Entwicklung der Immobilienpreise nach der Finanzkrise
Tja, ich habe gedacht, ich könnte auf eine ganz bestimmte Art und Weise von der Finanzkrise profitieren, nämlich insofern, dass die Immobilienpreise aus diesem Grund purzeln und ich mir zusammen mit meiner Familie doch das lang ersehnte Einfamilienhaus leisten kann.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall, jedenfalls im Raum Köln und Umgebung. Wer kann mir erklären, warum das so ist und ob die Preise vielleicht doch als Langzeitwirkung im Laufe dieses Jahres noch sinken werden?
AW: Entwicklung der Immobilienpreise nach der Finanzkrise
Hey
hm... da spielen sehr viele Faktoren eine rolle... nur weil es den Firmen und der Wirtschaft schlecht geht heißt es nicht das auch zwingend der Immobilien, Gold, Platin.... Markt abbricht.
Sogar teilweise ganz im gegenteil... viele Leute die eine Finanzkrise schon miterlebt haben wissen was alles danach kommen "kann" z.b. Inflation des Geldes usw. Deswegen ist gerade in diesen Zeiten Immobilienbesitzt, Gold usw. viel mehr wert als alles zu Verkaufen um mehr Bargeld zu haben.
AW: Entwicklung der Immobilienpreise nach der Finanzkrise
Genau das ist es. Gerade in Ballungszentren mit guter Infrastruktur (z.B. kein Auto mit teuren Benzin nötig) steigen die Preise, wie auch die Mieten, weiter. Eben aus eben aus dem Grund, dass eine Immobilie als Sachwert einfach greifbarer ist und einen echten Nutzen hat. Ein Aktie kann ich am Ende höchstens verbrennen. Im Haus kann ich theo. immer Wohnen.
Was aber für dich eher interessant ist, dass durch die Krise deine Finanzierung viel billiger wird. Denn die Zinsen sind so tief wie lange nicht mehr.