Seit ein paar Monaten habe ich ein Depot bei einer deutschen Bank. Dort werden Vorzugsaktien aufbewahrt, die ich bei meinem Arbeitgeber kaufen kann. Die Bank ist also vorgeschrieben.
So weit, so gut. Dass ich aber gleichzeitig ein Girokonto bei dieser Bank eröffnen musste, von dem die Depotgebühren abgebucht werden können, finde ich gar nicht so gut und völlig unnötig.
Ist das überhaupt juristisch einwandfrei? Wer kennt sich aus und kann mir einen Tipp geben?
ich halte die Vorgehensweise der Bnak für richtig und auch juristisch einwandfrei. Das konto ist als Referenzkonto nötig um Gebühren zu belasten, aber auch um Dividendengutschriften zu verbuchen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass die Bank vorgeschrieben wird.