Hallo,
ich hatte am Wochenende eine Diskussion im Freundeskreis zu dem Thema: Geldanlage in Luxemburg und das es sich demnächst wohl nicht mehr lohnen würde aufgrund der geplanten 35% Quellensteuer und das sich 2014 Luxemburg mit großer Wahrscheinlichkeit auch an dem Meldeverfahren (Kontoinhaber, Kontobestand usw) an das deutsche Finanzamt beteiligen wird.
Wir sind dann zu der fiktiven Annahme gekommen wie man sein Geld am besten zurückholen würde. Ich vertrete die Meinung, sofern der "schwarz" angelegte Anlagebetrag dort die 100 TSD nicht überschreitet sollte halt dementsprechend häufig fahren und immer unter 10 Tsd Euro abholen. Ein Bekannter sagte, dass er einen Betrag ab 100 TSD ganz einfach von Lux nach D überweisen würde, da angeblich keinerlei Registrierung durch deutsche Behörden erfolgen würde.
Diese Aussage wurde natürlich heiß diskutiert, da sich der Rest der Truppe nicht vorstellen kann das so eine Überweisung keine brauchbaren Spuren für das deutsche Finanzamt hinterläßt.
Ich habe mich dann bereit erklärt den Sachverhalt für unsere nächste Mountainbike-Tour zu recherhieren. Im Internet habe ich schon gesucht welche Spuren solch eine Überweisung hinterlassen würde. Bin aber bisher nicht so richtig fündig geworden. Des wegen meine Frage: wo kann ich entsprechende Informationen im Internet darüber finden? Oder vielleicht gibt es ja hier einen Praktiker der mich aufklären könnte.
Vielleicht hat jemand einen Tip für mich und eine spannende nächste Bike-Tour.