bin das erste Mal hier und mir ist leider kein besserer Titel eingefallen....
Ich habe Fragen zur Krankenversicherung bei Berufsunfähgkeit.
Ich und meine zwei Kinder sind privat krankenversichert. Meine Frau ist in der GKV, da sie selbst wieder 25% arbeitet.
Meine Frau leidet an einer chronischen Krankheit, die evtl. natürlich auch zur Berufsunfähigkeit führen kann.
Jetzt habe ich ein paar Fragen:
1. Wenn sie Berufsunfähig wird (ärztliches Atest) kann sie in der GKV bleiben? Wer zahlt den Beitrag bei BU? Wie wird der Beitrag bemessen (kein Gehalt mehr)?
2. Wenn Sie offiziell nicht Berufs- oder erwerbsunfähig ist, sich aus "Schonungsgründen" aber aus dem Berufsleben verabschiedet...was dann?
Privat kann ich sie nicht versichern, wird ja nicht mehr aufgenommen und die GKV...?
Muss sie sich arbeitslosmelden damit sie in der GKV bleiben kann?
ALG wird sie eh nicht bekommen (haben wir auch zum Glück nicht nötig), es geht uns nur um die Krankenversicherung.
da nicht jeder hier Experte auf dem Gebiet ist, kann es schon mal etwas dauern, bis eine Antwort eintrudelt.
1. Der Beitrag muß von Ihrer Frau selber aufgebracht werden, Sie kann also in der GKV bleiben, muß aber den vollen Satz auf die BU Rente zahlen (es gibt ja keinen Arbeitgeber mehr, der die Hälfte übernimmt)
2. Sie müßte sich dann freiwillig gesetzlich versichern, wobei dann zur Ermittlung des individuellen Beitrages eventuell auch Ihr Gehalt mit angerechnet werden kann. Hier kann es kompliziert werden und sollte mit einem Experten vor Ort durchgesprochen werden.
Ich und mein Kind sind privat versichert. Nun ist auch endlich meine Frau privat
versichert. Das ging nur deswegen, weil ich sie bei mir angestellt habe auf
Minijob Basis.