Was machen wir uns eigentlich Gedanken um ein paar Fränkli von einem Börsengeschäft. Einfach wäre es doch, Lottoschein vom Eurolotto abgeben und alleine den Gewinn im 1. Rang erzielen und die 285 Millionen CHF abkassieren.
Was jedoch an Steuern abkassiert würde von Gemeinde, Kirche, Kanton und Bund wäre kaum auszuhalten. Wegen der Höhe des Einkommens gibt es zw. ledigen und verheirateten Gewinnern praktisch keinen Unterschied mehr.
hast du auch schon einmal die wahrscheinlichkeit ermittelt, dass du den 5er und die 2 sterne richtig hast?
Und den Erwartungswert dieses Tipps?
Achja, Karat, nach dieser Rechnung solltest du glücklich sein im Kanton Aargau zu wohnen. Wenn du dieselbe Rechnung mit Zürich machst, hast du gleich nochmal ein paar Dutzend Millionen weniger! :twisted: :twisted: :twisted:
(Stand letzte Woche in 20 Minuten, weiss die genauen Zahlen leider nicht mehr)
Peitschi, da stimme ich dir völlig zu, die Wahrscheinlichkeit bei EuroMillionenist echt gering...aber auch die deutsche Lotto 6 aus 49 ist nicht so viel besser...und die Jackpots bei Euromillionen sind zumindest hoch genug.
Ich spiele schon lange nicht mehr Lotto seitdem ich mal im TV von einem Lotto-Mitarbeiter gehört habe dass es wahrscheinlicher ist in Deutschland ein Haus voller Geld zu finden in welchem auch mein Wohnungsschlüssel passt. Tatsache, hatte der so gesagt Aber nach meinen Erfahrungen sollte man sich dann lieber an Aktien halten, da ist die Wahrscheinlichkeit höher.
Ist wirklich eine Schande dem "armen" Gewinner bleiben nur noch etwas über hundert Millionen. :-). Ich hoffe du könntest dich trotzdem durchringen den Gewinn anzunehmen.