ich war in den letzten Tagen bei einer Bank, weil ich gerne meinen Dispositionskredit umschulden würde und dafür einen Ratenkredit beantragen wollte.
Nach meiner Einschätzung kann ich ca. 200 Euro monatlich für die Kreditrate aufbringen. Der Bankmitarbeiter war aber der Meinung, dass ich lediglich 120 Euro abzweigen könnte und wollte aus diesem Grund den Kreditbetrag niedriger halten.
Warum kann nicht ich entscheiden, wieviel ich für diesen Kredit ausgeben kann? Ich habe doch wohl einen besseren Überblick über meine finanziellen Angelegenheiten als eine fremde Bank! Ist das bei einem Kreditantrag immer so?
die Bank legt bei der Bonitätsprüfung ein Existenzminimum zugrunde, dass Ihnen auf jeden Fall zum Leben übrigbleiben muss.
Nun gibt es Menschen, die mit diesem Existenzminimum nicht auskommen, weil sie einen höheren Lebensstandard pflegen und Menschen - wie Sie - die mit einem geringeren Betrag auskommen können.
Fakt ist jedoch, dass die Bank Ihnen wirklich vorgeben kann, wieviel nach ihrer eigenen Berechnung für Sie zum Leben übrigbleiben muss und wie hoch demnach die Kredit- bzw. Tilgungsraten sein dürfen.
Nun legen aber verschiedene Banken unterschiedliche Werte dafür zugrunde und weichen meist etwas voneinander ab.
Es könnte also sein, dass Sie bei einer anderen Bank durchaus eine höhere monatliche Rate - und damit eine kürze Laufzeit - realisieren können. Haben Sie denn bereits mehrere Banken miteinander verglichen (auch konditionell)?
Auf meiner Internetseite finden Sie einen Ratenkredit-Online-Vergleich, mit dem Sie Ihren Kreditwunsch bei mehreren Banken miteinander vergleichen und auch direkt beantragen können. Die Kreditvorentscheidung der Banken liegt meist in wenigen Sekunden bis Minuten vor und wird Ihnen per E-Mail mitgeteilt.
Kosten entstehen Ihnen dadurch keine - weder für die Anfrage noch bei ggf. ablehnender Kreditentscheidung.