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2,5 % sind nicht viel. Bei einer Summe von 300.000 Euro schonmal garnicht. Da gibt es bessere Alternativen. Tagegeldkonto bietet ca. 3,5 % Zinsen...
Die Sicherheit ist in meinen Augen nicht viel Wert. Was bringt es, wenn Immobilien im Wert von 400.000 € dahinterstehen, wenn diese im Falle einer ZV nur 50% des Verkehrswertes erreichen?
2009 war das Jahr der Champagner-Stimmung. Aktieninvestoren konnten nahezu wahllos in Werte investieren und ihr Kapital vervielfachen ohne dabei immenses Risiko einzugehen. Hierbei waren Renditen von 300%-400% keine Seltenheit. Nach dem Börsenhype aus dem vergangenen Jahr wünschen Investoren sich sicherlich eine ähnliche Entwicklung in 2010. Die allgemeine Unsicherheit in den Märkten gehört allerdings noch keineswegs der Vergangenheit an. Die nachfolgenden Kapitel widmen sich folgenden Themen und geben einen umfangreichen Ausblick auf den Aktienmarkt für das Jahr 2010:
ØCharttechnische Prognose ØMärkte können länger irrational sein, als man selbst liquide ØAktienmärkte immer noch unterbewertet ØAuf exzessive Finanzierungsüberschüsse folgen Investitionen ØZentralbanken erhöhen Zinsen erst später als erwartet ØU.S. Dollar macht Investments in den USA noch attraktiver Ø„Together We Can“ ØDas ungeschminkte U.S. Haushaltsdefizit ØThe Trend is Your Friend
Charttechnische Prognose Interessant bei der Entwicklung der Aktienmärkte im vergangenen Jahr sind die ähnlichen Chartmuster zum Krisenende in 2003. Vergleicht man heute die Wertentwicklung des DAX von 2003 über jene von 2009, so sind fast identische Wertentwicklungen zu erkennen. Hiermit stellt sich die Frage, ob sich besagte Parallelen auch für 2004 und 2010 einstellen werden. „Techniker“ sehen für 2010 jedenfalls eine Bewegung wie in 2004 voraus: hohe Kursschwankungen innerhalb einer übers Jahr gesehenen seitwärts orientierten Bewegung und einer Jahresendrallye. In 2004 kam bereits ab Ende Januar bis Mitte August zu einer volatilen Kurskonsolidierung des DAX, die netto gar leicht abwärtsgerichtet war. Lediglich dem starken Schlussspurt war es zu verdanken, dass der deutsche Aktienmarkt die historisch durchschnittliche Jahres-Performance von 7%-8% in diesem Jahr bestätigen konnte. Ein weiterer Punkt, der gemäß der Geschichtsbücher für eine Seitwärtsbewegung der Märkte spricht, kommt aus dem Wahlzyklus der USA. Hier ist es so, dass 2010 das Übergangsjahr hin zu den nächsten Präsidentschaftswahlen darstellt, was in der Vergangenheit nicht häufig zu euphorischen Aktienmärkten führte. Weitere Gründe, die Analystenreports zufolge für Druck in den Aktienmärkten sorgen werden sind der Auslauf der Konjunkturprogramme, die hohe Arbeitslosenquote, die Inflationsgefahren und die damit verbundenen Zinserhöhungen der Zentralbanken und die geringe Kreditvergabe der Banken an Unternehmen.
Märkte können länger irrational sein, als man selbst liquide Wir möchten diesen Prognosen mit einem Zitat von John Maynard Keynes begegnen: „Märkte können viel länger irrational sein, als man selbst liquide ist.“ Denn die aktuellen Börsenumsätze zeigen, dass viele Anleger noch immer sehr zögerlich bzw. wählerisch beim Investment vorgehen. Demnach haben auch nur wenige Investoren an der jüngsten Kursrallye teilgehabt. Auf der anderen Seite ist immer noch eine Liquidität von immensem Ausmaß in den Märkten. Teilweise horten Banken mittlerweile doppelt so viel Barmittel als noch vor der Krisenzeit in 2007. Die Vergangenheit zeigt, dass Zentralbanken nicht in der Lage waren überschüssige Liquidität effizient aus den Märkten abzuziehen. Dies und auch die Tatsache dass viele institutionelle Investoren, wie z.B. Versicherungen oder auch z.T. Fonds bisher nicht an der Rallye partizipiert haben, sprechen für ein weiteres Steigen der Aktienkurse. So ist die Aktienquote von Versicherungsportfolios sowohl in Deutschland als auch im Vereinigten Königreich und in den USA noch immer auf historischen Tiefstständen und auch die Schweißperlen auf der Stirn der Fondsmanager, die bisher der Hausse kein Vertrauen geschenkt haben, vergrößern sich mit jedem Punkt, den die weltweiten Aktienindizes hinzugewinnen. Ein Zurückkehren dieser Investoren wird den Aktienmärkten einen weiteren Schub geben.
Aktienmärkte immer noch unterbewertet In Analysen über börsennotierte Unternehmen wird aktuell fast ausschließlich eine Überbewertung festgestellt. Dem DAX und dem S&P 500 werden demnach KGVs von über 61 bzw. über 25 nachgesagt. Allerdings sind diese Kalkulationen lediglich vergangenheitsbezogen. An den Börsen hingegen werden Unternehmen mit den KGVs des nächsten Jahres bewertet. Diesen Kennzahlen zufolge liegt das KGV des DAX bei etwa 13,30 während das des S&P 500 bei nur 15,00 notiert. Demnach sind beide Indizes aktuell im Vergleich zum historischen Mittel unterdurchschnittlich gepreist. Auch das Graham-Dodd-KGV, welches den Aktienkurs durch die monatlichen Durchschnittsgewinne pro Aktie der letzten 10 Jahre dividiert, notiert für den U.S. Aktienmarkt noch immer unter dem langfristigen Durchschnitt. Sollten sich die Annahmen bezüglich des Verhältnisses von Gewinnen zu Umsätzen bei Eintreten eines weiteren wirtschaftlichen Aufschwungs einstellen, so wird das Gewinnpotential einer Vielzahl von U.S.-Unternehmen von Analysten unterschätzt. Auch sollte man die enorme geografische Diversifikation vieler Großunternehmen im aktuellen Umfeld berücksichtigen. Denn durch die weltweite Expansion der Geschäftstätigkeiten profitieren europäische und insbesondere amerikanische Unternehmen an den schneller wachsenden Volkswirtschaften wie den Schwellenmärkten China, Brasilien aber auch Russland und Indien.
Auf exzessive Finanzierungsüberschüsse folgen Investitionen Ein Punkt, der oftmals gegen einen weiteren Aufschwung angeführt wird, ist die sog. Kreditklemme. Hier wird geschrieben, dass die Kreditvergabe von Banken an Unternehmen auf historischen Tiefstständen gesunken sei, was wachstumshinderlich sei. Hier ist allerdings nicht das Kreditangebot das Problem, sondern die Kreditnachfrage. Auf Grund der Auftragseinbrüche in nahezu allen Wirtschaftsbranchen sind viele Unternehmen auf eine konservative Unternehmensfinanzierung übergegangen. Unternehmen verzichteten in jüngster Vergangenheit auf eine Kreditfinanzierung, um der Gefahr ihre Kredite innerhalb der Krise nicht bedienen zu können aus dem Weg zu gehen. Durch diese konservative Vorgehensweise kam es innerhalb der Krise zu hohen (Innen-) Finanzierungsüberschüssen sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Banken, die nun sukzessive investiert werden und die Märkte weiter gen Norden treiben wird.
Zentralbanken erhöhen Zinsen erst später als erwartet Auch in puncto Inflation erwarten wir in naher Zukunft keinen allzu großen Druck auf die Märkte, so dass die Zentralbanken der jeweiligen Länder weiter an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten werden. Wir erwarten eine Kehrtwende des Zinszyklus erst für die Jahreswende 2010/2011 oder gar erst zu Beginn des kommenden Jahres. Darauf basierend sollte sich dann jedoch langfristig ein aufwärtsgerichteter Zinszyklus entwickeln. Die Märkte preisen aktuell Zinserhöhungen gegen Mitte 2010 ein. Wird es zu jenem Zeitpunkt zu keiner Zinserhöhung kommen bzw. zu geringeren Zinserhöhungen als von den Märkten antizipiert – wovon wir ausgehen – sollte diese Tatsache den Aktienmärkten weiteren Aufschub geben.
U.S. Dollar macht Investments in den USA noch attraktiver Was den U.S. Dollar angeht, so erwarten wir eine Wiedererstarkung der Weltwährung. Auf Grund des enormen Produktivitätsgewinns (Arbeitsoutput pro Mitarbeiter) durch Entlassungen innerhalb der Krise ist der U.S. Arbeitsmarkt nun an seinem Wendepunkt angekommen. Zwar sind im Monat Dezember nochmals 85.000 Arbeitsplätze verloren gegangen – und damit mehr als erwartet – jedoch ist interessant festzustellen, dass in den kriselnden Branchen (z.B. Automobil), entgegen dem Durchschnitt, Besserung eingetreten ist. Zudem wurden branchenübergreifend insbesondere auf Managementebene bzw. Führungsebene durchweg Neueinstellungen beobachtet. Historisch hat letzterer Indikator stets eine hohe Anzahl von Neueinstellungen auch auf nicht Managementebene nach sich gezogen. Positiv stimmt auch, dass Unternehmen bereits verlauten ließen, dass sie in 2010 wieder einstellen werden. Unternehmen in Europa sind dieses Versprechen noch schuldig geblieben. Es konnte während der Krise auf Grund des allgemeinen Kündigungsschutzes kein vergleichbarer Effizienzgewinn wie in den USA erzielt werden. Auf Grund dessen und auch wegen der Tatsache, dass amerikanische Unternehmen unterinvestiert sind (das Verhältnis der freien Cash Flows amerikanischer Unternehmen zum BIP ist auf Rekordniveau, während das Verhältnis von U.S. Unternehmensinvestitionen zum BIP auf Rekordtiefständen notiert), erwarten wir für die USA ein schnelleres Erholen aus der Krise als für Europa. Nichtsdestotrotz sind europäische Unternehmen mit einer besseren Ertragslage und Eigenkapitalausstattung in die Rezession gegangen als noch in frühere, so dass diese über mehr Eigenmittel verfügten, um ohne schwerwiegende Entlassungen auszukommen. Demnach erwarten wir für 2010 für Europa keine großen Entlassungswellen mehr und sehen einen seitwärtsgerichteten Trend mit leichtem Aufwärtspotential, was die Beschäftigungsquoten angeht. Aber auch in den USA ist der relativ robuste Unternehmenssektor mit Ausnahme der Finanzdienstleister mit einer geringeren Verschuldung in diese Rezession eingetreten als noch in frühere Krisenzeiten. Zusätzlich haben die schon oben erwähnten drastischen Einschnitte bei den Kosten in Form von Entlassungen und weiteren Rationalisierungsmaßnahmen für eine Stabilisierung der Gewinnmargen gesorgt. Heute profitiert eine Vielzahl von US-Unternehmen davon, dass ihre Gewinne stärker steigen als ihr Umsatz. In den letzten Monaten ist es gar so, dass die Gewinnmargen der amerikanischen Unternehmen sich auf einem der höchsten Level seit der Nachkriegszeit eingependelt haben. Wir erwarten demnach, dass die Gewinnmargen weiter auf hohem Niveau verharren, was wiederum die Rating-Agenturen dazu bewegen in den kommenden Wochen und Monaten Ratings verschiedenster Unternehmen nach oben zu korrigieren.
„Together We Can“ Weiters haben die USA den Vorteil, dass die gesamte Nation schnell und nachhaltig – nach dem Motto „together we can“ – an einem Strang zieht, wenn es darum geht, Probleme zu lösen – hier die Wirtschaft aus der Rezession zu führen. Hinsichtlich des allgemeinen Konsenses in der EU bedarf es hingegen meist erst milliardenschwerer Zugeständnisse für einige der Mitgliedsstaaten, bevor diese eines gleichgerichteten Handelns zustimmen. Auch kommt der USA die Flexibilität der Arbeitsnachfrage als auch des Arbeitsangebots zugute. Denn während der gemeine Arbeitnehmer in Europa meist nach Wahl eines Berufs lediglich eine Chance in einem ähnlichen Berufsfeld bekommt, wird in den USA nicht nach ähnlichen Rastern eingestellt, sondern die Performance in früheren Stationen vorgeschoben.
Das ungeschminkte U.S. Haushaltsdefizit Auch das amerikanische Haushaltsdefizit wird einem Aufwerten des U.S. Dollar nicht im Wege stehen. So wurde innerhalb der Krise zwar ein Krisenpaket von über USD 700 Mrd. vom U.S. Kongress genehmigt. Allerdings wurden davon gerade mal 20% - 25% ausgegeben. Hinzu kommt, dass ein Großteil dieser TARP-Gelder insbesondere von den Banken bereits verzinst zurückgezahlt wurde. So ist die einzig noch verbliebene U.S. Bank mit Staathilfe noch die Citigroup. In die Statistiken zum Staatsdefizit sind diese Zahlen jedoch noch nicht eingegangen, so dass die U.S. Staatsdefizit geringer ausfällt als belegt. Auf der anderen Seite heißt dies, dass ein Großteil der TARP-Gelder noch auf ihre Investition wartet. Demnach könnte ein amerikanisches Konjunkturpaket in 2010 weitaus größere Auswirkungen auf die reale U.S.-Wirtschaft haben als noch im vergangenen Jahr, was wiederum zu einem unerwartet stärkeren Wachstum des U.S.-BIPs führen wird.
The Trend is Your Friend Ein weiterer Punkt der für ein Aufstreben des U.S. Dollars gegenüber dem Euro spricht, kommt aus der Analyse der langfristigen Kursverläufe beider Währungen. Hier ist es so, dass der U.S. Dollar seit Anfang der 70er Jahre (vor der Euro-Einführung wird der Wechselkurs zwischen Deutscher Mark und U.S. Dollar herangeführt) gegenüber dem Euro stets eine Schwächeperiode von 10 Jahren hatte, die von einer Gewinnphase über 5 Jahre gefolgt wurde. Glaubt man dieser statistischen Erhebung, ist die Sturm und Drang-Periode des Euros nun am Ende und es kommt zu einem Wiedererstarken des U.S. Dollars über die kommenden 5 Jahre. Wir erwarten für den EUR/USD Wechselkurs demnach in 2010 einen Kurs von 1,36 – was ein heutiges Investment in amerikanische Werte um ein Weiteres lukrativer macht.
Fazit Die Champagner-Laune in den Aktienmärkten muss in 2010 noch keineswegs vorüber sein. Zwar wird es nicht mehr so einfach sein, exzessive positive Renditen zu erzielen wie noch im vorangegangenen Jahr, jedoch ist das Potential ähnlicher Gewinnsprünge auch in diesem Jahr noch gegeben. Vereinfacht wird das Auswählen renditeträchtiger Positionen durch die aktuelle Schwäche des U.S. Dollars, so dass der gewiefte Investor nicht nur von unterbewerteten Unternehmen, sondern auch von Wechselkursgewinnen profitieren kann. Auf welche Unternehmen, sie nun vornehmlich setzen sollten, erfahren Sie u.a. in den Netberg Value Reports auf www.netberg-vi.eu.
Zum Schluss richten wir noch ein Wort an die Kritiker der Value Investor Strategie. Diese argumentieren, dass eine Buy&Hold-Strategie im vergangenen Jahrzehnt netto zu Verlusten geführt habe und dass das Zeitalter der Value Strategie auf Grund schneller und effizienter gewordener Märkte ein Ende gefunden habe. Richtig ist jedoch, dass bereits in der Vergangenheit die simple Buy&Hold Strategie durchaus zu Verlusten auf eine 10-Jahresfrist geführt hat. Seit 1896 ist dies ganze 14 Mal vorgekommen. Die gute Nachricht: in allen auf diese Jahrzehnte folgenden 10-Jahres-Perioden hat ein Buy&Hold-Investor positive Renditen erzielt. Außerdem beziehen sich diese Datenerhebungen lediglich auf die jeweiligen Index-Wertentwicklungen und nicht auf eine Strategie „Kaufe hervorragende Unternehmen mit vorübergehenden Problemen“.
Oben Werbung, unten Riesen Textwand damit keiner die bösen Kommentare liest. Typischer Werbemüll halt - sieht man mal wie "gut" das Forum hier moderiert ist :\
Sicherer kann man sein Geld nicht anlegen! Sie haben 300000 € und möchten diese in 15 Jahre eine fast 50 % Gewinnspanne haben. Sie gehen kein Risiko ein da das Geld durch mehrere Immobilien abgesichert ist. Diese haben einen Wert von 400000 €. Es wird garantiert, dass nach 15 Jahren mindestens 445351 € ausbezahlt werden. Das entspricht einer Rendite von 2,5 %. Das ist nicht viel sagen sie jetzt bestimmt aber dafür mehr als die Bank einen gibt mit dieser Sicherheit. Angebote bitte an Samtner@serverstreet.de oder Telefonisch 01716300288
Was für ein hirnloser Müll !!!
Was nützt eine Immobilie , die im Notfall keinen Ertrag bringt!!! Und wie wollen Sie Ihr Garantieversprechen rechtlich untermauern !?
Übrigens 15 Jahre Festgeld 300.000 Euro
bringen bei uns 445489 Euro zur Auszahlung !!!!
Wüsste also nicht was an o.g. zwielichtigen Angebot attraktiv sein sollte!!??
Was soll uns dieser schier enldlos, in der Sache völlig zusammenhanglose Redeschwall nur mitteilen !!??
Manchmal frage ich mich wirklich, wozu sich solche Leute überhaupt mitteilen müssen und uns mit "unglaublichen, fundierten Fachwissen" so quälen müssen!?