus dem Handelsblatt vom 18.4.10:
...."Weg mit Schaden oder noch wenigstens vier oder fünf Jahre halten", diese beiden Strategien sind laut Peter Schöllhorn von der Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien (DAS) derzeit die einzig möglichen für Eigner spanischer Ferienimmobilien. Auch er beobachtet im Vergleich zu den Höchstpreisen vor einigen Jahren Preisabschläge von 25 bis 50 Prozent. Schöllhorn: "Die Talsohle ist aber noch nicht erreicht. Ich habe keine Hoffnung, dass es in zwei oder drei Jahren besser wird."....
und
......Das spanische Mietrecht ist bei Dauervermietungen abschreckend vermieterunfreundlich, und touristische Vermietungen sind nach wie vor nur mit speziellen Auflagen und Genehmigungen möglich. "Die meisten Eigentümer vermieten nicht", weiß Peter Schöllhorn. Allenfalls wird das spanische Feriendomizil Verwandten oder Freunden und einem weitläufigen Bekanntenkreis zur Verfügung gestellt. ........
Wenn ich eine Immobilie nach obigem Beispiel berechnet bekomme, dann würde ich dem Anbieter maximal 50% vom Offertpreis bieten, denn:
.....Die Deutsche und Schweizerische Schutzgemeinschaft für Auslandsgrundbesitz schätzt, dass rund 600 000 Wohnungen und Häuser auf neue Käufer warten........
Also ein von einer Immobiliengesellschaft vorgerechnetes Objekt von 1 Mio. Euro muss für nicht mehr als 300'000.- bis maximal 500'000.- Euro käuflich zu erwerben sein, sonst ist die Immobilie überbezahlt. Alternativ kann man auf die Immobilien aus Privatkonkurs warten, auch diese Zahl wird in 2010 signifikant zunehmen.
Viel Spass bei der Immobilien-Schnäppchentour Spanien