Ärger mit der Santander!

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  1. Avatar von luphinho
    luphinho ist offline
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    Standard Ärger mit der Santander!

    Hallo,

    Ich habe Ärger mit der Santander Bank und benötige Ihre ‚Hilfe!

    Im August 2009 habe ich einen Kredit über 38.000€ bei der Santander abgeschlossen, den Ich jetzt tilgen möchte.
    Nach meiner ersten Anfrage im Januar 2010 nannte mir die Santander einen Ablösebetrag von ca. 42.000€, gut mit Bearbeitungsgebühr und Zinsen für die ungetilgten ersten 2 Monate, kam mir der Betrag trotzdem ziemlich hoch vor.
    Da fiel mir die RSV auf, die mit ca.5400€ im Kreditvertrag steht und über die kein Wort in der Ablöseforderung steht.
    Nach einem unfreundlichen Gespräch in der Filiale erklärte mit der Bearbeiter, er sei nicht für die RSV verantwortlich und auch das beraten bei Kündigungen ist nicht seine Aufgabe, wenigstens übergab er mir eine Tel. der RSV.
    Frustriert rief ich bei der RSV an (Rimaxx) an und die erklärte mir das ich trotz Kündigung eine mindest Vertragslaufzeit von 3 Jahren einhalten muss!???
    In den Ablösebetrag waren ca. 1000€ Vorfälligkeitszinsen enthalten, um diese zu sparen, da es ausdrücklich erwähnt ist, das ich den Kreditvertrag nach 6 Monaten und einer Einhaltung von 3 Monaten Kündigungsfrist kündigen kann, kündigte ich den Vertrag im Februar zum Mai 2010 unter Einhaltung aller fristen (9Monate nach Vertragsabschluss) und kündigte in diesem Schreiben gleichzeitig die RSV mit der Bitte sollte dies nicht möglich sein, mir mitzuteilen zu welchem Zeitpunkt dies möglich ist.
    Das Antwortschreiben der Santander war dann der Hammer!
    Über die RSV wurde in diesem Schreiben kein Wort verloren, ist das korrekt?
    Die Bank ignorierte meine Kündigung zum Mai und schreib sie Verzichtet kulanter Weise auf diese und bittet mich das Konto im April auszugleichen und fordert wieder 1000€ Vorfälligkeitsentschädigung, diesmal sogar 20€ mehr als beim 1. Schreiben?
    Ist diese Forderung berechtigt?
    Über lege jetzt die Verbraucherzentrale und einem Anwalt mit dieser Sache zu beschäftigen, macht das Sinn oder ist die Bank im Recht?
    Laut meiner Auffassung und Recherche sind Vorfälligkeitszinsen bei ordentlicher Kündigung nicht berechtigt und auch die
    RSV müsste doch auch bei Kündigung des Kredites unter Abzug der ersten 9 Monate mir den Restbetrag erstatten oder?


    Vielen Dank für Ihre Hilfe, bin echt mit meinem Latein am Ende!

  2. Avatar von Cleo18
    Cleo18 ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von Stumpenrudi
    Anscheinend versucht man so die Gelder wieder einzuholen, welche ihnen durch die rechtswidrige Bearbeitungsgebühr flöten geht.

    19.50 Euro Mahngebühren ????? Wie kommen die denn zustande ?


    Mahngebühren dürfen Rechnungssteller nicht in beliebiger Höhe buchen. So gilt zum Beispiel für ein Mahnschreiben, dass nur die Kosten für Porto und Papier berechnet werden dürfen. Der Pauschalpreis und damit auch die Höchstgrenze liegen dabei bei 2,50 €. Bearbeitungspauschalen dürfen in einem solchen Schreiben nicht berechnet werden.

    Tja Stumpenrudi, so ist das bei der Santanderbank. Die verlangen tatsächlich alle 10 TAGE 19,50 EUR Verzugskosten (die betonen, dass das keine Mahngebühren sind) und bei der 4. Mahnung (ist ja keine Mahnung....) sogar 20,55 EUR Verzugskosten. D.h. bei 1 Monat Ratenverzug sind Verzugskosten von 58,50 EUR entstanden. Auf Einspruch u.ä. reagiert die Bank nicht. Wenn dann die Rate bezahlt wird, werden erst die Verzugskosten getilgt und der Rest für die Rate verwendet. Und da man ja dann wieder nicht die Rate bezahlt hat, kommen 10 Tage später wieder 19,50 EUR Verzugskosten dazu. Ein Karussell, das sich stets weiterdreht.....


    Was glauben Sie, warum ich hier jeden Strohhalm aufgreife, um Hilfe gegen diese verfluchte Abzockerbank zu bekommen??? Und diesen auch gern an weitere Hilfesuchende weitergebe?

  3. Avatar von golfy2021
    golfy2021 ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hallo Zusammen,

    ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
    Habe vor ein paar Wochen den Kredit bei der S...Bank abgelöst. Da ich den Kredit erst im Nov. 2011 mit einer RSV abgechlossen habe und mir die CreditL... mitgeteilt hat, dass ich erst zum Dez. 2013 kündigen kann, bat ich meinen Rechtsanwalt, mir dabei zu helfen, die nicht mehr benötigte RSV zurückzubekommen.
    Aus einem bestimmten Grund den ich hier jetzt nicht genau beschreiben möchte (Ausführung würde zu lange dauern), hat er bei der CreditL... die komplette RSV eingefordert.
    Die CreditL.... geht natürlich nicht darauf ein. Und mein RA will nach Ende der letztgesetzten Frist vor Gericht gehen. Da mein RA jetzt auch noch über Ostern in Urlaub ist, wäre die Frage an Euch,
    hat jemand Erfahrung mit so einem Fall?
    Sprich, wie stehen meine Chancen, dass ich die RSV komplett zurückbekomme?
    Gründe für eine komplette Rückerstattung sollen u.a. sein, kein Versicherungsschein, generell keine Unterlagen bekommen von der CreditL...

    Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.
    Schließlich müsste ich erst mal in Vorkasse treten.

    Ach ja, die Bearbeitungsgebühr der S...Bank hat bei der S...Bank auch gleich mal eingefordert.
    Aufgrund der hier im Forum schon geschriebenen Beiträge, vermute ich mal, dass es hier auf jeden Fall vor Gericht gehen muss, da die S...Bank ja überhaupt kein Einsehen hat und lieber noch mal Gerichtskosten + Bearbeitungsgebühren bezahlt.

    Gruß
    golfy2021

  4. Avatar von Kay Neahnung
    Kay Neahnung ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    @golfy:

    Das mit dem fehlenden Versicherungsschein klingt interessant, habe ich nämlich auch nicht erhalten.

    Problem: Mit dem Setzen der Unterschrift haben wir das bestimmt irgendwo bestätigt, dass wir das erhalten haben (leider).

    Ich werde mal alles genau durchlesen, was im Vertrag drinsteht.

    Klage läuft ja bei mir wegen der Bearbeitungsgebühr. Meine Anwältin meinte nur, ich soll mich zurücklehnen und entspannen.

    Bisherige Kosten für die Eintreibung der Bearbeitungsgebühr, die ich bezahlt habe (keine Rechtschutz-Versicherung):

    39,90 Erstberatung (wird nicht erstattet im Falle eines Sieges)
    224 EUR für den Anwalt
    195 EUR für das Gericht

    Bis jetzt.

    Dies nur mal als Anhaltspunkt. Die o.g. variieren natürlich vom Streitwert. Bei mir sind es knapp 1500 EUR (+ Zinsen).

    Somit erwarte ich dann knapp 2000 EUR von der Santander zurück

  5. Avatar von golfy2021
    golfy2021 ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hallo Kay,

    im "Kleingedruckten" steht, dass ich mit der Unterschrift bestätige. Allerdings steht da nur drin, ich bestätige die Annahmeerklärung der Bank heute erhalten zu haben.
    Also, habe ich ja nur die Erklärung der Bank bekommen und nicht von der Versicherung. Was ich ja auch definitiv NIE erhalten.

    Mein RA bezieht sich u.a. darauf, dass nach VVG auf einen Versicherungsschein nicht verzichtet werden kann. Und da ich ja auch NIE einen Versicherungsschein erhalten habe und auch sonstige Unterlagen NIE erhalten habe, will er jetzt klagen vor Gericht.
    Nur jetzt will mein RA 850,-- € (da ich nicht Rechtsschutzversichert bin) und die will ich nicht unbedingt zahlen. Falls die Chancen bestehen, dass ich verliere.
    Gegen die Bearbeitungsgebühren in Höhe von fast 1.000,-- € habe wir auch schon Einspruch eingelegt. Ich hoffe, die gehen zu 100% durch.

  6. Avatar von TImoNRW
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Update:

    Ombudsmannverfahren:

    Wird jetzt der Ombudsfrau vorgelegt zur Entscheidung

    Totalverweigerung Santander:

    Die Erstattung der vertraglich vereinbarten Bearbeitungsgebühr lehnen wir weiterhin ab. Desweiteren vertreten wir weiterhin der Auffassung dass der Abschluss und die Kündigungsfrist der RSV nicht zu beanstanden ist.
    Wir gehen davon aus, hinreichend zum Anliegen des Beschwerdeführers Stellung genommen zu haben.

  7. Avatar von Stumpenrudi
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hi Timo,

    der Ombudsmann bzw Frau scheint viel zu tun zu haben :-(

    Meine Sache wurde dem Ombudsmann lt Schreiben schon anfang März vorgelegt......bis heute noch keine Nachricht.

    Stell Dich also auf eine längere Wartezeit ein.

    Gruss

    Rudi

  8. Avatar von outrider_MC
    outrider_MC ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hi

    meine Geschichte mit Santander ist wie folgt....

    meine Eltern haben 2009 einen Kredit bei der Santander aufgenommen und 2011 diesen Kredit umgeschuldet und wider bei der Santander....

    Da ich damals nicht in Berlin war, habe ich von all dem nicht wirklich etwas mitbekommen.

    März 2013 habe ich dann den Restbetrag in höhe von ca. 18500 EUR zurück bezahlt und habe dann die RSV gekündigt (per einschreiben)

    gestern kam der brief von der Credit life und darin stand, dass meine Eltern 3 Jahre warten, müssen (also bis November 2014) um die restliche Prämie zurück zubekommen.

    Ich habe heute noch einen Brief geschrieben und Stantander eine Frist bis ende April gegeben, bevor ich dann meinen Anwalt einschalte...
    um den Druck zu erhöhen habe ich auch gedroht, dass ich einen Beschwerde Brief, an den Santander Vorstand schreiben werde.

    Da meine Eltern schon über 65J sind.. haben die sich alles einreden lassen und gar nicht gemerkt, dass da noch eine RSV + Bearbeitungsgebühr von insgesamt 6000 EUR war...

    naja.. ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten und berichten.. wenn ich etwas neues habe...

    Ganz nebenbei.. ich habe mich mal umgehört und anscheinend sind meine chancen gar nicht mal so schlecht..

    p.s. ich wusste garnicht, dass ich die Bearbeitungsgebühr auh nochmal zurückfordern kann...

    würde mich freuen, wenn mir jemand mehr infos darüber geben kann...

    p.s. ich würde jedem Raten, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen wenn man weiss, dass man den Kredit vorher ablösen wird..

    noch etwas.. ich hatte natürlich keine 18500 EUR in der Tasche um den Kredit ganz locker abzulösen...

    also habe ich den einen Teil des Kredites von bekannten und Verwandten bekommen

    einen weiteren Teil hatte ich auf dem Konto und den letzten Teil habe ich bei einer anderen Bank umgeschuldet...

    und ich habe jetzt schon einen Gewnn von ca. 4600 EUR gemacht.. und wenn ich die RSV prämie auch kriege.. sollte ich mehr als 6600 EUR machen..

    ich rate jedem.. nicht auf zugeben.. und von der Santander Bank so schnell wie möglich los zukommen...

  9. Avatar von Theo-Theo
    Theo-Theo ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Kleines Update in meiner Sache:


    In meiner Sache ist es so:
    Der Ratenkredit läuft schon länger als 3 Jahre.
    Zur 2. Anfrage an die RSV (nachdem auf die erste Anfrage gar keine Antwort kam) kam mittlerweile eine Antwort: Kündigung möglich - aber nur jeweils zum Ende eines Versicherungsjahres ... naja, immerhin eine Antwort, die deren AGBs entspricht.

    Auf meine Kündigung des Kredites mit Einhaltung der 3-monatigen Kündigungsfrist kam mittlerweile auch eine Antwort von der Bank mit der Mitteilung des Ablösesaldos (diesmal ohne Vorfälligkeitsentschädigung, nachdem im ersten Schreiben noch der Betrag für eine sofortige Ablösung genannt war - allerdings mit Berechnung von EUR 500 Vorfälligkeitsentschädigung!).
    Zwar war keine detaillierte Abrechnung dabei, aber der Ablösebetrag passt einigermaßen zu dem, was ich selbst auch errechnet habe. ... geht also auch hier einigermaßen in die richtige Richtung.

    Den Kredit werde ich dann im Juni ablösen und nach der Kreditablösung als erstes den nicht verbrauchten Teil der RSV zurück verlangen.

    Wenn das mit der RSV dann durch ist, gehe ich als nächstes an die Bearbeitungsgebühr ran.

    Wie weiter oben erwähnt, ich halte das Forum auf dem laufenden ... es kann zwar hin und wieder mal dauern mit einer Antwort von mir, aber ich werde mich ganz sicher melden.

    Viele Grüsse
    Theo

  10. Avatar von Holger
    Holger ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Ich denke die machen es auch relativ clever.
    Es kommt bei denen meiner Meinung nach immer auf die Höhe des Kredites an.
    Theo ich wünsche dir weiterhin viel Glück und vielen Dank für deine Informationen!

  11. Avatar von bananalars01
    bananalars01 ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hier mein Beitrag zu Santander:

    Ich hatte Mal diese Clever Card beantragt, also 3.000 Euro.
    Nach sechs Monaten kamen die Rateneinzüge.

    86 Euro Gesamt, Tilgung so 20 Euro, Rest Zinsen und diese Extrem teure
    RSV.

    Anrufe in der Warteschleife sowie Bankbesuche brachten nichts, die waren leider nicht sehr freundlich.

    Mit EINSCHREIBEN PER RÜCKSCHEIN habe ich dann die RSV Versicherung gekündigt. Tatsächlich haben Sie das nach drei Wochen bestätigt.

    Also: Santander sachlich mit Einschreiben per Rückschein anschreiben.

    Gruss
    wobei es war auch meine Dummheit, ich hatte diese RSV gar nicht im Vetrag gesehen, der Berater hatte auch gar nichts dazu erklärt.
    Ich kam gar nicht auf den Gedanken das die Clever Card, also so was wie ein Überziehungskredit eine RSV beinhaltet. Kaum zu glauben aber wahr.

  12. Avatar von bananalars01
    bananalars01 ist offline

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Noch was zur Clever Card.

    Immer wenn man die 3.000 Euro voll ausgenutzt hatte kamen Schreiben man solle in die Bank kommen und die letzten drei Gehaltsbescheinigungen vorlegen da die Clever Card wie es so schön hieß: 'erschöpft' sei. Aha.

    Kurz danach kamen auch schon die Anrufe der Bank.

    Irgendwann wurde mir das zu bunt, ich gehe nicht mehr dran wenn ich Ihre Nummer sehe.

    Frage: Können die denn wirklich die Clever Card kündigen solange es keine Rücklastschriften gibt ? Und muß man alle sechs Monate seine Gehaltbescheinigungen vorlegen für die Clever Card ?

  13. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von bananalars01
    Frage: Können die denn wirklich die Clever Card kündigen solange es keine Rücklastschriften gibt ? Und muß man alle sechs Monate seine Gehaltbescheinigungen vorlegen für die Clever Card ?
    Genau wie der Kunde, kann auch die Bank Verträge kündigen.

    Somit lautet die Antwort "Ja".

    Die Bank kann natürlich auch festlegen, dass alle 6 Monate die Gehaltsnachweise erbracht werden müssen.

  14. Avatar von bananalars01
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von Escorpio
    Genau wie der Kunde, kann auch die Bank Verträge kündigen.

    Somit lautet die Antwort "Ja".

    Die Bank kann natürlich auch festlegen, dass alle 6 Monate die Gehaltsnachweise erbracht werden müssen.
    Das muß aber in den Vertragsbedingungen stehen, oder ?
    Mir ist das aber zu blöd bei diesen Kleinbeträgen.

  15. Avatar von Robo
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Update: PostB.
    Sooo...am 16.04. 2013 war dann doch endlich Urteilsverkündung. Auch in der 2. Instanz haben wir gewonnen, jedoch hat das Gericht Revision zugelassen. Also kann es jetzt noch mal 1 ganzes Jahr dauern, bis die postB. reagieren muss. Ich persöhnlich denke mal, das die zu schluß doch zahlen, um einen endgültigen Urteil zuvor zu kommen. Wie gesagt...nun können die sich erstmal wieder zeit lassen.
    Lieben gruß
    Robo

  16. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von bananalars01
    Das muß aber in den Vertragsbedingungen stehen, oder ?
    Mir ist das aber zu blöd bei diesen Kleinbeträgen.
    Es wird im Vertrag stehen, dass beide Parteien kündigen dürfen.

    Aber so klein kann der Betrag für dich ja nicht sein, sonst würdest du ja dafür kein Kredit brauchen.

  17. Avatar von bananalars01
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Würde aber Null Sinn machen, dann verzichtet die Bank auf Zinsen.

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von bananalars01
    Würde aber Null Sinn machen, dann verzichtet die Bank auf Zinsen.
    Das stimmt. Sie wird auch nicht ohne Grund kündigen. Entweder hast du irgendwelche Unterlagen nicht erbracht oder sie hat Angst, dass es zu einem Kreditausfall kommen kann.

    Außerdem ist der Sinn doch uninteressant, wenn sie dich kündigen, kündigen sie dich... Das "Warum" ändert nichts an der Tatsache, dass es so ist, wie es ist.

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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Mitarbeiter bekommen mehr Geld

    ver.di ? Deutlich mehr Geld

  20. Avatar von golfy2021
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Hallo Zusammen,

    in dieser Woche hat sich die CreditL. bei meinem RA gemeldet mit dem Angebot mir 4.000,-- für die Restschuldversicherung zu erstatten.
    Ich hatte den kompletten Kredit im Februar 2013 zurückgezahlt. Und ab da würde mir ja "eigentlich" ein Teil der Versicherung zustehen. Damals teilte man mir mit, dass ich erst auf Dez. 2013 kündigen können (wg. der Mindestlaufzeit).
    Eigentlich wollte der RA ja das komplette Geld (fast 10.000.-- €) der Restschuldversicherung haben, aber nachdem Angebot der CreditL. werden wir jetzt die 4.000,-- € nehmen.
    Da ich im Feb. 2013 noch keinen privaten Rechtsschutz hatte, gehe ich natürlich nicht weiter. Sonst müsste ich vorerst 900,-- € dem RA zahlen, damit wir vor Gericht gehen. Und da stehen die Chancen lt. RA 50 : 50.

    Jetzt bin ich mal gespannt, was mit der Bearbeitungsgebühr von der S.-Bank ist.

    Gibt es da neue Infos?
    Was ich damit meine, geht die S.-Bank immer noch vor Gericht bei jedem Kunden der die Bearbeitungsgebühr zurück will oder wie sieht es aus?

    Gruß
    golfy2021

  21. Avatar von Stumpenrudi
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    Standard AW: Ärger mit der Santander!

    Zitat Zitat von golfy2021
    Hallo Zusammen,


    Jetzt bin ich mal gespannt, was mit der Bearbeitungsgebühr von der S.-Bank ist.

    Gibt es da neue Infos?
    Was ich damit meine, geht die S.-Bank immer noch vor Gericht bei jedem Kunden der die Bearbeitungsgebühr zurück will oder wie sieht es aus?

    Gruß
    golfy2021

    Grüß Dich,

    ja gehen sie. Macht aber nix. Rechtslage ist soweit klar. Jüngst hat erst die Postbank vorm Landgericht Bonn in 2. Instanz wieder einen übern Deckel bekommen und die Bearbeitungsgebühren wurden als Rechtswiedrig erklärt (siehe Aktuelles RA Lenne).

    Was Deine Credil L angeht, würde ich mich nicht einfach so abspeissen lassen. Auch dort ist die Rechtsprechung mehr als deutlich.Wenn Du allerdings aufgrund der fehlenden RS Versicherung bedenken hast, solltest Du trotzdem nicht auf deren erstes Angebot eingehen.
    Wenn die Credit L sich rechtlich in trockenen Tüchern wiegen würde, würden sie Dir nie ein Angebot von 4000 Euro machen.

    Halte auf jeden Fall nochmal Rücksprache mit einem Anwalt, der im Versicherung und Bankenrecht fit ist. Du verschenkst sonst eine Menge Kohle.

    Nur als Tipp

    Gruss

    Rudi

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