Ich möchte hier niemanden in die Pfanne hauen, aber merkwürdig finde ich das ganze schon. Der Sohn einer Bekannten bezieht seit ewigen Zeiten ALG II, ohne jemals gearbeitet zu haben. Er hat auch keine Ausbildung, wird vom Arbeitsamt auch nicht dazu veranlasst. Seit einigen Monaten jobbt er abends in einer Kneipe und bekommt dafür ca. 600 Euro im Monat. Das Arbeitsamt weiß wohl nichts davon, anders kann ich mir nicht erklären, dass er noch ALG II erhält. Oder darf man bei ALG II in einer solchen Höhe dazuverdienen?
AW: Zahlung von Arbeitslosengeld trotz Kellnerjob?
Das Arbeitsamt kann niemand zwingen eine Ausbildung zu machen
Es kann sein das er bei 600 Euro verdienst noch ein kleinen Differenz Betrag von Circa 100 Euro vom Amt erhält. Auch kann es sein das das Arbeitsamt bis zu 50% von seinem verdienst Brutto für bis zu ein Jahr dazu finanziert.
Ps.: Es hat nichts damit zu tun jemand in die Pfanne zu hauen, es gibt so viel Möglichkeiten Geld zu verdienen zumal es kein Unrealistischer Betrag ist... dafür muss man keine Steuerzahler betrügen.