Zur Zeit überlege ich, ob die Private Krankenversicherung für
mich vielleicht eine Alternative zu den immer mehr „verschlankten“
Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse sein kann.
Seit einigen Jahren aber leide ich unter leicht erhöhtem Blutdruck,
wogegen ich auch Medikamente einnehme. Das muss die Ärztin
natürlich auch in ihrem Gutachten angeben. Wird die PKV mich
deswegen ablehnen? Oder ist der Aufschlag unter Umständen
so hoch, dass sich ein Wechsel für mich keinesfalls lohnen wird?
Zur Zeit überlege ich, ob die Private Krankenversicherung für
mich vielleicht eine Alternative zu den immer mehr „verschlankten“
Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse sein kann.
Seit einigen Jahren aber leide ich unter leicht erhöhtem Blutdruck,
wogegen ich auch Medikamente einnehme. Das muss die Ärztin
natürlich auch in ihrem Gutachten angeben. Wird die PKV mich
deswegen ablehnen? Oder ist der Aufschlag unter Umständen
so hoch, dass sich ein Wechsel für mich keinesfalls lohnen wird?
Gruss
MikeP
Von Mike zu Mike,
um hier genauer antworten zu können, bedarf es mehr zusätzlicher Angaben.
Alter , bisherige Probleme mit der genannten Krankheit, bist Du angestellt mit entsprechenden Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze, oder selbstständig, hast Du mitzuversichernde Kinder, etc.
Wenn Dein Eintrittsalter nicht so hoch ist, kann der Wechsel in die PKV selbst mit Risikozuschlag trotzdem attraktiv sein.
Gern antworte ich Dir auf weitere Fragen.
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