Probleme bei der Krankenkasse wegen Abbruch einer Behandlung

Zitat von KonEck

Ich frage mich langsam wirklich, ob die Krankenkasse nur ihr eigenes Geld oder auch mal den Patienten im Blick hat. Mein Orthopäde hat mir eine Akupunktur-Behandlung vorgeschlagen, die von der Kasse übernommen wurde.

Leider vertrug ich sie gar nicht und brach sie ab. Nun möchte die Kasse mir die nötige Krankengymnastik nicht mehr bezahlen, weil ich die Akupunktur nicht zu Ende geführt habe. Ist das legitim, oder kann ich dagegen vorgehen?

Vielen Dank für Antworten.
Gruss KonEck

Hallo KonEck,

ob dies legitim ist vermag ich nicht zu beurteilen.
GKV oder PKV ?
Ich denke mal GKV. Sicher steht irgendwo versteckt im Leistungskatalog der GKV im "Kleingedruckten" , dass so zu verfahren ist. Eigentlich dürfte es auch nicht Leistungskatalog heißen , sonder Streichungskatalog!!!

Ich würde an Deiner Stelle vorsorglich erstmal schriftlich Beschwerde gegen diese Entscheidung einlegen.
Vielleicht kommt ja eine positive Reaktion.
Die meisten Leute wehren sich ja nicht und nehmen alles stillschweigend hin. Das sind die liebsten Kunden!

Also , versuch mal Dein Glück.

mfg
mike

GKV! Auzf alle werde ich schriftlich mich beschweren!

Gruss KonEck

Akupunktur wird in vielen Fällen nicht von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) gezahlt.
Aber mittendrin kann die Krankenkasse nicht ihre Meinung ändern...

Meine Krankenkasse bezahlt maximal 10 Behandlungen pro Jahr.

Gruss
Gunther

Zitat von Reza

Akupunktur wird in vielen Fällen nicht von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) gezahlt.
Aber mittendrin kann die Krankenkasse nicht ihre Meinung ändern...

Meine Krankenkasse übernahm die Hälfte der Kosten.